Einmal muss die Mannschaft vom LHC Cottbus noch in fremder Halle antreten, bevor der Aufstieg in die dritte Liga nach dem Saisonfinale in der Lausitz-Arena ausgiebig gefeiert werden kann. Der letzte Weg zum Auswärtsspiel führt am Samstag nach Ludwigsfelde. Während der LHC Cottbus die Meisterschaft bereits in der Tasche hat, steht der „andere“ LHC momentan auf dem sechsten Tabellenplatz und könnte sich durchaus noch ein bis zwei Plätze nach oben schieben. Auf die Lausitzer wartet also kurz vor Saisonende noch eine schwere Aufgabe, will man in der Liga ungeschlagen bleiben. Eine klare Ansage machte auch der Ludwigsfelder René Rose in einem kurzen Interview.
LHC: Wie bereiten Sie sich auf die Partie gegen den LHC Cottbus vor, der in dieser Saison bisher nur das Pokalspiel verloren hat?
Rose: „Obwohl die Saison ja eigentlich schon gelaufen ist, bereiten wir uns schon intensiv auf die Cottbuser vor. Wir setzen uns aber auch nicht unnötig unter Druck. Frank Schücke und ich werden uns noch einmal das Hinspiel durch den Kopf gehen lassen und analysieren.“
LHC: In der Lausitz-Arena hat Ihr Team deutlich mit 31:16 verloren. Was hatte die Cottbuser an diesem Tag so stark gemacht?
Rose: „Cottbus war deutlich fitter und wacher als wir. In der ersten Halbzeit haben wir ja noch gut mitgehalten. In der zweiten hat Cottbus dann die Abwehr umgestellt und wir haben dagegen kein wirkungsvolles Konzept gefunden.“
LHC: Welchen Vorteil hat Ihr Team in eigener Halle gegenüber dem LHC Cottbus?
Rose: „Ich bin sicher, dass wir bei unserem letzten Heimspiel eine brechend volle Halle haben werden. Unsere Fans sind ziemlich laut und sehr dicht am Spielgeschehen. Diese Motivation wird sich auch auf das Spielfeld übertragen und uns sehr stark machen.“
LHC: Wie wird Ihrer Meinung nach die Begegnung Ludwigsfelder HC gegen Lausitzer HC ausgehen?
Rose: „Cottbus ist der klare Favorit. Trotzdem ist auch dieser Gegner nicht unbesiegbar, Altlandsberg hat es im Pokalfinale vorgemacht. Wir können das auch schaffen.“
Das Cottbuser Team hofft im letzten Auswärtsspiel in der Oberliga Ostsee-Spree natürlich wieder auf zahlreiche Fans und lautstarke Unterstützung. Gespielt wird in der Ludwigsfelder Stadtsporthalle, Potsdamer Straße 51 in 14974 Ludwigsfelde. Anpfiff ist pünktlich um 18 Uhr!
(Mit René Rose sprach Juliane Schellin)
Einmal muss die Mannschaft vom LHC Cottbus noch in fremder Halle antreten, bevor der Aufstieg in die dritte Liga nach dem Saisonfinale in der Lausitz-Arena ausgiebig gefeiert werden kann. Der letzte Weg zum Auswärtsspiel führt am Samstag nach Ludwigsfelde. Während der LHC Cottbus die Meisterschaft bereits in der Tasche hat, steht der „andere“ LHC momentan auf dem sechsten Tabellenplatz und könnte sich durchaus noch ein bis zwei Plätze nach oben schieben. Auf die Lausitzer wartet also kurz vor Saisonende noch eine schwere Aufgabe, will man in der Liga ungeschlagen bleiben. Eine klare Ansage machte auch der Ludwigsfelder René Rose in einem kurzen Interview.
LHC: Wie bereiten Sie sich auf die Partie gegen den LHC Cottbus vor, der in dieser Saison bisher nur das Pokalspiel verloren hat?
