Mit der symbolischen Schlüsselübergabe an vier Institutschefärzte nahm das Dianogstikzentrum des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus am vergangenen Mittwoch seine Arbeit auf. Es beherbergt die Institute für Laboratoriumsmedizin, für Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene sowie für Pathologie. Auch das Institut für Radiologie wird hier arbeiten, bis das dafür vorgesehene Gebäude Haus 5 völlig modernisiert ist.
“Nach umfassender Planung und Vorbereitung, auch gemeinsam mit den Nutzern,” so Geschäftsführerin Heidrun Grünewald in der Eröffnungsveranstaltung mit Vertretern aus Politik, Gesundheitssystem und Mitarbeitern des CTK, „können wir ein Zentrum in Betrieb nehmen, das für Kompetenz, Vernetzung und ein hochmodernes Gesundheitswesen steht.“ Diese Geschichte werde fortgeschrieben, ein nächster Bauabschnitt ist bereits in der Planung.
Mehr als 18 Millionen Euro wurden in den Um- und Ausbau des Hauses 6 investiert, über fünf Millionen kostete allein die medizin-technische Ausstattung. Rund 1,5 Millionen Euro beträgt der Eigenanteil des CTK. Architektenleistungen und Planung lagen in den Händen der im CTK schon mehrfach tätigen Projektgruppe Franke/Maslo.
Wie alle vier Chefärzte der Institute eindrucksvoll berichteten, können nun, auch aufgrund neuer und hocheffektiver Diagnosegeräte, diagnostische Leistungen für das Klinikum und Kooperationspartner in der Region schneller und in noch besserer Qualität erbracht werden. Das trifft z. B. auf Blutuntersuchungen, Untersuchungen bei Vergiftungen und Stoffwechseldiagnostik in der Laboratoriumsmedizin zu. Neue Konzepte werden, nicht zuletzt auch mit Blick auf die aktuelle Thematik der Krankenhauskeime, in der Mikrobiologie umgesetzt werden können. Besonders spürbar sind die neuen Möglichkeiten in der Pathologie. Dieser Bereich leistet einen besonders wichtigen Anteil bei der Tumorerkennung und -therapie. Innerhalb weniger Minuten stehen die Ergebnisse einer Schnellschnittdiagnose über der Operation zur Verfügung.
Die Radiologie, die pro Jahr mehr als 66.000 verschiedene Untersuchungen leistet, wurde mit einer Reihe neuer Geräte ausgestattet. Diese bedeuten nicht nur bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter, sondern auch neue Möglichkeiten einer integrativen Diagnostik, die weit über die bisherige Bildgebung hinein in therapeutische Bereiche führt.
Foto: Festliche Schlüsselübergabe für das Diagnostikzentrum. (Von li nach re: Jürgen Franke, Projektgruppe Franke/Maslo, CTK-Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Prof. Dr. Werner Bär, Mikrobiologie, CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, PD Dr. Thomas Erler, Ärztlicher Direktor, Prof. Dr. Frank Bühling, Laboratoriumsmedizin, PD Dr. Thomas Schulz, Radiologie, Bodo Maslo, Projektgruppe Franke/Maslo, Dr. M. Tuffaha, Pathologie
Foto © CTK/S. Ramisch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Mit der symbolischen Schlüsselübergabe an vier Institutschefärzte nahm das Dianogstikzentrum des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus am vergangenen Mittwoch seine Arbeit auf. Es beherbergt die Institute für Laboratoriumsmedizin, für Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene sowie für Pathologie. Auch das Institut für Radiologie wird hier arbeiten, bis das dafür vorgesehene Gebäude Haus 5 völlig modernisiert ist.
“Nach umfassender Planung und Vorbereitung, auch gemeinsam mit den Nutzern,” so Geschäftsführerin Heidrun Grünewald in der Eröffnungsveranstaltung mit Vertretern aus Politik, Gesundheitssystem und Mitarbeitern des CTK, „können wir ein Zentrum in Betrieb nehmen, das für Kompetenz, Vernetzung und ein hochmodernes Gesundheitswesen steht.“ Diese Geschichte werde fortgeschrieben, ein nächster Bauabschnitt ist bereits in der Planung.
