Der Lehrstuhl Stahl- und Holzbau verzeichnet stetig steigende Bewerbungen für ein Auslandssemester an der BTU Cottbus im Rahmen des Erasmus-Programms. „Gerade polnische Studierenden machen von diesem Angebot Gebrauch“, so Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. Hartmut Pasternak.
Dies liegt nicht nur an der geographischen Nähe von Cottbus zu Polen, sondern auch an der jahrelangen intensiven Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl Stahlbau- und Holzbau und Lehrstühlen der Universitäten in Krakau, Danzig und Zielona Gora. So waren es zwischen 2000 und 2006 ein bis zwei Studenten, 2007 schon drei und aktuell sind es sogar fünf Studenten, die ein Semester an der BTU Cottbus studieren. Die polnischen Stahlbau-Studenten verbringen jeweils ihr 10. Semester an der BTU Cottbus, wobei sie Aufgaben bearbeiten, die Bestandteile ihrer Masterarbeiten sind. Sie beschäftigen sich mit numerischen Simulationen an Fachwerkträgern und Trägern mit profilierten Stegen und sind somit direkt in die Forschungsbereiche des Lehrstuhles involviert. „ Es macht Freude, mit den polnischen Studierenden zu arbeiten, die mit ihrer zielorientierten Einstellung oft gute Ergebnisse erarbeiten“, bemerkt Prof. Hartmut Pasternak. Ein positiver Nebeneffekt dabei ist, dass Mentoren, wie Studenten, in den fachlichen Diskussionen ihre jeweiligen deutschen oder englischen Fremdsprachenkenntnisse verbessern können. Am Beispiel des Lehrstuhls Stahl- und Holzbau wird deutlich, dass sich die gute Zusammenarbeit zwischen der BTU und den polnischen Partneruniversitäten auch auf den Anteil polnischer Austauschstudierender positiv auswirkt.
Für die BTU Cottbus insgesamt lässt sich nach Angaben des Akademischen Auslandsamtes herausstellen, dass die polnischen Studierenden nach zwischenzeitlichem Rückgang nun mit leicht zunehmender Tendenz regelmäßig rund die Hälfte der „Incoming“ Studierenden ausmachen. Als weitere engagierte Lehrstühle sind in diesem Zusammenhang beispielsweise die von Prof. Bernd Huckriede, Lehrstuhl Entwerfen, Wohn- und Sozialbauten und Prof. Dieter Specht Lehrstuhl Produktionswirtschaft zu nennen.
Das ERASMUS-Studium gehört zum neuen EU-Bildungsprogramm für Lebenslanges Lernen (LLP), das im Jahr 2007 neu aufgelegt wurde. Dieses Programm führt Bewährtes aus den Programmen ERASMUS, SOKRATES und LEONARDO in einer veränderten Struktur fort und soll zu einer Steigerung der Mobilität im europäischen Bildungsraum beitragen. Bis 2013 haben Studierende die Möglichkeit im Rahmen der dritten Programmphase des EU-Mobilitätsprogramms ERASMUS gefördert zu werden und ein bis zwei Semester im europäischen Ausland zu studieren.
Quelle: BTU Cottbus
Der Lehrstuhl Stahl- und Holzbau verzeichnet stetig steigende Bewerbungen für ein Auslandssemester an der BTU Cottbus im Rahmen des Erasmus-Programms. „Gerade polnische Studierenden machen von diesem Angebot Gebrauch“, so Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. Hartmut Pasternak.
