Ein Umzug der Landesärztekammer Brandenburg von Cottbus nach Potsdam wäre nicht im Interesse der Ärztinnen und Ärzte, die in Cottbus und in den ländlichen Regionen des Landes Brandenburg tätig sind. Darauf machen Chefärzte und andere ärztliche Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus in einem Offenen Brief an den Präsidenten und den Vorstand der Landesärztekammer Brandenburg aufmerksam. Sie reagieren damit auf Bestrebungen, in absehbarer Zukunft die Landesärztekammer in Potsdam, in einem gemeinsamen Gebäude mit der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, zu etablieren. Begründet wird das Vorhaben mit der größeren Nähe zu den politischen Entscheidern und kürzeren Anreisewegen der Kammermitglieder.
Eine solcher Umzug habe eine verheerende Signalwirkung, heißt es in dem Offenen Brief.“ In einer Zeit, in der in berlinfernen Teilen unseres Landes um jeden Arzt mit erheblichem finanziellem und logistischem Aufwand gerungen wird, kann man sich ein schlechteres Signal nicht vorstellen.“
Im Sinne der Sicherung der ärztlichen Versorgung in der Fläche des Landes solle vielmehr keine Gelegenheit versäumt werden, periphere Standorte der ärztlichen Versorgung und Selbstverwaltung zu stärken und so deren Attraktivität zu erhöhen.
Die Ärzte sprechen sich dafür aus, statt eines teuren Umzugs mit den genannten Folgen zunehmend die Errungenschaften moderner Informationstechnik, wie Telefon- oder Videokonferenzen, zur Kommunikation zu nutzen.
Den Aufruf unterstützen Ärzte weiterer Krankenhäuser, wie z.B. aus Spremberg und Senftenberg.
Der offene Brief im Wortlaut
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Ein Umzug der Landesärztekammer Brandenburg von Cottbus nach Potsdam wäre nicht im Interesse der Ärztinnen und Ärzte, die in Cottbus und in den ländlichen Regionen des Landes Brandenburg tätig sind. Darauf machen Chefärzte und andere ärztliche Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus in einem Offenen Brief an den Präsidenten und den Vorstand der Landesärztekammer Brandenburg aufmerksam. Sie reagieren damit auf Bestrebungen, in absehbarer Zukunft die Landesärztekammer in Potsdam, in einem gemeinsamen Gebäude mit der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, zu etablieren. Begründet wird das Vorhaben mit der größeren Nähe zu den politischen Entscheidern und kürzeren Anreisewegen der Kammermitglieder.
Eine solcher Umzug habe eine verheerende Signalwirkung, heißt es in dem Offenen Brief.“ In einer Zeit, in der in berlinfernen Teilen unseres Landes um jeden Arzt mit erheblichem finanziellem und logistischem Aufwand gerungen wird, kann man sich ein schlechteres Signal nicht vorstellen.“
Im Sinne der Sicherung der ärztlichen Versorgung in der Fläche des Landes solle vielmehr keine Gelegenheit versäumt werden, periphere Standorte der ärztlichen Versorgung und Selbstverwaltung zu stärken und so deren Attraktivität zu erhöhen.
Die Ärzte sprechen sich dafür aus, statt eines teuren Umzugs mit den genannten Folgen zunehmend die Errungenschaften moderner Informationstechnik, wie Telefon- oder Videokonferenzen, zur Kommunikation zu nutzen.
Den Aufruf unterstützen Ärzte weiterer Krankenhäuser, wie z.B. aus Spremberg und Senftenberg.
Der offene Brief im Wortlaut
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Ein Umzug der Landesärztekammer Brandenburg von Cottbus nach Potsdam wäre nicht im Interesse der Ärztinnen und Ärzte, die in Cottbus und in den ländlichen Regionen des Landes Brandenburg tätig sind. Darauf machen Chefärzte und andere ärztliche Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus in einem Offenen Brief an den Präsidenten und den Vorstand der Landesärztekammer Brandenburg aufmerksam. Sie reagieren damit auf Bestrebungen, in absehbarer Zukunft die Landesärztekammer in Potsdam, in einem gemeinsamen Gebäude mit der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, zu etablieren. Begründet wird das Vorhaben mit der größeren Nähe zu den politischen Entscheidern und kürzeren Anreisewegen der Kammermitglieder.
Eine solcher Umzug habe eine verheerende Signalwirkung, heißt es in dem Offenen Brief.“ In einer Zeit, in der in berlinfernen Teilen unseres Landes um jeden Arzt mit erheblichem finanziellem und logistischem Aufwand gerungen wird, kann man sich ein schlechteres Signal nicht vorstellen.“
Im Sinne der Sicherung der ärztlichen Versorgung in der Fläche des Landes solle vielmehr keine Gelegenheit versäumt werden, periphere Standorte der ärztlichen Versorgung und Selbstverwaltung zu stärken und so deren Attraktivität zu erhöhen.
Die Ärzte sprechen sich dafür aus, statt eines teuren Umzugs mit den genannten Folgen zunehmend die Errungenschaften moderner Informationstechnik, wie Telefon- oder Videokonferenzen, zur Kommunikation zu nutzen.
Den Aufruf unterstützen Ärzte weiterer Krankenhäuser, wie z.B. aus Spremberg und Senftenberg.
Der offene Brief im Wortlaut
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Ein Umzug der Landesärztekammer Brandenburg von Cottbus nach Potsdam wäre nicht im Interesse der Ärztinnen und Ärzte, die in Cottbus und in den ländlichen Regionen des Landes Brandenburg tätig sind. Darauf machen Chefärzte und andere ärztliche Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus in einem Offenen Brief an den Präsidenten und den Vorstand der Landesärztekammer Brandenburg aufmerksam. Sie reagieren damit auf Bestrebungen, in absehbarer Zukunft die Landesärztekammer in Potsdam, in einem gemeinsamen Gebäude mit der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, zu etablieren. Begründet wird das Vorhaben mit der größeren Nähe zu den politischen Entscheidern und kürzeren Anreisewegen der Kammermitglieder.
Eine solcher Umzug habe eine verheerende Signalwirkung, heißt es in dem Offenen Brief.“ In einer Zeit, in der in berlinfernen Teilen unseres Landes um jeden Arzt mit erheblichem finanziellem und logistischem Aufwand gerungen wird, kann man sich ein schlechteres Signal nicht vorstellen.“
Im Sinne der Sicherung der ärztlichen Versorgung in der Fläche des Landes solle vielmehr keine Gelegenheit versäumt werden, periphere Standorte der ärztlichen Versorgung und Selbstverwaltung zu stärken und so deren Attraktivität zu erhöhen.
Die Ärzte sprechen sich dafür aus, statt eines teuren Umzugs mit den genannten Folgen zunehmend die Errungenschaften moderner Informationstechnik, wie Telefon- oder Videokonferenzen, zur Kommunikation zu nutzen.
Den Aufruf unterstützen Ärzte weiterer Krankenhäuser, wie z.B. aus Spremberg und Senftenberg.
Der offene Brief im Wortlaut
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus