Samstagnacht kehrten die Cottbuser Basketballer White Devils mit einer Niederlage vom Auswärtsspiel zurück. Gegen die SG MTV/ BG Wolfenbüttel reichte es nur für ein 94:75. Damit wird vier Spiele vor Saisonende der Klassenerhalt in der 1. Regionalliga immer unwahrscheinlicher. Ein Sieg beim Heimspiel gegen den EBC Rostock am Sonntag, dem 11.März, ist Pflicht.
Beim Tabellensiebenten in Wolfenbüttel gerieten die Cottbuser Basketballer schon im ersten Viertel unter die Räder. Vor allem offensiv fanden die White Devils keinen Rhythmus, trotz guter Chancen, offener Würfe und Freiwürfe. „Aber es war wie vernagelt“, so Trainer René Schilling. Im Gegenzug traf der Gegner selbst schwierige und gut verteidigte Würfe. Mit der hohen Hypothek von 17 Punkten Minus gingen die Cottbuser ins zweite Viertel. Noch schlimmer als den Rückstand empfand der Trainer das Gefühl, dass die Jungs um Kapitän Thomas Krausche phasenweise jegliches Selbstgefühl verloren zu haben schienen. Hinzu kam das Hadern mit mancher Schiedsrichterentscheidung. „Das kann man nicht kontrollieren, lenkt einen aber vom Wesentlichen des Spiels ab“, so Schilling. Bei 23 Punkten Rückstand kam dann der Halbzeitpfiff. Die Pause schienen die Devils gut genutzt zu haben, denn sie starteten mit einem 8:0-Lauf ins dritte Viertel. Kurze Zeit später trafen sie drei Dreier in Folge – in der ersten Hälfte fand nicht ein Drei-Punkt-Wurf sein Ziel. Doch während die Cottbuser offensiv immer besser arbeiteten, lief es jetzt in der Verteidigung nicht mehr so gut. „Wir kamen immer einen Schritt zu spät, waren nicht konsequent und aggressiv genug“, schätzt der Trainer ein.
Im letzten Viertel sei es dann darum gegangen, erhobenen Hauptes das Feld zu verlassen und nicht unterzugehen. Bis auf 15 Punkte kämpften sich die Devils zwischenzeitlich heran. Mehr war an diesem Tag nicht drin. Trotz einiger Kritikpunkte ist der Trainer zufrieden mit seiner Mannschaft: „Die Einstellung hat gestimmt. Wir haben uns nicht aufgegeben“, fasst Trainer René Schilling zusammen. Vor allem Topscorer Marco Woamay habe mit seinen 38 (!) Punkten sein Team im Spiel gehalten.
Am kommenden Sonntag, dem 11. März, um 16 Uhr, erwarten die Cottbuser Basketballer der EBC Rostock zum vorletzten Heimspiel in der Lausitz Arena. Ein Sieg gegen die Ostseestädter, „im Idealfall mit einem Punkt mehr, als wir verloren haben“, würde einen Funken Hoffnung für den Klassenerhalt in der 1. Regionalliga erhalten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Claudius Konzack, Tim Vogt (2), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Marco Woamey (38), Michael Möbes (7), Tim Beck (14), Thomas Krausche (5), Nick Konzagk
Samstagnacht kehrten die Cottbuser Basketballer White Devils mit einer Niederlage vom Auswärtsspiel zurück. Gegen die SG MTV/ BG Wolfenbüttel reichte es nur für ein 94:75. Damit wird vier Spiele vor Saisonende der Klassenerhalt in der 1. Regionalliga immer unwahrscheinlicher. Ein Sieg beim Heimspiel gegen den EBC Rostock am Sonntag, dem 11.März, ist Pflicht.
Beim Tabellensiebenten in Wolfenbüttel gerieten die Cottbuser Basketballer schon im ersten Viertel unter die Räder. Vor allem offensiv fanden die White Devils keinen Rhythmus, trotz guter Chancen, offener Würfe und Freiwürfe. „Aber es war wie vernagelt“, so Trainer René Schilling. Im Gegenzug traf der Gegner selbst schwierige und gut verteidigte Würfe. Mit der hohen Hypothek von 17 Punkten Minus gingen die Cottbuser ins zweite Viertel. Noch schlimmer als den Rückstand empfand der Trainer das Gefühl, dass die Jungs um Kapitän Thomas Krausche phasenweise jegliches Selbstgefühl verloren zu haben schienen. Hinzu kam das Hadern mit mancher Schiedsrichterentscheidung. „Das kann man nicht kontrollieren, lenkt einen aber vom Wesentlichen des Spiels ab“, so Schilling. Bei 23 Punkten Rückstand kam dann der Halbzeitpfiff. Die Pause schienen die Devils gut genutzt zu haben, denn sie starteten mit einem 8:0-Lauf ins dritte Viertel. Kurze Zeit später trafen sie drei Dreier in Folge – in der ersten Hälfte fand nicht ein Drei-Punkt-Wurf sein Ziel. Doch während die Cottbuser offensiv immer besser arbeiteten, lief es jetzt in der Verteidigung nicht mehr so gut. „Wir kamen immer einen Schritt zu spät, waren nicht konsequent und aggressiv genug“, schätzt der Trainer ein.
Im letzten Viertel sei es dann darum gegangen, erhobenen Hauptes das Feld zu verlassen und nicht unterzugehen. Bis auf 15 Punkte kämpften sich die Devils zwischenzeitlich heran. Mehr war an diesem Tag nicht drin. Trotz einiger Kritikpunkte ist der Trainer zufrieden mit seiner Mannschaft: „Die Einstellung hat gestimmt. Wir haben uns nicht aufgegeben“, fasst Trainer René Schilling zusammen. Vor allem Topscorer Marco Woamay habe mit seinen 38 (!) Punkten sein Team im Spiel gehalten.
Am kommenden Sonntag, dem 11. März, um 16 Uhr, erwarten die Cottbuser Basketballer der EBC Rostock zum vorletzten Heimspiel in der Lausitz Arena. Ein Sieg gegen die Ostseestädter, „im Idealfall mit einem Punkt mehr, als wir verloren haben“, würde einen Funken Hoffnung für den Klassenerhalt in der 1. Regionalliga erhalten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Claudius Konzack, Tim Vogt (2), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Marco Woamey (38), Michael Möbes (7), Tim Beck (14), Thomas Krausche (5), Nick Konzagk
Samstagnacht kehrten die Cottbuser Basketballer White Devils mit einer Niederlage vom Auswärtsspiel zurück. Gegen die SG MTV/ BG Wolfenbüttel reichte es nur für ein 94:75. Damit wird vier Spiele vor Saisonende der Klassenerhalt in der 1. Regionalliga immer unwahrscheinlicher. Ein Sieg beim Heimspiel gegen den EBC Rostock am Sonntag, dem 11.März, ist Pflicht.
Beim Tabellensiebenten in Wolfenbüttel gerieten die Cottbuser Basketballer schon im ersten Viertel unter die Räder. Vor allem offensiv fanden die White Devils keinen Rhythmus, trotz guter Chancen, offener Würfe und Freiwürfe. „Aber es war wie vernagelt“, so Trainer René Schilling. Im Gegenzug traf der Gegner selbst schwierige und gut verteidigte Würfe. Mit der hohen Hypothek von 17 Punkten Minus gingen die Cottbuser ins zweite Viertel. Noch schlimmer als den Rückstand empfand der Trainer das Gefühl, dass die Jungs um Kapitän Thomas Krausche phasenweise jegliches Selbstgefühl verloren zu haben schienen. Hinzu kam das Hadern mit mancher Schiedsrichterentscheidung. „Das kann man nicht kontrollieren, lenkt einen aber vom Wesentlichen des Spiels ab“, so Schilling. Bei 23 Punkten Rückstand kam dann der Halbzeitpfiff. Die Pause schienen die Devils gut genutzt zu haben, denn sie starteten mit einem 8:0-Lauf ins dritte Viertel. Kurze Zeit später trafen sie drei Dreier in Folge – in der ersten Hälfte fand nicht ein Drei-Punkt-Wurf sein Ziel. Doch während die Cottbuser offensiv immer besser arbeiteten, lief es jetzt in der Verteidigung nicht mehr so gut. „Wir kamen immer einen Schritt zu spät, waren nicht konsequent und aggressiv genug“, schätzt der Trainer ein.
