Die Siegesserie des LHC Cottbus konnte am gestrigen Handballabend auch der starke Tabellendritte aus Neubrandenburg nicht stoppen. In einem Spiel auf Augenhöhe konnten sich die Cottbuser ohne Matthias Henow (Rückenprobleme) am Ende noch deutlich mit 26:21 durchsetzen. Bester Werfer für den LHC war Johannes Trupp mit neun Treffern.
„Der letzte Prüfstein“ hieß es vor der Partie gegen Fortuna, einen Gegner, der eine sehr gute Saison spielt und durchaus das Potenzial besaß, dem Tabellenführer Punkte abzuknöpfen. Diesen Eindruck hatten wohl auch die Lausitzer Akteure, als die Gäste die verschlafenen ersten Minuten der LHC konsequent nutzten, um in der stimmungsvollen Lausitz-Arena schnell mit 3:0 in Führung zu gehen. Erst in der vierten Minute rüttelte Martin Robert mit dem 1:3 die Hausherren endlich wach. Das gewohnt flüssige Spiel der Cottbuser brachte viele gute Wurfmöglichkeiten, die aber noch ungenutzt blieben. In dieser Halbzeit machte Robert Michling am Kreis unter schwerster Bedrängnis wichtige Tore für sein Team. Auch die Abwehr der Hausherren machte es den Gegnern zunehmend schwerer, zum Torerfolg zu gelangen. Kurz vor der Pause setzte Max Kröning den Treffer zum Halbzeitstand von 14:11.
Der zweite Durchgang sollte sich dann noch einmal so richtig spannend gestalten. Neubrandenburg ließ sich von der Atmosphäre in der Halle und dem Rückstand wenig beeindrucken und glich zum 17:17 (41. Minute) sogar wieder aus. Besonders die sehr schnellen und wendigen Neubrandenburger Rückraumspieler bekamen die Cottbuser einfach nicht in den Griff. Beim Spielstand von 18:18 (43.) ragte besonders ein Spieler des LHC Cottbus heraus: Johannes Trupp. Nahezu im Alleingang zog er den Mecklenburgern den Zahn. Mit seinem sechsten Treffer in Folge zum 24:19 (54.) brachte der konterstarke Rechtsaußen seine Mannschaft endgültig auf die Siegerstraße. Schließlich stand es beim Ertönen der Schlusssirene 26:21, eine schwere Aufgabe, die der Aufsteiger löste und ein weiterer Schritt in Richtung dritte Liga.
Am kommenden Wochenende gastiert der LHC beim 1. SV Eberswalde. Dieser befindet sich mitten im Absteigskampf und wird alles daran setzen, wichtige Punkte zu holen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (2), Pöhle, Michling (6/1), Trupp (9), Kröning (4), Jesse, Takev (1), Meier (1), Fischer, Wieland, Schulze (3)
Die Siegesserie des LHC Cottbus konnte am gestrigen Handballabend auch der starke Tabellendritte aus Neubrandenburg nicht stoppen. In einem Spiel auf Augenhöhe konnten sich die Cottbuser ohne Matthias Henow (Rückenprobleme) am Ende noch deutlich mit 26:21 durchsetzen. Bester Werfer für den LHC war Johannes Trupp mit neun Treffern.
„Der letzte Prüfstein“ hieß es vor der Partie gegen Fortuna, einen Gegner, der eine sehr gute Saison spielt und durchaus das Potenzial besaß, dem Tabellenführer Punkte abzuknöpfen. Diesen Eindruck hatten wohl auch die Lausitzer Akteure, als die Gäste die verschlafenen ersten Minuten der LHC konsequent nutzten, um in der stimmungsvollen Lausitz-Arena schnell mit 3:0 in Führung zu gehen. Erst in der vierten Minute rüttelte Martin Robert mit dem 1:3 die Hausherren endlich wach. Das gewohnt flüssige Spiel der Cottbuser brachte viele gute Wurfmöglichkeiten, die aber noch ungenutzt blieben. In dieser Halbzeit machte Robert Michling am Kreis unter schwerster Bedrängnis wichtige Tore für sein Team. Auch die Abwehr der Hausherren machte es den Gegnern zunehmend schwerer, zum Torerfolg zu gelangen. Kurz vor der Pause setzte Max Kröning den Treffer zum Halbzeitstand von 14:11.
Der zweite Durchgang sollte sich dann noch einmal so richtig spannend gestalten. Neubrandenburg ließ sich von der Atmosphäre in der Halle und dem Rückstand wenig beeindrucken und glich zum 17:17 (41. Minute) sogar wieder aus. Besonders die sehr schnellen und wendigen Neubrandenburger Rückraumspieler bekamen die Cottbuser einfach nicht in den Griff. Beim Spielstand von 18:18 (43.) ragte besonders ein Spieler des LHC Cottbus heraus: Johannes Trupp. Nahezu im Alleingang zog er den Mecklenburgern den Zahn. Mit seinem sechsten Treffer in Folge zum 24:19 (54.) brachte der konterstarke Rechtsaußen seine Mannschaft endgültig auf die Siegerstraße. Schließlich stand es beim Ertönen der Schlusssirene 26:21, eine schwere Aufgabe, die der Aufsteiger löste und ein weiterer Schritt in Richtung dritte Liga.
