Tuoma Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe, spricht am Mittwoch, den 29. Februar 2012, um 15 Uhr im Audimax 1 an der BTU Cottbus über die Konsequenzen der Energiewende. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Ausgehend von den neuen bundespolitischen Leitlinien zur Energiepolitik, die mit dem Gesetzespaket der Bundesregierung im vergangenen Sommer und dem Ausstieg aus der Kernenergie seinen Ausgang nahm, geht Hatakka in seinem Vortrag auf fünf zentrale Themen ein: Netzausbau, Kraftwerke, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energieforschung.
Im Rahmen des Handlungsfeldes Netzausbau erläutert Hatakka zudem verschiedene Aspekte wie Planungs- und Genehmigungsrecht, Finanzierung sowie auch die gesellschaftliche Akzeptanz eines Netzausbaus. Beim Thema Kraftwerke weist Hatakka auf die gewaltige Aufgabe hin, bis zum Jahr 2050 mindestens 80 Prozent der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien zu realisieren. Angesichts des Ausstiegs aus der Kernenergie wachse dadurch die Bedeutung und Verantwortung der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Diese müssten besser und schneller in den Markt integriert und befähigt werden, auch selbst zur Sicherheit des Stromnetzes beizutragen. Die Steigerung der Energieeffizienz sei aufgrund der Komplexität des Themas und der Vielzahl der Akteure und Faktoren eine besondere Herausforderung. Zum Schluss seines Vortrages geht Hatakka auf das Thema Forschung ein und setzt mit der Hervorhebung der Bedeutung systemischer Ansätze wie beispielsweise Smart Grid eigene Akzente.
Quelle: BTU Cottbus
Tuoma Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe, spricht am Mittwoch, den 29. Februar 2012, um 15 Uhr im Audimax 1 an der BTU Cottbus über die Konsequenzen der Energiewende. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Ausgehend von den neuen bundespolitischen Leitlinien zur Energiepolitik, die mit dem Gesetzespaket der Bundesregierung im vergangenen Sommer und dem Ausstieg aus der Kernenergie seinen Ausgang nahm, geht Hatakka in seinem Vortrag auf fünf zentrale Themen ein: Netzausbau, Kraftwerke, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energieforschung.
Im Rahmen des Handlungsfeldes Netzausbau erläutert Hatakka zudem verschiedene Aspekte wie Planungs- und Genehmigungsrecht, Finanzierung sowie auch die gesellschaftliche Akzeptanz eines Netzausbaus. Beim Thema Kraftwerke weist Hatakka auf die gewaltige Aufgabe hin, bis zum Jahr 2050 mindestens 80 Prozent der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien zu realisieren. Angesichts des Ausstiegs aus der Kernenergie wachse dadurch die Bedeutung und Verantwortung der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Diese müssten besser und schneller in den Markt integriert und befähigt werden, auch selbst zur Sicherheit des Stromnetzes beizutragen. Die Steigerung der Energieeffizienz sei aufgrund der Komplexität des Themas und der Vielzahl der Akteure und Faktoren eine besondere Herausforderung. Zum Schluss seines Vortrages geht Hatakka auf das Thema Forschung ein und setzt mit der Hervorhebung der Bedeutung systemischer Ansätze wie beispielsweise Smart Grid eigene Akzente.
Quelle: BTU Cottbus
Tuoma Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe, spricht am Mittwoch, den 29. Februar 2012, um 15 Uhr im Audimax 1 an der BTU Cottbus über die Konsequenzen der Energiewende. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Ausgehend von den neuen bundespolitischen Leitlinien zur Energiepolitik, die mit dem Gesetzespaket der Bundesregierung im vergangenen Sommer und dem Ausstieg aus der Kernenergie seinen Ausgang nahm, geht Hatakka in seinem Vortrag auf fünf zentrale Themen ein: Netzausbau, Kraftwerke, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energieforschung.
Im Rahmen des Handlungsfeldes Netzausbau erläutert Hatakka zudem verschiedene Aspekte wie Planungs- und Genehmigungsrecht, Finanzierung sowie auch die gesellschaftliche Akzeptanz eines Netzausbaus. Beim Thema Kraftwerke weist Hatakka auf die gewaltige Aufgabe hin, bis zum Jahr 2050 mindestens 80 Prozent der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien zu realisieren. Angesichts des Ausstiegs aus der Kernenergie wachse dadurch die Bedeutung und Verantwortung der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Diese müssten besser und schneller in den Markt integriert und befähigt werden, auch selbst zur Sicherheit des Stromnetzes beizutragen. Die Steigerung der Energieeffizienz sei aufgrund der Komplexität des Themas und der Vielzahl der Akteure und Faktoren eine besondere Herausforderung. Zum Schluss seines Vortrages geht Hatakka auf das Thema Forschung ein und setzt mit der Hervorhebung der Bedeutung systemischer Ansätze wie beispielsweise Smart Grid eigene Akzente.
Quelle: BTU Cottbus
Tuoma Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe, spricht am Mittwoch, den 29. Februar 2012, um 15 Uhr im Audimax 1 an der BTU Cottbus über die Konsequenzen der Energiewende. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Ausgehend von den neuen bundespolitischen Leitlinien zur Energiepolitik, die mit dem Gesetzespaket der Bundesregierung im vergangenen Sommer und dem Ausstieg aus der Kernenergie seinen Ausgang nahm, geht Hatakka in seinem Vortrag auf fünf zentrale Themen ein: Netzausbau, Kraftwerke, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energieforschung.
Im Rahmen des Handlungsfeldes Netzausbau erläutert Hatakka zudem verschiedene Aspekte wie Planungs- und Genehmigungsrecht, Finanzierung sowie auch die gesellschaftliche Akzeptanz eines Netzausbaus. Beim Thema Kraftwerke weist Hatakka auf die gewaltige Aufgabe hin, bis zum Jahr 2050 mindestens 80 Prozent der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien zu realisieren. Angesichts des Ausstiegs aus der Kernenergie wachse dadurch die Bedeutung und Verantwortung der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Diese müssten besser und schneller in den Markt integriert und befähigt werden, auch selbst zur Sicherheit des Stromnetzes beizutragen. Die Steigerung der Energieeffizienz sei aufgrund der Komplexität des Themas und der Vielzahl der Akteure und Faktoren eine besondere Herausforderung. Zum Schluss seines Vortrages geht Hatakka auf das Thema Forschung ein und setzt mit der Hervorhebung der Bedeutung systemischer Ansätze wie beispielsweise Smart Grid eigene Akzente.
Quelle: BTU Cottbus