Dies liegt nicht nur an der geographischen Nähe von Cottbus zu Polen, sondern auch an der jahrelangen intensiven Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl Stahlbau- und Holzbau und Lehrstühlen der Universitäten in Krakau, Danzig und Zielona Gora. So waren es zwischen 2000 und 2006 ein bis zwei Studenten, 2007 schon drei und aktuell sind es sogar fünf Studenten, die ein Semester an der BTU Cottbus studieren. Die polnischen Stahlbau-Studenten verbringen jeweils ihr 10. Semester an der BTU Cottbus, wobei sie Aufgaben bearbeiten, die Bestandteile ihrer Masterarbeiten sind. Sie beschäftigen sich mit numerischen Simulationen an Fachwerkträgern und Trägern mit profilierten Stegen und sind somit direkt in die Forschungsbereiche des Lehrstuhles involviert. „ Es macht Freude, mit den polnischen Studierenden zu arbeiten, die mit ihrer zielorientierten Einstellung oft gute Ergebnisse erarbeiten“, bemerkt Prof. Hartmut Pasternak. Ein positiver Nebeneffekt dabei ist, dass Mentoren, wie Studenten, in den fachlichen Diskussionen ihre jeweiligen deutschen oder englischen Fremdsprachenkenntnisse verbessern können. Am Beispiel des Lehrstuhls Stahl- und Holzbau wird deutlich, dass sich die gute Zusammenarbeit zwischen der BTU und den polnischen Partneruniversitäten auch auf den Anteil polnischer Austauschstudierender positiv auswirkt.
Für die BTU Cottbus insgesamt lässt sich nach Angaben des Akademischen Auslandsamtes herausstellen, dass die polnischen Studierenden nach zwischenzeitlichem Rückgang nun mit leicht zunehmender Tendenz regelmäßig rund die Hälfte der „Incoming“ Studierenden ausmachen. Als weitere engagierte Lehrstühle sind in diesem Zusammenhang beispielsweise die von Prof. Bernd Huckriede, Lehrstuhl Entwerfen, Wohn- und Sozialbauten und Prof. Dieter Specht Lehrstuhl Produktionswirtschaft zu nennen.
Das ERASMUS-Studium gehört zum neuen EU-Bildungsprogramm für Lebenslanges Lernen (LLP), das im Jahr 2007 neu aufgelegt wurde. Dieses Programm führt Bewährtes aus den Programmen ERASMUS, SOKRATES und LEONARDO in einer veränderten Struktur fort und soll zu einer Steigerung der Mobilität im europäischen Bildungsraum beitragen. Bis 2013 haben Studierende die Möglichkeit im Rahmen der dritten Programmphase des EU-Mobilitätsprogramms ERASMUS gefördert zu werden und ein bis zwei Semester im europäischen Ausland zu studieren.
Quelle: BTU Cottbus
Der Lehrstuhl Stahl- und Holzbau verzeichnet stetig steigende Bewerbungen für ein Auslandssemester an der BTU Cottbus im Rahmen des Erasmus-Programms. „Gerade polnische Studierenden machen von diesem Angebot Gebrauch“, so Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. Hartmut Pasternak.
Dies liegt nicht nur an der geographischen Nähe von Cottbus zu Polen, sondern auch an der jahrelangen intensiven Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl Stahlbau- und Holzbau und Lehrstühlen der Universitäten in Krakau, Danzig und Zielona Gora. So waren es zwischen 2000 und 2006 ein bis zwei Studenten, 2007 schon drei und aktuell sind es sogar fünf Studenten, die ein Semester an der BTU Cottbus studieren. Die polnischen Stahlbau-Studenten verbringen jeweils ihr 10. Semester an der BTU Cottbus, wobei sie Aufgaben bearbeiten, die Bestandteile ihrer Masterarbeiten sind. Sie beschäftigen sich mit numerischen Simulationen an Fachwerkträgern und Trägern mit profilierten Stegen und sind somit direkt in die Forschungsbereiche des Lehrstuhles involviert. „ Es macht Freude, mit den polnischen Studierenden zu arbeiten, die mit ihrer zielorientierten Einstellung oft gute Ergebnisse erarbeiten“, bemerkt Prof. Hartmut Pasternak. Ein positiver Nebeneffekt dabei ist, dass Mentoren, wie Studenten, in den fachlichen Diskussionen ihre jeweiligen deutschen oder englischen Fremdsprachenkenntnisse verbessern können. Am Beispiel des Lehrstuhls Stahl- und Holzbau wird deutlich, dass sich die gute Zusammenarbeit zwischen der BTU und den polnischen Partneruniversitäten auch auf den Anteil polnischer Austauschstudierender positiv auswirkt.
