Mit einem glücklichen Unentschieden mussten sich die Lausitzer am Sonntag zufrieden geben. Braunschweig hatte mehr eindeutige Chancen und verpasste es, die zwischenzeitliche Führung zu erhöhen. Aus dem Spiel passierte nicht viel, so brachten zwei Ecken die Tore. Erst gingen die Gäste nach 39 Minuten durch Bicakcic nach einer Ecke von links in Führung. Nach 69 Minuten glich Banovic nach Kopfballverlängerung von Hünemeier aus.
Rudi Bommer hatte in der Woche einen stürmischen Beginn für die Partie gegen Braunschweig angekündigt, doch ein Blick auf die Aufstellung unmittelbar vor dem Spiel ließ Zweifel aufkommen. Rangelov musste verletzt passen, Adlung war gesperrt. Gleich sechs defensive Spieler plus Torhüter standen in der ersten Elf. Wer vielleicht noch an einen Coup mit dem zurückgekehrten Uwe Hünemeier als zweite Sturmspitze dachte, wurde enttäuscht. Sörensen sollte es allein richten, hinter ihm stand Müller und Kronaveter auf den Flügeln und Banovic rückte ins offensive Zentrum.
Roger sollte es neben Kruska auf der Sechserposition richten. Hinten bildeten Ziebig, Möhrle, Hünemeier und Bittroff die Viererkette vor Kirschbaum.
Die Zweifel an der Aufstellung bestätigten sich in den Anfangsminuten. Cottbus fand kein richtiges Mittel um den Gang nach vorn anzutreten. Viele Querpässe bestimmten das Spiel gepaart mit Anspielen die beim Gegner landeten. Braunschweig wartete ab, was die Cottbuser aufzeigen würden. So plätscherte das Spiel lange vor sich hin. Nur selten gab es Grund für gesteigerte Ekstase aufgrund von Torraumszenen. Nach 39 Minuten bekamen die Gäste eine Ecke die sie wunderbar nutzten. Bicakcic köpfte den Ball nach schöner Kopfballverlängerung von Kruppke ins Cottbuser Tor. Kurz drauf hätten die Hausherren selbst die Antwort geben können, aber sie scheiterten am Pfosten. Bezeichnend für die Leistung der Lausitzer war ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld von Kruska. Er traf mit seinem Schuß direkt die Einmannm-Mauer. Die Mannschaft wurde mit Pfiffen in die Halbzeit entlassen.
Reimerink kam für den glücklosen Kronaveter für die zweiten 45 Minuten ins Spiel. Dieser brachte sich auch gut ein und erzeugte endlich Druck über die Flügel. Jedoch mangelte es noch am Abschluss. Wie so oft, brachte eine Standardsituation das Tor. Ecke von links von Kruska in der 69. Minute, Hünemeier verlängert in Richtung Tor und Banovic schiebt ihn am rechten Pfosten ein.
Danach startete kurz der FCE Express und die Zuschauer waren sofort Feuer und Flamme. Dieses Feuerwerk hielt jedoch nur knapp 15 Minuten an, Braunschweig verlagerte sich aufs Kontern und hätte durchaus noch das Siegtor machen können. So trennen sich beide Teams 1:1 unentschieden und kommen in der Tabelle nicht vorwärts. Entäuschend war die Leistung des FCE allemal, insbesondere nachdem Trainer Bommer vor dem Spiel Hoffnung auf eine offensiv ausgerichtete Mannschaft gemacht hatte. Energie Cottbus empfängt am 19.03.2012 Fortuna Düsseldorf zum Topspiel des Spieltages um 20:15.
Trainerstimmen:
Lieberknecht: “Wir sind natürlich enttäuscht. Ich denke hier wäre es mögliche gewesen einen Dreier zu holen. In der zweiten Halbzeit haben wir nicht so stark gegen den Ball gespielt. Wir hatten unsere Chancen, insbesondere kurz vor dem 1:1. Vom Spielverlauf sind wir enttäuscht, aber über die gesamte Saison gesehen mit vier Punkten gegen Energie Cottbus, können wir als Neuling in der Liga zufrieden sein. Gegen den FSV Frankfurt wollen wir die dre Punkte holen.”
Bommer: “Ich glaube das wir nichts schönreden müssen. Es war aus meiner Sicht ein grottenschlechtes Spiel. Wir waren nicht in den Zweikämpfen drin. Und dann passierte etwas, wofür ich mich entschieden habe, die Lufthoheit. Wir bekommen das Gegentor dann nach einem Standard per Kopf. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Ich denke für uns war der Punkt ein Geschenk.”
Mit einem glücklichen Unentschieden mussten sich die Lausitzer am Sonntag zufrieden geben. Braunschweig hatte mehr eindeutige Chancen und verpasste es, die zwischenzeitliche Führung zu erhöhen. Aus dem Spiel passierte nicht viel, so brachten zwei Ecken die Tore. Erst gingen die Gäste nach 39 Minuten durch Bicakcic nach einer Ecke von links in Führung. Nach 69 Minuten glich Banovic nach Kopfballverlängerung von Hünemeier aus.
Rudi Bommer hatte in der Woche einen stürmischen Beginn für die Partie gegen Braunschweig angekündigt, doch ein Blick auf die Aufstellung unmittelbar vor dem Spiel ließ Zweifel aufkommen. Rangelov musste verletzt passen, Adlung war gesperrt. Gleich sechs defensive Spieler plus Torhüter standen in der ersten Elf. Wer vielleicht noch an einen Coup mit dem zurückgekehrten Uwe Hünemeier als zweite Sturmspitze dachte, wurde enttäuscht. Sörensen sollte es allein richten, hinter ihm stand Müller und Kronaveter auf den Flügeln und Banovic rückte ins offensive Zentrum.
Roger sollte es neben Kruska auf der Sechserposition richten. Hinten bildeten Ziebig, Möhrle, Hünemeier und Bittroff die Viererkette vor Kirschbaum.
Die Zweifel an der Aufstellung bestätigten sich in den Anfangsminuten. Cottbus fand kein richtiges Mittel um den Gang nach vorn anzutreten. Viele Querpässe bestimmten das Spiel gepaart mit Anspielen die beim Gegner landeten. Braunschweig wartete ab, was die Cottbuser aufzeigen würden. So plätscherte das Spiel lange vor sich hin. Nur selten gab es Grund für gesteigerte Ekstase aufgrund von Torraumszenen. Nach 39 Minuten bekamen die Gäste eine Ecke die sie wunderbar nutzten. Bicakcic köpfte den Ball nach schöner Kopfballverlängerung von Kruppke ins Cottbuser Tor. Kurz drauf hätten die Hausherren selbst die Antwort geben können, aber sie scheiterten am Pfosten. Bezeichnend für die Leistung der Lausitzer war ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld von Kruska. Er traf mit seinem Schuß direkt die Einmannm-Mauer. Die Mannschaft wurde mit Pfiffen in die Halbzeit entlassen.
Reimerink kam für den glücklosen Kronaveter für die zweiten 45 Minuten ins Spiel. Dieser brachte sich auch gut ein und erzeugte endlich Druck über die Flügel. Jedoch mangelte es noch am Abschluss. Wie so oft, brachte eine Standardsituation das Tor. Ecke von links von Kruska in der 69. Minute, Hünemeier verlängert in Richtung Tor und Banovic schiebt ihn am rechten Pfosten ein.
Danach startete kurz der FCE Express und die Zuschauer waren sofort Feuer und Flamme. Dieses Feuerwerk hielt jedoch nur knapp 15 Minuten an, Braunschweig verlagerte sich aufs Kontern und hätte durchaus noch das Siegtor machen können. So trennen sich beide Teams 1:1 unentschieden und kommen in der Tabelle nicht vorwärts. Entäuschend war die Leistung des FCE allemal, insbesondere nachdem Trainer Bommer vor dem Spiel Hoffnung auf eine offensiv ausgerichtete Mannschaft gemacht hatte. Energie Cottbus empfängt am 19.03.2012 Fortuna Düsseldorf zum Topspiel des Spieltages um 20:15.
Trainerstimmen:
Lieberknecht: “Wir sind natürlich enttäuscht. Ich denke hier wäre es mögliche gewesen einen Dreier zu holen. In der zweiten Halbzeit haben wir nicht so stark gegen den Ball gespielt. Wir hatten unsere Chancen, insbesondere kurz vor dem 1:1. Vom Spielverlauf sind wir enttäuscht, aber über die gesamte Saison gesehen mit vier Punkten gegen Energie Cottbus, können wir als Neuling in der Liga zufrieden sein. Gegen den FSV Frankfurt wollen wir die dre Punkte holen.”
Bommer: “Ich glaube das wir nichts schönreden müssen. Es war aus meiner Sicht ein grottenschlechtes Spiel. Wir waren nicht in den Zweikämpfen drin. Und dann passierte etwas, wofür ich mich entschieden habe, die Lufthoheit. Wir bekommen das Gegentor dann nach einem Standard per Kopf. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Ich denke für uns war der Punkt ein Geschenk.”