Rose: „Obwohl die Saison ja eigentlich schon gelaufen ist, bereiten wir uns schon intensiv auf die Cottbuser vor. Wir setzen uns aber auch nicht unnötig unter Druck. Frank Schücke und ich werden uns noch einmal das Hinspiel durch den Kopf gehen lassen und analysieren.“
LHC: In der Lausitz-Arena hat Ihr Team deutlich mit 31:16 verloren. Was hatte die Cottbuser an diesem Tag so stark gemacht?
Rose: „Cottbus war deutlich fitter und wacher als wir. In der ersten Halbzeit haben wir ja noch gut mitgehalten. In der zweiten hat Cottbus dann die Abwehr umgestellt und wir haben dagegen kein wirkungsvolles Konzept gefunden.“
LHC: Welchen Vorteil hat Ihr Team in eigener Halle gegenüber dem LHC Cottbus?
Rose: „Ich bin sicher, dass wir bei unserem letzten Heimspiel eine brechend volle Halle haben werden. Unsere Fans sind ziemlich laut und sehr dicht am Spielgeschehen. Diese Motivation wird sich auch auf das Spielfeld übertragen und uns sehr stark machen.“
LHC: Wie wird Ihrer Meinung nach die Begegnung Ludwigsfelder HC gegen Lausitzer HC ausgehen?
Rose: „Cottbus ist der klare Favorit. Trotzdem ist auch dieser Gegner nicht unbesiegbar, Altlandsberg hat es im Pokalfinale vorgemacht. Wir können das auch schaffen.“
Das Cottbuser Team hofft im letzten Auswärtsspiel in der Oberliga Ostsee-Spree natürlich wieder auf zahlreiche Fans und lautstarke Unterstützung. Gespielt wird in der Ludwigsfelder Stadtsporthalle, Potsdamer Straße 51 in 14974 Ludwigsfelde. Anpfiff ist pünktlich um 18 Uhr!
(Mit René Rose sprach Juliane Schellin)
Einmal muss die Mannschaft vom LHC Cottbus noch in fremder Halle antreten, bevor der Aufstieg in die dritte Liga nach dem Saisonfinale in der Lausitz-Arena ausgiebig gefeiert werden kann. Der letzte Weg zum Auswärtsspiel führt am Samstag nach Ludwigsfelde. Während der LHC Cottbus die Meisterschaft bereits in der Tasche hat, steht der „andere“ LHC momentan auf dem sechsten Tabellenplatz und könnte sich durchaus noch ein bis zwei Plätze nach oben schieben. Auf die Lausitzer wartet also kurz vor Saisonende noch eine schwere Aufgabe, will man in der Liga ungeschlagen bleiben. Eine klare Ansage machte auch der Ludwigsfelder René Rose in einem kurzen Interview.
LHC: Wie bereiten Sie sich auf die Partie gegen den LHC Cottbus vor, der in dieser Saison bisher nur das Pokalspiel verloren hat?
Rose: „Obwohl die Saison ja eigentlich schon gelaufen ist, bereiten wir uns schon intensiv auf die Cottbuser vor. Wir setzen uns aber auch nicht unnötig unter Druck. Frank Schücke und ich werden uns noch einmal das Hinspiel durch den Kopf gehen lassen und analysieren.“
LHC: In der Lausitz-Arena hat Ihr Team deutlich mit 31:16 verloren. Was hatte die Cottbuser an diesem Tag so stark gemacht?
Rose: „Cottbus war deutlich fitter und wacher als wir. In der ersten Halbzeit haben wir ja noch gut mitgehalten. In der zweiten hat Cottbus dann die Abwehr umgestellt und wir haben dagegen kein wirkungsvolles Konzept gefunden.“
LHC: Welchen Vorteil hat Ihr Team in eigener Halle gegenüber dem LHC Cottbus?
Rose: „Ich bin sicher, dass wir bei unserem letzten Heimspiel eine brechend volle Halle haben werden. Unsere Fans sind ziemlich laut und sehr dicht am Spielgeschehen. Diese Motivation wird sich auch auf das Spielfeld übertragen und uns sehr stark machen.“
LHC: Wie wird Ihrer Meinung nach die Begegnung Ludwigsfelder HC gegen Lausitzer HC ausgehen?
Rose: „Cottbus ist der klare Favorit. Trotzdem ist auch dieser Gegner nicht unbesiegbar, Altlandsberg hat es im Pokalfinale vorgemacht. Wir können das auch schaffen.“
Das Cottbuser Team hofft im letzten Auswärtsspiel in der Oberliga Ostsee-Spree natürlich wieder auf zahlreiche Fans und lautstarke Unterstützung. Gespielt wird in der Ludwigsfelder Stadtsporthalle, Potsdamer Straße 51 in 14974 Ludwigsfelde. Anpfiff ist pünktlich um 18 Uhr!
(Mit René Rose sprach Juliane Schellin)
Einmal muss die Mannschaft vom LHC Cottbus noch in fremder Halle antreten, bevor der Aufstieg in die dritte Liga nach dem Saisonfinale in der Lausitz-Arena ausgiebig gefeiert werden kann. Der letzte Weg zum Auswärtsspiel führt am Samstag nach Ludwigsfelde. Während der LHC Cottbus die Meisterschaft bereits in der Tasche hat, steht der „andere“ LHC momentan auf dem sechsten Tabellenplatz und könnte sich durchaus noch ein bis zwei Plätze nach oben schieben. Auf die Lausitzer wartet also kurz vor Saisonende noch eine schwere Aufgabe, will man in der Liga ungeschlagen bleiben. Eine klare Ansage machte auch der Ludwigsfelder René Rose in einem kurzen Interview.
LHC: Wie bereiten Sie sich auf die Partie gegen den LHC Cottbus vor, der in dieser Saison bisher nur das Pokalspiel verloren hat?
Rose: „Obwohl die Saison ja eigentlich schon gelaufen ist, bereiten wir uns schon intensiv auf die Cottbuser vor. Wir setzen uns aber auch nicht unnötig unter Druck. Frank Schücke und ich werden uns noch einmal das Hinspiel durch den Kopf gehen lassen und analysieren.“
LHC: In der Lausitz-Arena hat Ihr Team deutlich mit 31:16 verloren. Was hatte die Cottbuser an diesem Tag so stark gemacht?
Rose: „Cottbus war deutlich fitter und wacher als wir. In der ersten Halbzeit haben wir ja noch gut mitgehalten. In der zweiten hat Cottbus dann die Abwehr umgestellt und wir haben dagegen kein wirkungsvolles Konzept gefunden.“
LHC: Welchen Vorteil hat Ihr Team in eigener Halle gegenüber dem LHC Cottbus?
Rose: „Ich bin sicher, dass wir bei unserem letzten Heimspiel eine brechend volle Halle haben werden. Unsere Fans sind ziemlich laut und sehr dicht am Spielgeschehen. Diese Motivation wird sich auch auf das Spielfeld übertragen und uns sehr stark machen.“
LHC: Wie wird Ihrer Meinung nach die Begegnung Ludwigsfelder HC gegen Lausitzer HC ausgehen?
Rose: „Cottbus ist der klare Favorit. Trotzdem ist auch dieser Gegner nicht unbesiegbar, Altlandsberg hat es im Pokalfinale vorgemacht. Wir können das auch schaffen.“
Das Cottbuser Team hofft im letzten Auswärtsspiel in der Oberliga Ostsee-Spree natürlich wieder auf zahlreiche Fans und lautstarke Unterstützung. Gespielt wird in der Ludwigsfelder Stadtsporthalle, Potsdamer Straße 51 in 14974 Ludwigsfelde. Anpfiff ist pünktlich um 18 Uhr!
(Mit René Rose sprach Juliane Schellin)