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NIEDERLAUSITZ aktuell

Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in Cottbus

18:56 Uhr | 2. Mai 2012
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Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

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