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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerin Kunst: „Lassen Sie uns loslegen!“ Presseerklärung bereits VOR der Stadtverordnetenverammlung in Cottbus online!

10:18 Uhr | 20. März 2012
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Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat am heutigen Montagnachmittag in Cottbus für die Weiterentwicklung der Hochschulen durch die Neugründung einer Universität in der Lausitz geworben. Dabei rief sie Politiker und die Professoren und Studenten der beiden Hochschulen auf, mitzuwirken an der Profilierung des Hochschulstandortes.
„Die Empfehlungen der Lausitzkommission schlagen die Gründung von acht neuen Fakultäten vor, einer gemeinsamen Einrichtung der Studierendengewinnung und -vorbereitung und einer Weiterbildungseinrichtung für Berufstätige und Unternehmen. All das wartet jetzt auf Umsetzung“, erklärte Kunst in der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung. „Es ist eine großartige Chance für die Energieregion Lausitz, für die Stadt, für die Landkreise, eine neue, schlagkräftige und identitätsstiftende Universität in ihrer Mitte mitzugestalten.“ Im Vorfeld hatten bereits ein Teil der Professorenschaft der BTU Cottbus und der Studierendenrat der BTU Cottbus seine Bereitschaft zur Mitarbeit an weitreichenden Strukturveränderungen bekundet.
Vor der Stadtverordnetenversammlung erklärte Wissenschaftsministerin Kunst: „Diese Weiterentwicklung der Hochschulen durch Neugründung ist ein Bekenntnis des Landes zur Lausitz. Es ist das Bekenntnis zu einer in Forschung und Lehre starken, technischen Universität mit einem eindeutigen Profil und mit zwei Hauptstandorten in Cottbus und Senftenberg. Diese Hochschule soll – mit weit über 200 Professuren – die zweite große Universität im Land sein und damit kooperations- und wettbewerbsfähiger werden! Auf viele Fragen, die die Energiewende in diesen Tagen an die Wissenschaft stellt, sollen künftig die Antworten von hier kommen, aus der Energieregion Lausitz im Energieland Brandenburg. Hier gibt es schon jetzt vielfältiges Knowhow, und jetzt besteht die Chance, diese in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in der Lausitz vorhandene Expertise zu bündeln. Das ist deutschlandweit eine einmalige Konstellation und Chance. Lassen Sie uns loslegen!“.
Die anstehende Weiterentwicklung ist kein Sparmodell, so Kunst: „Der Etat der neuen Universität wird sich aus den beiden Haushalten der Lausitzer Hochschulen zusammensetzen. Das Land investiert in die Profilierung mit zusätzlichen Mitteln“.
Kunst machte außerdem deutlich, dass die zu gründende Universität sich nicht ausschließlich mit Energiefragen beschäftigen wird. „Wer also hier Architektur studiert, wird hier auch weiterhin als Architekt abschließen, aber möglicherweise mit der neuen Fokussierung neue Akzente in seinem Studium wahrnehmen zu können, wie z.B. energetische Planung und Sanierung oder energieeffizientes Bauen.“
Die künftige Universität soll sich studiengangsübergreifend in den Bereichen Energie, Umwelt und Mensch profilieren und somit konkurrenz- und forschungsstärker sein, erklärte Kunst. „Es geht darum, mit Weitsicht, mit Augenmaß und mit Beteiligung all derer, die eine solche Vision mitdenken und sich einbringen wollen, hier in der Lausitz eine Hochschule zu schaffen, für die Region, in der sie zuhause ist, wirksam ist und überregional für Brandenburg für das Thema Energie steht.
Quelle: MWFK Brandenburg

Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat am heutigen Montagnachmittag in Cottbus für die Weiterentwicklung der Hochschulen durch die Neugründung einer Universität in der Lausitz geworben. Dabei rief sie Politiker und die Professoren und Studenten der beiden Hochschulen auf, mitzuwirken an der Profilierung des Hochschulstandortes.
„Die Empfehlungen der Lausitzkommission schlagen die Gründung von acht neuen Fakultäten vor, einer gemeinsamen Einrichtung der Studierendengewinnung und -vorbereitung und einer Weiterbildungseinrichtung für Berufstätige und Unternehmen. All das wartet jetzt auf Umsetzung“, erklärte Kunst in der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung. „Es ist eine großartige Chance für die Energieregion Lausitz, für die Stadt, für die Landkreise, eine neue, schlagkräftige und identitätsstiftende Universität in ihrer Mitte mitzugestalten.“ Im Vorfeld hatten bereits ein Teil der Professorenschaft der BTU Cottbus und der Studierendenrat der BTU Cottbus seine Bereitschaft zur Mitarbeit an weitreichenden Strukturveränderungen bekundet.
Vor der Stadtverordnetenversammlung erklärte Wissenschaftsministerin Kunst: „Diese Weiterentwicklung der Hochschulen durch Neugründung ist ein Bekenntnis des Landes zur Lausitz. Es ist das Bekenntnis zu einer in Forschung und Lehre starken, technischen Universität mit einem eindeutigen Profil und mit zwei Hauptstandorten in Cottbus und Senftenberg. Diese Hochschule soll – mit weit über 200 Professuren – die zweite große Universität im Land sein und damit kooperations- und wettbewerbsfähiger werden! Auf viele Fragen, die die Energiewende in diesen Tagen an die Wissenschaft stellt, sollen künftig die Antworten von hier kommen, aus der Energieregion Lausitz im Energieland Brandenburg. Hier gibt es schon jetzt vielfältiges Knowhow, und jetzt besteht die Chance, diese in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in der Lausitz vorhandene Expertise zu bündeln. Das ist deutschlandweit eine einmalige Konstellation und Chance. Lassen Sie uns loslegen!“.
Die anstehende Weiterentwicklung ist kein Sparmodell, so Kunst: „Der Etat der neuen Universität wird sich aus den beiden Haushalten der Lausitzer Hochschulen zusammensetzen. Das Land investiert in die Profilierung mit zusätzlichen Mitteln“.
Kunst machte außerdem deutlich, dass die zu gründende Universität sich nicht ausschließlich mit Energiefragen beschäftigen wird. „Wer also hier Architektur studiert, wird hier auch weiterhin als Architekt abschließen, aber möglicherweise mit der neuen Fokussierung neue Akzente in seinem Studium wahrnehmen zu können, wie z.B. energetische Planung und Sanierung oder energieeffizientes Bauen.“
Die künftige Universität soll sich studiengangsübergreifend in den Bereichen Energie, Umwelt und Mensch profilieren und somit konkurrenz- und forschungsstärker sein, erklärte Kunst. „Es geht darum, mit Weitsicht, mit Augenmaß und mit Beteiligung all derer, die eine solche Vision mitdenken und sich einbringen wollen, hier in der Lausitz eine Hochschule zu schaffen, für die Region, in der sie zuhause ist, wirksam ist und überregional für Brandenburg für das Thema Energie steht.
Quelle: MWFK Brandenburg

Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat am heutigen Montagnachmittag in Cottbus für die Weiterentwicklung der Hochschulen durch die Neugründung einer Universität in der Lausitz geworben. Dabei rief sie Politiker und die Professoren und Studenten der beiden Hochschulen auf, mitzuwirken an der Profilierung des Hochschulstandortes.
„Die Empfehlungen der Lausitzkommission schlagen die Gründung von acht neuen Fakultäten vor, einer gemeinsamen Einrichtung der Studierendengewinnung und -vorbereitung und einer Weiterbildungseinrichtung für Berufstätige und Unternehmen. All das wartet jetzt auf Umsetzung“, erklärte Kunst in der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung. „Es ist eine großartige Chance für die Energieregion Lausitz, für die Stadt, für die Landkreise, eine neue, schlagkräftige und identitätsstiftende Universität in ihrer Mitte mitzugestalten.“ Im Vorfeld hatten bereits ein Teil der Professorenschaft der BTU Cottbus und der Studierendenrat der BTU Cottbus seine Bereitschaft zur Mitarbeit an weitreichenden Strukturveränderungen bekundet.
Vor der Stadtverordnetenversammlung erklärte Wissenschaftsministerin Kunst: „Diese Weiterentwicklung der Hochschulen durch Neugründung ist ein Bekenntnis des Landes zur Lausitz. Es ist das Bekenntnis zu einer in Forschung und Lehre starken, technischen Universität mit einem eindeutigen Profil und mit zwei Hauptstandorten in Cottbus und Senftenberg. Diese Hochschule soll – mit weit über 200 Professuren – die zweite große Universität im Land sein und damit kooperations- und wettbewerbsfähiger werden! Auf viele Fragen, die die Energiewende in diesen Tagen an die Wissenschaft stellt, sollen künftig die Antworten von hier kommen, aus der Energieregion Lausitz im Energieland Brandenburg. Hier gibt es schon jetzt vielfältiges Knowhow, und jetzt besteht die Chance, diese in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in der Lausitz vorhandene Expertise zu bündeln. Das ist deutschlandweit eine einmalige Konstellation und Chance. Lassen Sie uns loslegen!“.
Die anstehende Weiterentwicklung ist kein Sparmodell, so Kunst: „Der Etat der neuen Universität wird sich aus den beiden Haushalten der Lausitzer Hochschulen zusammensetzen. Das Land investiert in die Profilierung mit zusätzlichen Mitteln“.
Kunst machte außerdem deutlich, dass die zu gründende Universität sich nicht ausschließlich mit Energiefragen beschäftigen wird. „Wer also hier Architektur studiert, wird hier auch weiterhin als Architekt abschließen, aber möglicherweise mit der neuen Fokussierung neue Akzente in seinem Studium wahrnehmen zu können, wie z.B. energetische Planung und Sanierung oder energieeffizientes Bauen.“
Die künftige Universität soll sich studiengangsübergreifend in den Bereichen Energie, Umwelt und Mensch profilieren und somit konkurrenz- und forschungsstärker sein, erklärte Kunst. „Es geht darum, mit Weitsicht, mit Augenmaß und mit Beteiligung all derer, die eine solche Vision mitdenken und sich einbringen wollen, hier in der Lausitz eine Hochschule zu schaffen, für die Region, in der sie zuhause ist, wirksam ist und überregional für Brandenburg für das Thema Energie steht.
Quelle: MWFK Brandenburg

Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat am heutigen Montagnachmittag in Cottbus für die Weiterentwicklung der Hochschulen durch die Neugründung einer Universität in der Lausitz geworben. Dabei rief sie Politiker und die Professoren und Studenten der beiden Hochschulen auf, mitzuwirken an der Profilierung des Hochschulstandortes.
„Die Empfehlungen der Lausitzkommission schlagen die Gründung von acht neuen Fakultäten vor, einer gemeinsamen Einrichtung der Studierendengewinnung und -vorbereitung und einer Weiterbildungseinrichtung für Berufstätige und Unternehmen. All das wartet jetzt auf Umsetzung“, erklärte Kunst in der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung. „Es ist eine großartige Chance für die Energieregion Lausitz, für die Stadt, für die Landkreise, eine neue, schlagkräftige und identitätsstiftende Universität in ihrer Mitte mitzugestalten.“ Im Vorfeld hatten bereits ein Teil der Professorenschaft der BTU Cottbus und der Studierendenrat der BTU Cottbus seine Bereitschaft zur Mitarbeit an weitreichenden Strukturveränderungen bekundet.
Vor der Stadtverordnetenversammlung erklärte Wissenschaftsministerin Kunst: „Diese Weiterentwicklung der Hochschulen durch Neugründung ist ein Bekenntnis des Landes zur Lausitz. Es ist das Bekenntnis zu einer in Forschung und Lehre starken, technischen Universität mit einem eindeutigen Profil und mit zwei Hauptstandorten in Cottbus und Senftenberg. Diese Hochschule soll – mit weit über 200 Professuren – die zweite große Universität im Land sein und damit kooperations- und wettbewerbsfähiger werden! Auf viele Fragen, die die Energiewende in diesen Tagen an die Wissenschaft stellt, sollen künftig die Antworten von hier kommen, aus der Energieregion Lausitz im Energieland Brandenburg. Hier gibt es schon jetzt vielfältiges Knowhow, und jetzt besteht die Chance, diese in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in der Lausitz vorhandene Expertise zu bündeln. Das ist deutschlandweit eine einmalige Konstellation und Chance. Lassen Sie uns loslegen!“.
Die anstehende Weiterentwicklung ist kein Sparmodell, so Kunst: „Der Etat der neuen Universität wird sich aus den beiden Haushalten der Lausitzer Hochschulen zusammensetzen. Das Land investiert in die Profilierung mit zusätzlichen Mitteln“.
Kunst machte außerdem deutlich, dass die zu gründende Universität sich nicht ausschließlich mit Energiefragen beschäftigen wird. „Wer also hier Architektur studiert, wird hier auch weiterhin als Architekt abschließen, aber möglicherweise mit der neuen Fokussierung neue Akzente in seinem Studium wahrnehmen zu können, wie z.B. energetische Planung und Sanierung oder energieeffizientes Bauen.“
Die künftige Universität soll sich studiengangsübergreifend in den Bereichen Energie, Umwelt und Mensch profilieren und somit konkurrenz- und forschungsstärker sein, erklärte Kunst. „Es geht darum, mit Weitsicht, mit Augenmaß und mit Beteiligung all derer, die eine solche Vision mitdenken und sich einbringen wollen, hier in der Lausitz eine Hochschule zu schaffen, für die Region, in der sie zuhause ist, wirksam ist und überregional für Brandenburg für das Thema Energie steht.
Quelle: MWFK Brandenburg

Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat am heutigen Montagnachmittag in Cottbus für die Weiterentwicklung der Hochschulen durch die Neugründung einer Universität in der Lausitz geworben. Dabei rief sie Politiker und die Professoren und Studenten der beiden Hochschulen auf, mitzuwirken an der Profilierung des Hochschulstandortes.
„Die Empfehlungen der Lausitzkommission schlagen die Gründung von acht neuen Fakultäten vor, einer gemeinsamen Einrichtung der Studierendengewinnung und -vorbereitung und einer Weiterbildungseinrichtung für Berufstätige und Unternehmen. All das wartet jetzt auf Umsetzung“, erklärte Kunst in der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung. „Es ist eine großartige Chance für die Energieregion Lausitz, für die Stadt, für die Landkreise, eine neue, schlagkräftige und identitätsstiftende Universität in ihrer Mitte mitzugestalten.“ Im Vorfeld hatten bereits ein Teil der Professorenschaft der BTU Cottbus und der Studierendenrat der BTU Cottbus seine Bereitschaft zur Mitarbeit an weitreichenden Strukturveränderungen bekundet.
Vor der Stadtverordnetenversammlung erklärte Wissenschaftsministerin Kunst: „Diese Weiterentwicklung der Hochschulen durch Neugründung ist ein Bekenntnis des Landes zur Lausitz. Es ist das Bekenntnis zu einer in Forschung und Lehre starken, technischen Universität mit einem eindeutigen Profil und mit zwei Hauptstandorten in Cottbus und Senftenberg. Diese Hochschule soll – mit weit über 200 Professuren – die zweite große Universität im Land sein und damit kooperations- und wettbewerbsfähiger werden! Auf viele Fragen, die die Energiewende in diesen Tagen an die Wissenschaft stellt, sollen künftig die Antworten von hier kommen, aus der Energieregion Lausitz im Energieland Brandenburg. Hier gibt es schon jetzt vielfältiges Knowhow, und jetzt besteht die Chance, diese in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in der Lausitz vorhandene Expertise zu bündeln. Das ist deutschlandweit eine einmalige Konstellation und Chance. Lassen Sie uns loslegen!“.
Die anstehende Weiterentwicklung ist kein Sparmodell, so Kunst: „Der Etat der neuen Universität wird sich aus den beiden Haushalten der Lausitzer Hochschulen zusammensetzen. Das Land investiert in die Profilierung mit zusätzlichen Mitteln“.
Kunst machte außerdem deutlich, dass die zu gründende Universität sich nicht ausschließlich mit Energiefragen beschäftigen wird. „Wer also hier Architektur studiert, wird hier auch weiterhin als Architekt abschließen, aber möglicherweise mit der neuen Fokussierung neue Akzente in seinem Studium wahrnehmen zu können, wie z.B. energetische Planung und Sanierung oder energieeffizientes Bauen.“
Die künftige Universität soll sich studiengangsübergreifend in den Bereichen Energie, Umwelt und Mensch profilieren und somit konkurrenz- und forschungsstärker sein, erklärte Kunst. „Es geht darum, mit Weitsicht, mit Augenmaß und mit Beteiligung all derer, die eine solche Vision mitdenken und sich einbringen wollen, hier in der Lausitz eine Hochschule zu schaffen, für die Region, in der sie zuhause ist, wirksam ist und überregional für Brandenburg für das Thema Energie steht.
Quelle: MWFK Brandenburg

Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat am heutigen Montagnachmittag in Cottbus für die Weiterentwicklung der Hochschulen durch die Neugründung einer Universität in der Lausitz geworben. Dabei rief sie Politiker und die Professoren und Studenten der beiden Hochschulen auf, mitzuwirken an der Profilierung des Hochschulstandortes.
„Die Empfehlungen der Lausitzkommission schlagen die Gründung von acht neuen Fakultäten vor, einer gemeinsamen Einrichtung der Studierendengewinnung und -vorbereitung und einer Weiterbildungseinrichtung für Berufstätige und Unternehmen. All das wartet jetzt auf Umsetzung“, erklärte Kunst in der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung. „Es ist eine großartige Chance für die Energieregion Lausitz, für die Stadt, für die Landkreise, eine neue, schlagkräftige und identitätsstiftende Universität in ihrer Mitte mitzugestalten.“ Im Vorfeld hatten bereits ein Teil der Professorenschaft der BTU Cottbus und der Studierendenrat der BTU Cottbus seine Bereitschaft zur Mitarbeit an weitreichenden Strukturveränderungen bekundet.
Vor der Stadtverordnetenversammlung erklärte Wissenschaftsministerin Kunst: „Diese Weiterentwicklung der Hochschulen durch Neugründung ist ein Bekenntnis des Landes zur Lausitz. Es ist das Bekenntnis zu einer in Forschung und Lehre starken, technischen Universität mit einem eindeutigen Profil und mit zwei Hauptstandorten in Cottbus und Senftenberg. Diese Hochschule soll – mit weit über 200 Professuren – die zweite große Universität im Land sein und damit kooperations- und wettbewerbsfähiger werden! Auf viele Fragen, die die Energiewende in diesen Tagen an die Wissenschaft stellt, sollen künftig die Antworten von hier kommen, aus der Energieregion Lausitz im Energieland Brandenburg. Hier gibt es schon jetzt vielfältiges Knowhow, und jetzt besteht die Chance, diese in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in der Lausitz vorhandene Expertise zu bündeln. Das ist deutschlandweit eine einmalige Konstellation und Chance. Lassen Sie uns loslegen!“.
Die anstehende Weiterentwicklung ist kein Sparmodell, so Kunst: „Der Etat der neuen Universität wird sich aus den beiden Haushalten der Lausitzer Hochschulen zusammensetzen. Das Land investiert in die Profilierung mit zusätzlichen Mitteln“.
Kunst machte außerdem deutlich, dass die zu gründende Universität sich nicht ausschließlich mit Energiefragen beschäftigen wird. „Wer also hier Architektur studiert, wird hier auch weiterhin als Architekt abschließen, aber möglicherweise mit der neuen Fokussierung neue Akzente in seinem Studium wahrnehmen zu können, wie z.B. energetische Planung und Sanierung oder energieeffizientes Bauen.“
Die künftige Universität soll sich studiengangsübergreifend in den Bereichen Energie, Umwelt und Mensch profilieren und somit konkurrenz- und forschungsstärker sein, erklärte Kunst. „Es geht darum, mit Weitsicht, mit Augenmaß und mit Beteiligung all derer, die eine solche Vision mitdenken und sich einbringen wollen, hier in der Lausitz eine Hochschule zu schaffen, für die Region, in der sie zuhause ist, wirksam ist und überregional für Brandenburg für das Thema Energie steht.
Quelle: MWFK Brandenburg

Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat am heutigen Montagnachmittag in Cottbus für die Weiterentwicklung der Hochschulen durch die Neugründung einer Universität in der Lausitz geworben. Dabei rief sie Politiker und die Professoren und Studenten der beiden Hochschulen auf, mitzuwirken an der Profilierung des Hochschulstandortes.
„Die Empfehlungen der Lausitzkommission schlagen die Gründung von acht neuen Fakultäten vor, einer gemeinsamen Einrichtung der Studierendengewinnung und -vorbereitung und einer Weiterbildungseinrichtung für Berufstätige und Unternehmen. All das wartet jetzt auf Umsetzung“, erklärte Kunst in der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung. „Es ist eine großartige Chance für die Energieregion Lausitz, für die Stadt, für die Landkreise, eine neue, schlagkräftige und identitätsstiftende Universität in ihrer Mitte mitzugestalten.“ Im Vorfeld hatten bereits ein Teil der Professorenschaft der BTU Cottbus und der Studierendenrat der BTU Cottbus seine Bereitschaft zur Mitarbeit an weitreichenden Strukturveränderungen bekundet.
Vor der Stadtverordnetenversammlung erklärte Wissenschaftsministerin Kunst: „Diese Weiterentwicklung der Hochschulen durch Neugründung ist ein Bekenntnis des Landes zur Lausitz. Es ist das Bekenntnis zu einer in Forschung und Lehre starken, technischen Universität mit einem eindeutigen Profil und mit zwei Hauptstandorten in Cottbus und Senftenberg. Diese Hochschule soll – mit weit über 200 Professuren – die zweite große Universität im Land sein und damit kooperations- und wettbewerbsfähiger werden! Auf viele Fragen, die die Energiewende in diesen Tagen an die Wissenschaft stellt, sollen künftig die Antworten von hier kommen, aus der Energieregion Lausitz im Energieland Brandenburg. Hier gibt es schon jetzt vielfältiges Knowhow, und jetzt besteht die Chance, diese in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in der Lausitz vorhandene Expertise zu bündeln. Das ist deutschlandweit eine einmalige Konstellation und Chance. Lassen Sie uns loslegen!“.
Die anstehende Weiterentwicklung ist kein Sparmodell, so Kunst: „Der Etat der neuen Universität wird sich aus den beiden Haushalten der Lausitzer Hochschulen zusammensetzen. Das Land investiert in die Profilierung mit zusätzlichen Mitteln“.
Kunst machte außerdem deutlich, dass die zu gründende Universität sich nicht ausschließlich mit Energiefragen beschäftigen wird. „Wer also hier Architektur studiert, wird hier auch weiterhin als Architekt abschließen, aber möglicherweise mit der neuen Fokussierung neue Akzente in seinem Studium wahrnehmen zu können, wie z.B. energetische Planung und Sanierung oder energieeffizientes Bauen.“
Die künftige Universität soll sich studiengangsübergreifend in den Bereichen Energie, Umwelt und Mensch profilieren und somit konkurrenz- und forschungsstärker sein, erklärte Kunst. „Es geht darum, mit Weitsicht, mit Augenmaß und mit Beteiligung all derer, die eine solche Vision mitdenken und sich einbringen wollen, hier in der Lausitz eine Hochschule zu schaffen, für die Region, in der sie zuhause ist, wirksam ist und überregional für Brandenburg für das Thema Energie steht.
Quelle: MWFK Brandenburg

Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat am heutigen Montagnachmittag in Cottbus für die Weiterentwicklung der Hochschulen durch die Neugründung einer Universität in der Lausitz geworben. Dabei rief sie Politiker und die Professoren und Studenten der beiden Hochschulen auf, mitzuwirken an der Profilierung des Hochschulstandortes.
„Die Empfehlungen der Lausitzkommission schlagen die Gründung von acht neuen Fakultäten vor, einer gemeinsamen Einrichtung der Studierendengewinnung und -vorbereitung und einer Weiterbildungseinrichtung für Berufstätige und Unternehmen. All das wartet jetzt auf Umsetzung“, erklärte Kunst in der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung. „Es ist eine großartige Chance für die Energieregion Lausitz, für die Stadt, für die Landkreise, eine neue, schlagkräftige und identitätsstiftende Universität in ihrer Mitte mitzugestalten.“ Im Vorfeld hatten bereits ein Teil der Professorenschaft der BTU Cottbus und der Studierendenrat der BTU Cottbus seine Bereitschaft zur Mitarbeit an weitreichenden Strukturveränderungen bekundet.
Vor der Stadtverordnetenversammlung erklärte Wissenschaftsministerin Kunst: „Diese Weiterentwicklung der Hochschulen durch Neugründung ist ein Bekenntnis des Landes zur Lausitz. Es ist das Bekenntnis zu einer in Forschung und Lehre starken, technischen Universität mit einem eindeutigen Profil und mit zwei Hauptstandorten in Cottbus und Senftenberg. Diese Hochschule soll – mit weit über 200 Professuren – die zweite große Universität im Land sein und damit kooperations- und wettbewerbsfähiger werden! Auf viele Fragen, die die Energiewende in diesen Tagen an die Wissenschaft stellt, sollen künftig die Antworten von hier kommen, aus der Energieregion Lausitz im Energieland Brandenburg. Hier gibt es schon jetzt vielfältiges Knowhow, und jetzt besteht die Chance, diese in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in der Lausitz vorhandene Expertise zu bündeln. Das ist deutschlandweit eine einmalige Konstellation und Chance. Lassen Sie uns loslegen!“.
Die anstehende Weiterentwicklung ist kein Sparmodell, so Kunst: „Der Etat der neuen Universität wird sich aus den beiden Haushalten der Lausitzer Hochschulen zusammensetzen. Das Land investiert in die Profilierung mit zusätzlichen Mitteln“.
Kunst machte außerdem deutlich, dass die zu gründende Universität sich nicht ausschließlich mit Energiefragen beschäftigen wird. „Wer also hier Architektur studiert, wird hier auch weiterhin als Architekt abschließen, aber möglicherweise mit der neuen Fokussierung neue Akzente in seinem Studium wahrnehmen zu können, wie z.B. energetische Planung und Sanierung oder energieeffizientes Bauen.“
Die künftige Universität soll sich studiengangsübergreifend in den Bereichen Energie, Umwelt und Mensch profilieren und somit konkurrenz- und forschungsstärker sein, erklärte Kunst. „Es geht darum, mit Weitsicht, mit Augenmaß und mit Beteiligung all derer, die eine solche Vision mitdenken und sich einbringen wollen, hier in der Lausitz eine Hochschule zu schaffen, für die Region, in der sie zuhause ist, wirksam ist und überregional für Brandenburg für das Thema Energie steht.
Quelle: MWFK Brandenburg

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