Im letzten Viertel sei es dann darum gegangen, erhobenen Hauptes das Feld zu verlassen und nicht unterzugehen. Bis auf 15 Punkte kämpften sich die Devils zwischenzeitlich heran. Mehr war an diesem Tag nicht drin. Trotz einiger Kritikpunkte ist der Trainer zufrieden mit seiner Mannschaft: „Die Einstellung hat gestimmt. Wir haben uns nicht aufgegeben“, fasst Trainer René Schilling zusammen. Vor allem Topscorer Marco Woamay habe mit seinen 38 (!) Punkten sein Team im Spiel gehalten.
Am kommenden Sonntag, dem 11. März, um 16 Uhr, erwarten die Cottbuser Basketballer der EBC Rostock zum vorletzten Heimspiel in der Lausitz Arena. Ein Sieg gegen die Ostseestädter, „im Idealfall mit einem Punkt mehr, als wir verloren haben“, würde einen Funken Hoffnung für den Klassenerhalt in der 1. Regionalliga erhalten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Claudius Konzack, Tim Vogt (2), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Marco Woamey (38), Michael Möbes (7), Tim Beck (14), Thomas Krausche (5), Nick Konzagk
Samstagnacht kehrten die Cottbuser Basketballer White Devils mit einer Niederlage vom Auswärtsspiel zurück. Gegen die SG MTV/ BG Wolfenbüttel reichte es nur für ein 94:75. Damit wird vier Spiele vor Saisonende der Klassenerhalt in der 1. Regionalliga immer unwahrscheinlicher. Ein Sieg beim Heimspiel gegen den EBC Rostock am Sonntag, dem 11.März, ist Pflicht.
Beim Tabellensiebenten in Wolfenbüttel gerieten die Cottbuser Basketballer schon im ersten Viertel unter die Räder. Vor allem offensiv fanden die White Devils keinen Rhythmus, trotz guter Chancen, offener Würfe und Freiwürfe. „Aber es war wie vernagelt“, so Trainer René Schilling. Im Gegenzug traf der Gegner selbst schwierige und gut verteidigte Würfe. Mit der hohen Hypothek von 17 Punkten Minus gingen die Cottbuser ins zweite Viertel. Noch schlimmer als den Rückstand empfand der Trainer das Gefühl, dass die Jungs um Kapitän Thomas Krausche phasenweise jegliches Selbstgefühl verloren zu haben schienen. Hinzu kam das Hadern mit mancher Schiedsrichterentscheidung. „Das kann man nicht kontrollieren, lenkt einen aber vom Wesentlichen des Spiels ab“, so Schilling. Bei 23 Punkten Rückstand kam dann der Halbzeitpfiff. Die Pause schienen die Devils gut genutzt zu haben, denn sie starteten mit einem 8:0-Lauf ins dritte Viertel. Kurze Zeit später trafen sie drei Dreier in Folge – in der ersten Hälfte fand nicht ein Drei-Punkt-Wurf sein Ziel. Doch während die Cottbuser offensiv immer besser arbeiteten, lief es jetzt in der Verteidigung nicht mehr so gut. „Wir kamen immer einen Schritt zu spät, waren nicht konsequent und aggressiv genug“, schätzt der Trainer ein.
Im letzten Viertel sei es dann darum gegangen, erhobenen Hauptes das Feld zu verlassen und nicht unterzugehen. Bis auf 15 Punkte kämpften sich die Devils zwischenzeitlich heran. Mehr war an diesem Tag nicht drin. Trotz einiger Kritikpunkte ist der Trainer zufrieden mit seiner Mannschaft: „Die Einstellung hat gestimmt. Wir haben uns nicht aufgegeben“, fasst Trainer René Schilling zusammen. Vor allem Topscorer Marco Woamay habe mit seinen 38 (!) Punkten sein Team im Spiel gehalten.
Am kommenden Sonntag, dem 11. März, um 16 Uhr, erwarten die Cottbuser Basketballer der EBC Rostock zum vorletzten Heimspiel in der Lausitz Arena. Ein Sieg gegen die Ostseestädter, „im Idealfall mit einem Punkt mehr, als wir verloren haben“, würde einen Funken Hoffnung für den Klassenerhalt in der 1. Regionalliga erhalten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Claudius Konzack, Tim Vogt (2), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Marco Woamey (38), Michael Möbes (7), Tim Beck (14), Thomas Krausche (5), Nick Konzagk