Mehr als 18 Millionen Euro wurden in den Um- und Ausbau des Hauses 6 investiert, über fünf Millionen kostete allein die medizin-technische Ausstattung. Rund 1,5 Millionen Euro beträgt der Eigenanteil des CTK. Architektenleistungen und Planung lagen in den Händen der im CTK schon mehrfach tätigen Projektgruppe Franke/Maslo.
Wie alle vier Chefärzte der Institute eindrucksvoll berichteten, können nun, auch aufgrund neuer und hocheffektiver Diagnosegeräte, diagnostische Leistungen für das Klinikum und Kooperationspartner in der Region schneller und in noch besserer Qualität erbracht werden. Das trifft z. B. auf Blutuntersuchungen, Untersuchungen bei Vergiftungen und Stoffwechseldiagnostik in der Laboratoriumsmedizin zu. Neue Konzepte werden, nicht zuletzt auch mit Blick auf die aktuelle Thematik der Krankenhauskeime, in der Mikrobiologie umgesetzt werden können. Besonders spürbar sind die neuen Möglichkeiten in der Pathologie. Dieser Bereich leistet einen besonders wichtigen Anteil bei der Tumorerkennung und -therapie. Innerhalb weniger Minuten stehen die Ergebnisse einer Schnellschnittdiagnose über der Operation zur Verfügung.
Die Radiologie, die pro Jahr mehr als 66.000 verschiedene Untersuchungen leistet, wurde mit einer Reihe neuer Geräte ausgestattet. Diese bedeuten nicht nur bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter, sondern auch neue Möglichkeiten einer integrativen Diagnostik, die weit über die bisherige Bildgebung hinein in therapeutische Bereiche führt.
Foto: Festliche Schlüsselübergabe für das Diagnostikzentrum. (Von li nach re: Jürgen Franke, Projektgruppe Franke/Maslo, CTK-Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Prof. Dr. Werner Bär, Mikrobiologie, CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, PD Dr. Thomas Erler, Ärztlicher Direktor, Prof. Dr. Frank Bühling, Laboratoriumsmedizin, PD Dr. Thomas Schulz, Radiologie, Bodo Maslo, Projektgruppe Franke/Maslo, Dr. M. Tuffaha, Pathologie
Foto © CTK/S. Ramisch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Mit der symbolischen Schlüsselübergabe an vier Institutschefärzte nahm das Dianogstikzentrum des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus am vergangenen Mittwoch seine Arbeit auf. Es beherbergt die Institute für Laboratoriumsmedizin, für Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene sowie für Pathologie. Auch das Institut für Radiologie wird hier arbeiten, bis das dafür vorgesehene Gebäude Haus 5 völlig modernisiert ist.
“Nach umfassender Planung und Vorbereitung, auch gemeinsam mit den Nutzern,” so Geschäftsführerin Heidrun Grünewald in der Eröffnungsveranstaltung mit Vertretern aus Politik, Gesundheitssystem und Mitarbeitern des CTK, „können wir ein Zentrum in Betrieb nehmen, das für Kompetenz, Vernetzung und ein hochmodernes Gesundheitswesen steht.“ Diese Geschichte werde fortgeschrieben, ein nächster Bauabschnitt ist bereits in der Planung.
Mehr als 18 Millionen Euro wurden in den Um- und Ausbau des Hauses 6 investiert, über fünf Millionen kostete allein die medizin-technische Ausstattung. Rund 1,5 Millionen Euro beträgt der Eigenanteil des CTK. Architektenleistungen und Planung lagen in den Händen der im CTK schon mehrfach tätigen Projektgruppe Franke/Maslo.
Wie alle vier Chefärzte der Institute eindrucksvoll berichteten, können nun, auch aufgrund neuer und hocheffektiver Diagnosegeräte, diagnostische Leistungen für das Klinikum und Kooperationspartner in der Region schneller und in noch besserer Qualität erbracht werden. Das trifft z. B. auf Blutuntersuchungen, Untersuchungen bei Vergiftungen und Stoffwechseldiagnostik in der Laboratoriumsmedizin zu. Neue Konzepte werden, nicht zuletzt auch mit Blick auf die aktuelle Thematik der Krankenhauskeime, in der Mikrobiologie umgesetzt werden können. Besonders spürbar sind die neuen Möglichkeiten in der Pathologie. Dieser Bereich leistet einen besonders wichtigen Anteil bei der Tumorerkennung und -therapie. Innerhalb weniger Minuten stehen die Ergebnisse einer Schnellschnittdiagnose über der Operation zur Verfügung.