Am kommenden Wochenende gastiert der LHC beim 1. SV Eberswalde. Dieser befindet sich mitten im Absteigskampf und wird alles daran setzen, wichtige Punkte zu holen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (2), Pöhle, Michling (6/1), Trupp (9), Kröning (4), Jesse, Takev (1), Meier (1), Fischer, Wieland, Schulze (3)
Die Siegesserie des LHC Cottbus konnte am gestrigen Handballabend auch der starke Tabellendritte aus Neubrandenburg nicht stoppen. In einem Spiel auf Augenhöhe konnten sich die Cottbuser ohne Matthias Henow (Rückenprobleme) am Ende noch deutlich mit 26:21 durchsetzen. Bester Werfer für den LHC war Johannes Trupp mit neun Treffern.
„Der letzte Prüfstein“ hieß es vor der Partie gegen Fortuna, einen Gegner, der eine sehr gute Saison spielt und durchaus das Potenzial besaß, dem Tabellenführer Punkte abzuknöpfen. Diesen Eindruck hatten wohl auch die Lausitzer Akteure, als die Gäste die verschlafenen ersten Minuten der LHC konsequent nutzten, um in der stimmungsvollen Lausitz-Arena schnell mit 3:0 in Führung zu gehen. Erst in der vierten Minute rüttelte Martin Robert mit dem 1:3 die Hausherren endlich wach. Das gewohnt flüssige Spiel der Cottbuser brachte viele gute Wurfmöglichkeiten, die aber noch ungenutzt blieben. In dieser Halbzeit machte Robert Michling am Kreis unter schwerster Bedrängnis wichtige Tore für sein Team. Auch die Abwehr der Hausherren machte es den Gegnern zunehmend schwerer, zum Torerfolg zu gelangen. Kurz vor der Pause setzte Max Kröning den Treffer zum Halbzeitstand von 14:11.
Der zweite Durchgang sollte sich dann noch einmal so richtig spannend gestalten. Neubrandenburg ließ sich von der Atmosphäre in der Halle und dem Rückstand wenig beeindrucken und glich zum 17:17 (41. Minute) sogar wieder aus. Besonders die sehr schnellen und wendigen Neubrandenburger Rückraumspieler bekamen die Cottbuser einfach nicht in den Griff. Beim Spielstand von 18:18 (43.) ragte besonders ein Spieler des LHC Cottbus heraus: Johannes Trupp. Nahezu im Alleingang zog er den Mecklenburgern den Zahn. Mit seinem sechsten Treffer in Folge zum 24:19 (54.) brachte der konterstarke Rechtsaußen seine Mannschaft endgültig auf die Siegerstraße. Schließlich stand es beim Ertönen der Schlusssirene 26:21, eine schwere Aufgabe, die der Aufsteiger löste und ein weiterer Schritt in Richtung dritte Liga.
Am kommenden Wochenende gastiert der LHC beim 1. SV Eberswalde. Dieser befindet sich mitten im Absteigskampf und wird alles daran setzen, wichtige Punkte zu holen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (2), Pöhle, Michling (6/1), Trupp (9), Kröning (4), Jesse, Takev (1), Meier (1), Fischer, Wieland, Schulze (3)
Die Siegesserie des LHC Cottbus konnte am gestrigen Handballabend auch der starke Tabellendritte aus Neubrandenburg nicht stoppen. In einem Spiel auf Augenhöhe konnten sich die Cottbuser ohne Matthias Henow (Rückenprobleme) am Ende noch deutlich mit 26:21 durchsetzen. Bester Werfer für den LHC war Johannes Trupp mit neun Treffern.
„Der letzte Prüfstein“ hieß es vor der Partie gegen Fortuna, einen Gegner, der eine sehr gute Saison spielt und durchaus das Potenzial besaß, dem Tabellenführer Punkte abzuknöpfen. Diesen Eindruck hatten wohl auch die Lausitzer Akteure, als die Gäste die verschlafenen ersten Minuten der LHC konsequent nutzten, um in der stimmungsvollen Lausitz-Arena schnell mit 3:0 in Führung zu gehen. Erst in der vierten Minute rüttelte Martin Robert mit dem 1:3 die Hausherren endlich wach. Das gewohnt flüssige Spiel der Cottbuser brachte viele gute Wurfmöglichkeiten, die aber noch ungenutzt blieben. In dieser Halbzeit machte Robert Michling am Kreis unter schwerster Bedrängnis wichtige Tore für sein Team. Auch die Abwehr der Hausherren machte es den Gegnern zunehmend schwerer, zum Torerfolg zu gelangen. Kurz vor der Pause setzte Max Kröning den Treffer zum Halbzeitstand von 14:11.
Der zweite Durchgang sollte sich dann noch einmal so richtig spannend gestalten. Neubrandenburg ließ sich von der Atmosphäre in der Halle und dem Rückstand wenig beeindrucken und glich zum 17:17 (41. Minute) sogar wieder aus. Besonders die sehr schnellen und wendigen Neubrandenburger Rückraumspieler bekamen die Cottbuser einfach nicht in den Griff. Beim Spielstand von 18:18 (43.) ragte besonders ein Spieler des LHC Cottbus heraus: Johannes Trupp. Nahezu im Alleingang zog er den Mecklenburgern den Zahn. Mit seinem sechsten Treffer in Folge zum 24:19 (54.) brachte der konterstarke Rechtsaußen seine Mannschaft endgültig auf die Siegerstraße. Schließlich stand es beim Ertönen der Schlusssirene 26:21, eine schwere Aufgabe, die der Aufsteiger löste und ein weiterer Schritt in Richtung dritte Liga.
Am kommenden Wochenende gastiert der LHC beim 1. SV Eberswalde. Dieser befindet sich mitten im Absteigskampf und wird alles daran setzen, wichtige Punkte zu holen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (2), Pöhle, Michling (6/1), Trupp (9), Kröning (4), Jesse, Takev (1), Meier (1), Fischer, Wieland, Schulze (3)