Dass Rechtsextremismus und Gewalt Themen sind, die nicht abgetan werden sollten, weiß man nicht erst seit dem vergangenen Jahr.
Im Februar spielt das Cottbuser Piccolo Theater deshalb ein Stück, die sich konkret mit diesen Inhalten auseinandersetzen.
„AMOK – Forumtheater zum Thema Gewalt “.
AMOK – für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren
Forumtheater zum Thema Gewalt / Regie: Reinhard Drogla
„AMOK“ beschäftigt sich mit der Problematik des politischen Extremismus. Oftmals sind es einzelne Wort- und Meinungsführer, die das Schulklima dominieren und gleichzeitig alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ihre teils rassistischen, menschenverachtenden Äußerungen und Handlungen bleiben von Seiten einer großen, schweigenden Schülermehrheit oft unwidersprochen. Nach den jüngsten Wahlerfolgen rechtsextremer Parteien im Osten und ihrer zumeist jugendlichen Wählerschaft und dem Bekannt werden der Taten des Zwickauer Nazi-Trios, befinden sich Politik, Schule und Kultur im Handlungszwang.
Das Stück wurde in Anlehnung an aktuelle Anschläge, Gewalttaten und Übergriffe von vermeintlichen Einzeltätern an Schulen geschrieben. „AMOK“ wirft einen Blick auf die psychosoziale Situation eines Jugendlichen, der unter Anpassungs- und Zugehörigkeitsdruck eines Neonazis steht. Dieser Druck mündet in einer Mutprobe. Sven Schacht erlebt eine Welt, in der er sich nicht mehr zurechtfindet.
ZUR FORM
Forumtheater nach Augusto Boal ist eine kreative Spielform, die Schauspieler und Zuschauer gleichermaßen einbezieht. Im ersten Teil (45 Minuten) wird das extra entwickelte Stück gespielt, im zweiten Teil (Forumteil) können die Zuschauer „eingreifen“, Situationen verändern und versuchen Konflikte anders zu lösen. Ein geschulter Moderator vermittelt zwischen Publikum und Spielern. Die Forumsituation ermöglicht ein Handeln an Ort und Stelle und fördert Courage und Mitsprache.
Es spielen: Matthias Heine, Maria Schneider , Hauke Grewe und Werner Bauer
TERMINE:
Die 21.02.2012 19.00 Uhr AMOK
Mi 22.02.2012 19.00 Uhr AMOK
KARTEN UNTER: 0355 – 23687
Inszenierungsfotos „AMOK“ Foto © Michael Helbig
Dass Rechtsextremismus und Gewalt Themen sind, die nicht abgetan werden sollten, weiß man nicht erst seit dem vergangenen Jahr.
Im Februar spielt das Cottbuser Piccolo Theater deshalb ein Stück, die sich konkret mit diesen Inhalten auseinandersetzen.
„AMOK – Forumtheater zum Thema Gewalt “.
AMOK – für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren
Forumtheater zum Thema Gewalt / Regie: Reinhard Drogla
„AMOK“ beschäftigt sich mit der Problematik des politischen Extremismus. Oftmals sind es einzelne Wort- und Meinungsführer, die das Schulklima dominieren und gleichzeitig alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ihre teils rassistischen, menschenverachtenden Äußerungen und Handlungen bleiben von Seiten einer großen, schweigenden Schülermehrheit oft unwidersprochen. Nach den jüngsten Wahlerfolgen rechtsextremer Parteien im Osten und ihrer zumeist jugendlichen Wählerschaft und dem Bekannt werden der Taten des Zwickauer Nazi-Trios, befinden sich Politik, Schule und Kultur im Handlungszwang.
Das Stück wurde in Anlehnung an aktuelle Anschläge, Gewalttaten und Übergriffe von vermeintlichen Einzeltätern an Schulen geschrieben. „AMOK“ wirft einen Blick auf die psychosoziale Situation eines Jugendlichen, der unter Anpassungs- und Zugehörigkeitsdruck eines Neonazis steht. Dieser Druck mündet in einer Mutprobe. Sven Schacht erlebt eine Welt, in der er sich nicht mehr zurechtfindet.
ZUR FORM
Forumtheater nach Augusto Boal ist eine kreative Spielform, die Schauspieler und Zuschauer gleichermaßen einbezieht. Im ersten Teil (45 Minuten) wird das extra entwickelte Stück gespielt, im zweiten Teil (Forumteil) können die Zuschauer „eingreifen“, Situationen verändern und versuchen Konflikte anders zu lösen. Ein geschulter Moderator vermittelt zwischen Publikum und Spielern. Die Forumsituation ermöglicht ein Handeln an Ort und Stelle und fördert Courage und Mitsprache.
Es spielen: Matthias Heine, Maria Schneider , Hauke Grewe und Werner Bauer
TERMINE:
Die 21.02.2012 19.00 Uhr AMOK
Mi 22.02.2012 19.00 Uhr AMOK
KARTEN UNTER: 0355 – 23687
Inszenierungsfotos „AMOK“ Foto © Michael Helbig
Dass Rechtsextremismus und Gewalt Themen sind, die nicht abgetan werden sollten, weiß man nicht erst seit dem vergangenen Jahr.