Die Radiologie, die pro Jahr mehr als 66.000 verschiedene Untersuchungen leistet, wurde mit einer Reihe neuer Geräte ausgestattet. Diese bedeuten nicht nur bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter, sondern auch neue Möglichkeiten einer integrativen Diagnostik, die weit über die bisherige Bildgebung hinein in therapeutische Bereiche führt.
Foto: Festliche Schlüsselübergabe für das Diagnostikzentrum. (Von li nach re: Jürgen Franke, Projektgruppe Franke/Maslo, CTK-Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Prof. Dr. Werner Bär, Mikrobiologie, CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, PD Dr. Thomas Erler, Ärztlicher Direktor, Prof. Dr. Frank Bühling, Laboratoriumsmedizin, PD Dr. Thomas Schulz, Radiologie, Bodo Maslo, Projektgruppe Franke/Maslo, Dr. M. Tuffaha, Pathologie
Foto © CTK/S. Ramisch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Mit der symbolischen Schlüsselübergabe an vier Institutschefärzte nahm das Dianogstikzentrum des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus am vergangenen Mittwoch seine Arbeit auf. Es beherbergt die Institute für Laboratoriumsmedizin, für Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene sowie für Pathologie. Auch das Institut für Radiologie wird hier arbeiten, bis das dafür vorgesehene Gebäude Haus 5 völlig modernisiert ist.
“Nach umfassender Planung und Vorbereitung, auch gemeinsam mit den Nutzern,” so Geschäftsführerin Heidrun Grünewald in der Eröffnungsveranstaltung mit Vertretern aus Politik, Gesundheitssystem und Mitarbeitern des CTK, „können wir ein Zentrum in Betrieb nehmen, das für Kompetenz, Vernetzung und ein hochmodernes Gesundheitswesen steht.“ Diese Geschichte werde fortgeschrieben, ein nächster Bauabschnitt ist bereits in der Planung.
Mehr als 18 Millionen Euro wurden in den Um- und Ausbau des Hauses 6 investiert, über fünf Millionen kostete allein die medizin-technische Ausstattung. Rund 1,5 Millionen Euro beträgt der Eigenanteil des CTK. Architektenleistungen und Planung lagen in den Händen der im CTK schon mehrfach tätigen Projektgruppe Franke/Maslo.
Wie alle vier Chefärzte der Institute eindrucksvoll berichteten, können nun, auch aufgrund neuer und hocheffektiver Diagnosegeräte, diagnostische Leistungen für das Klinikum und Kooperationspartner in der Region schneller und in noch besserer Qualität erbracht werden. Das trifft z. B. auf Blutuntersuchungen, Untersuchungen bei Vergiftungen und Stoffwechseldiagnostik in der Laboratoriumsmedizin zu. Neue Konzepte werden, nicht zuletzt auch mit Blick auf die aktuelle Thematik der Krankenhauskeime, in der Mikrobiologie umgesetzt werden können. Besonders spürbar sind die neuen Möglichkeiten in der Pathologie. Dieser Bereich leistet einen besonders wichtigen Anteil bei der Tumorerkennung und -therapie. Innerhalb weniger Minuten stehen die Ergebnisse einer Schnellschnittdiagnose über der Operation zur Verfügung.
Die Radiologie, die pro Jahr mehr als 66.000 verschiedene Untersuchungen leistet, wurde mit einer Reihe neuer Geräte ausgestattet. Diese bedeuten nicht nur bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter, sondern auch neue Möglichkeiten einer integrativen Diagnostik, die weit über die bisherige Bildgebung hinein in therapeutische Bereiche führt.
Foto: Festliche Schlüsselübergabe für das Diagnostikzentrum. (Von li nach re: Jürgen Franke, Projektgruppe Franke/Maslo, CTK-Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Prof. Dr. Werner Bär, Mikrobiologie, CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, PD Dr. Thomas Erler, Ärztlicher Direktor, Prof. Dr. Frank Bühling, Laboratoriumsmedizin, PD Dr. Thomas Schulz, Radiologie, Bodo Maslo, Projektgruppe Franke/Maslo, Dr. M. Tuffaha, Pathologie
Foto © CTK/S. Ramisch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus