Das Staatstheater Cottbus zeigt in dieser Woche einmalig in kurzer Folge zwei Geschichten über Superheldinnen und -helden. Am Mittwoch steht um 19:30 Uhr “Wonder Woman” auf dem Programm, am Freitag kommt “Zorro”, ebenfalls um 19:30 Uhr und unter der Regie von Antonio Latella, ins Große Haus. Karten sind ab sofort im Besucherservice erhältlich.
Das Staatstheater Cottbus teilte dazu mit:
Einmalig in kurzer Folge zeigt das Staatstheater Cottbus in dieser Woche zwei moderne Geschichten über Superheldinnen und -helden im Großen Haus. Regie führte jeweils der renommierte italienische Schauspielregisseur Antonio Latella.
Am Mittwoch, 23. Februar 2022, 19.30 Uhr, steht „Wonder Woman“ auf dem Programm. Zu erleben sind Sigrun Fischer, Ariadne Pabst, Lisa Schützenberger und Anouk Wagener.
Am Freitag, 25. Februar 2022, 19.30 Uhr, wird „Zorro“ gezeigt. Die Darsteller Michele Andrei, Emilio De Marchi, Gunnar Golkowski und Markus Paul schlüpfen abwechselnd in die Rollen eines armen Mannes, eines Polizisten, eines Stummen und eines Pferdes.
Vor gut hundert Jahren populär geworden, ist Zorro der Ur-Held mit der doppelten Identität, der Vorfahre von Wonder Woman. Beide sagen einem uralten Erbe der Menschheit den Kampf an. Die Gefahr, gegen die sie antreten, ist so gewöhnlich wie ungewöhnlich – sie lauert im Gang der Dinge und wie wir sie tun. „Zorro“ und „Wonder Woman“ in der spannenden und eindrücklichen Handschrift von Antonio Latella stehen exemplarisch für Menschen, die überall dort das Wort erheben, wo Machtmissbrauch stattfindet und ungerechte Urteile ergehen.
Die jeweiligen Ensembles gehen beide Abende mit großer Spielfreude und Leidenschaft für die Mittel des Theaters an. Trotz der Tiefgründigkeit der Themen machen sie diese zu einem Fest – einem Fest der Menschlichkeit, der Kommunikation, des Theaters als Ritual der Auseinandersetzung und als Anlass, um miteinander ins Gespräch zu kommen.
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Red. / Presseinformation
Bild: Rainer Weisflog