Für die BTU Cottbus insgesamt lässt sich nach Angaben des Akademischen Auslandsamtes herausstellen, dass die polnischen Studierenden nach zwischenzeitlichem Rückgang nun mit leicht zunehmender Tendenz regelmäßig rund die Hälfte der „Incoming“ Studierenden ausmachen. Als weitere engagierte Lehrstühle sind in diesem Zusammenhang beispielsweise die von Prof. Bernd Huckriede, Lehrstuhl Entwerfen, Wohn- und Sozialbauten und Prof. Dieter Specht Lehrstuhl Produktionswirtschaft zu nennen.
Das ERASMUS-Studium gehört zum neuen EU-Bildungsprogramm für Lebenslanges Lernen (LLP), das im Jahr 2007 neu aufgelegt wurde. Dieses Programm führt Bewährtes aus den Programmen ERASMUS, SOKRATES und LEONARDO in einer veränderten Struktur fort und soll zu einer Steigerung der Mobilität im europäischen Bildungsraum beitragen. Bis 2013 haben Studierende die Möglichkeit im Rahmen der dritten Programmphase des EU-Mobilitätsprogramms ERASMUS gefördert zu werden und ein bis zwei Semester im europäischen Ausland zu studieren.
Quelle: BTU Cottbus
Der Lehrstuhl Stahl- und Holzbau verzeichnet stetig steigende Bewerbungen für ein Auslandssemester an der BTU Cottbus im Rahmen des Erasmus-Programms. „Gerade polnische Studierenden machen von diesem Angebot Gebrauch“, so Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. Hartmut Pasternak.
Dies liegt nicht nur an der geographischen Nähe von Cottbus zu Polen, sondern auch an der jahrelangen intensiven Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl Stahlbau- und Holzbau und Lehrstühlen der Universitäten in Krakau, Danzig und Zielona Gora. So waren es zwischen 2000 und 2006 ein bis zwei Studenten, 2007 schon drei und aktuell sind es sogar fünf Studenten, die ein Semester an der BTU Cottbus studieren. Die polnischen Stahlbau-Studenten verbringen jeweils ihr 10. Semester an der BTU Cottbus, wobei sie Aufgaben bearbeiten, die Bestandteile ihrer Masterarbeiten sind. Sie beschäftigen sich mit numerischen Simulationen an Fachwerkträgern und Trägern mit profilierten Stegen und sind somit direkt in die Forschungsbereiche des Lehrstuhles involviert. „ Es macht Freude, mit den polnischen Studierenden zu arbeiten, die mit ihrer zielorientierten Einstellung oft gute Ergebnisse erarbeiten“, bemerkt Prof. Hartmut Pasternak. Ein positiver Nebeneffekt dabei ist, dass Mentoren, wie Studenten, in den fachlichen Diskussionen ihre jeweiligen deutschen oder englischen Fremdsprachenkenntnisse verbessern können. Am Beispiel des Lehrstuhls Stahl- und Holzbau wird deutlich, dass sich die gute Zusammenarbeit zwischen der BTU und den polnischen Partneruniversitäten auch auf den Anteil polnischer Austauschstudierender positiv auswirkt.
Für die BTU Cottbus insgesamt lässt sich nach Angaben des Akademischen Auslandsamtes herausstellen, dass die polnischen Studierenden nach zwischenzeitlichem Rückgang nun mit leicht zunehmender Tendenz regelmäßig rund die Hälfte der „Incoming“ Studierenden ausmachen. Als weitere engagierte Lehrstühle sind in diesem Zusammenhang beispielsweise die von Prof. Bernd Huckriede, Lehrstuhl Entwerfen, Wohn- und Sozialbauten und Prof. Dieter Specht Lehrstuhl Produktionswirtschaft zu nennen.
Das ERASMUS-Studium gehört zum neuen EU-Bildungsprogramm für Lebenslanges Lernen (LLP), das im Jahr 2007 neu aufgelegt wurde. Dieses Programm führt Bewährtes aus den Programmen ERASMUS, SOKRATES und LEONARDO in einer veränderten Struktur fort und soll zu einer Steigerung der Mobilität im europäischen Bildungsraum beitragen. Bis 2013 haben Studierende die Möglichkeit im Rahmen der dritten Programmphase des EU-Mobilitätsprogramms ERASMUS gefördert zu werden und ein bis zwei Semester im europäischen Ausland zu studieren.
Quelle: BTU Cottbus