Im Februar spielt das Cottbuser Piccolo Theater deshalb ein Stück, die sich konkret mit diesen Inhalten auseinandersetzen.
„AMOK – Forumtheater zum Thema Gewalt “.
AMOK – für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren
Forumtheater zum Thema Gewalt / Regie: Reinhard Drogla
„AMOK“ beschäftigt sich mit der Problematik des politischen Extremismus. Oftmals sind es einzelne Wort- und Meinungsführer, die das Schulklima dominieren und gleichzeitig alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ihre teils rassistischen, menschenverachtenden Äußerungen und Handlungen bleiben von Seiten einer großen, schweigenden Schülermehrheit oft unwidersprochen. Nach den jüngsten Wahlerfolgen rechtsextremer Parteien im Osten und ihrer zumeist jugendlichen Wählerschaft und dem Bekannt werden der Taten des Zwickauer Nazi-Trios, befinden sich Politik, Schule und Kultur im Handlungszwang.
Das Stück wurde in Anlehnung an aktuelle Anschläge, Gewalttaten und Übergriffe von vermeintlichen Einzeltätern an Schulen geschrieben. „AMOK“ wirft einen Blick auf die psychosoziale Situation eines Jugendlichen, der unter Anpassungs- und Zugehörigkeitsdruck eines Neonazis steht. Dieser Druck mündet in einer Mutprobe. Sven Schacht erlebt eine Welt, in der er sich nicht mehr zurechtfindet.
ZUR FORM
Forumtheater nach Augusto Boal ist eine kreative Spielform, die Schauspieler und Zuschauer gleichermaßen einbezieht. Im ersten Teil (45 Minuten) wird das extra entwickelte Stück gespielt, im zweiten Teil (Forumteil) können die Zuschauer „eingreifen“, Situationen verändern und versuchen Konflikte anders zu lösen. Ein geschulter Moderator vermittelt zwischen Publikum und Spielern. Die Forumsituation ermöglicht ein Handeln an Ort und Stelle und fördert Courage und Mitsprache.
Es spielen: Matthias Heine, Maria Schneider , Hauke Grewe und Werner Bauer
TERMINE:
Die 21.02.2012 19.00 Uhr AMOK
Mi 22.02.2012 19.00 Uhr AMOK
KARTEN UNTER: 0355 – 23687
Inszenierungsfotos „AMOK“ Foto © Michael Helbig
Dass Rechtsextremismus und Gewalt Themen sind, die nicht abgetan werden sollten, weiß man nicht erst seit dem vergangenen Jahr.
Im Februar spielt das Cottbuser Piccolo Theater deshalb ein Stück, die sich konkret mit diesen Inhalten auseinandersetzen.
„AMOK – Forumtheater zum Thema Gewalt “.
AMOK – für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren
Forumtheater zum Thema Gewalt / Regie: Reinhard Drogla
„AMOK“ beschäftigt sich mit der Problematik des politischen Extremismus. Oftmals sind es einzelne Wort- und Meinungsführer, die das Schulklima dominieren und gleichzeitig alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ihre teils rassistischen, menschenverachtenden Äußerungen und Handlungen bleiben von Seiten einer großen, schweigenden Schülermehrheit oft unwidersprochen. Nach den jüngsten Wahlerfolgen rechtsextremer Parteien im Osten und ihrer zumeist jugendlichen Wählerschaft und dem Bekannt werden der Taten des Zwickauer Nazi-Trios, befinden sich Politik, Schule und Kultur im Handlungszwang.
Das Stück wurde in Anlehnung an aktuelle Anschläge, Gewalttaten und Übergriffe von vermeintlichen Einzeltätern an Schulen geschrieben. „AMOK“ wirft einen Blick auf die psychosoziale Situation eines Jugendlichen, der unter Anpassungs- und Zugehörigkeitsdruck eines Neonazis steht. Dieser Druck mündet in einer Mutprobe. Sven Schacht erlebt eine Welt, in der er sich nicht mehr zurechtfindet.
ZUR FORM
Forumtheater nach Augusto Boal ist eine kreative Spielform, die Schauspieler und Zuschauer gleichermaßen einbezieht. Im ersten Teil (45 Minuten) wird das extra entwickelte Stück gespielt, im zweiten Teil (Forumteil) können die Zuschauer „eingreifen“, Situationen verändern und versuchen Konflikte anders zu lösen. Ein geschulter Moderator vermittelt zwischen Publikum und Spielern. Die Forumsituation ermöglicht ein Handeln an Ort und Stelle und fördert Courage und Mitsprache.
Es spielen: Matthias Heine, Maria Schneider , Hauke Grewe und Werner Bauer
TERMINE:
Die 21.02.2012 19.00 Uhr AMOK
Mi 22.02.2012 19.00 Uhr AMOK
KARTEN UNTER: 0355 – 23687
Inszenierungsfotos „AMOK“ Foto © Michael Helbig