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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: Senioren sind Aktivposten der Gesellschaft

12:09 Uhr | 31. Mai 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die Senioren als „Aktivposten der Gesellschaft“. Das sagte er heute bei der Eröffnung der diesjährigen Brandenburgischen Seniorenwoche in Cottbus. „Senioren nehmen teil und bringen sich ein in den Wandel der Gesellschaft: Statt sich als ‚altes Eisen’ abstempeln zu lassen, wollen immer mehr ihre wertvollen Erfahrungen weitergeben, engagieren sich ehrenamtlich oder karitativ“, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der 15. Seniorenwoche ist. Im Rahmen der Seniorenwoche ist landesweit eine Vielzahl von Informations- und Kulturveranstaltungen geplant.
„Das Wissen, die Lebenserfahrung und das Können der älteren Menschen werden durch die demografische Entwicklung zunehmend zu Stützen der Zivilgesellschaft“, sagte Platzeck vor rund 600 Mitgliedern der 150 Seniorenbeiräte im Land Brandenburg. Schon heute seien Senioren überdurchschnittlich ehrenamtlich engagiert. Auf der anderen Seite würden die Belange von Seniorinnen und Senioren sowohl in der Landespolitik als auch in den Kommunen immer stärker berücksichtigt. Beispielsweise bei der generationsgerechten Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum oder in der Gründung einer Arbeitsgruppe „Senioren“ des Landespräventionsrates zum Schutz vor Kriminalität.
Der in dieser Woche im Kabinett vorgelegte „Bericht zur Umsetzung der Seniorenpolitischen Leitlinien“ verzeichne viele ermutigende Maßnahmen, um die Stellung der Senioren in der Gesellschaft zu stärken, stellte der Ministerpräsident fest. „Gemeinsam mit dem Seniorenrat des Landes setzen wir uns für ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben im Alter sowie für ein generationsübergreifendes Zusammenleben ein.“ Er hoffe, dass sich noch mehr Kommunen in Brandenburg Seniorenpolitische Leitlinien geben.
„Wir wollen, dass sich die älteren Bürger einmischen’“, so Platzeck. „Ob in Nachbarschaftshilfe, Verein oder im kommunalen Bereich – ihre Erfahrungen bereichern das Miteinander.“ Platzeck hob besonders das Mitwirken der Senioren in den inzwischen 31 „Lokalen Bündnissen für Familie“ hervor. So könne gezielt auf die Erfahrungen der älteren Menschen zurück gegriffen werden, um die Rahmenbedingungen für Familien zu verbessern. Aber auch als Lesepaten in Schulen, als Deutschlehrer für Aussiedler oder als Besuchsdienst für Demenzkranke leisteten Senioren unersetzliche Dienste.
Mittlerweile gibt es in 25 Kreisen, Städten und Gemeinden Seniorenpolitische Leitlinien. In weiteren 39 sollen in absehbarer Zeit Leitlinien verabschiedet werden.
Programminformationen zur Seniorenwoche unter www.seniorenratbrandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die Senioren als „Aktivposten der Gesellschaft“. Das sagte er heute bei der Eröffnung der diesjährigen Brandenburgischen Seniorenwoche in Cottbus. „Senioren nehmen teil und bringen sich ein in den Wandel der Gesellschaft: Statt sich als ‚altes Eisen’ abstempeln zu lassen, wollen immer mehr ihre wertvollen Erfahrungen weitergeben, engagieren sich ehrenamtlich oder karitativ“, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der 15. Seniorenwoche ist. Im Rahmen der Seniorenwoche ist landesweit eine Vielzahl von Informations- und Kulturveranstaltungen geplant.
„Das Wissen, die Lebenserfahrung und das Können der älteren Menschen werden durch die demografische Entwicklung zunehmend zu Stützen der Zivilgesellschaft“, sagte Platzeck vor rund 600 Mitgliedern der 150 Seniorenbeiräte im Land Brandenburg. Schon heute seien Senioren überdurchschnittlich ehrenamtlich engagiert. Auf der anderen Seite würden die Belange von Seniorinnen und Senioren sowohl in der Landespolitik als auch in den Kommunen immer stärker berücksichtigt. Beispielsweise bei der generationsgerechten Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum oder in der Gründung einer Arbeitsgruppe „Senioren“ des Landespräventionsrates zum Schutz vor Kriminalität.
Der in dieser Woche im Kabinett vorgelegte „Bericht zur Umsetzung der Seniorenpolitischen Leitlinien“ verzeichne viele ermutigende Maßnahmen, um die Stellung der Senioren in der Gesellschaft zu stärken, stellte der Ministerpräsident fest. „Gemeinsam mit dem Seniorenrat des Landes setzen wir uns für ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben im Alter sowie für ein generationsübergreifendes Zusammenleben ein.“ Er hoffe, dass sich noch mehr Kommunen in Brandenburg Seniorenpolitische Leitlinien geben.
„Wir wollen, dass sich die älteren Bürger einmischen’“, so Platzeck. „Ob in Nachbarschaftshilfe, Verein oder im kommunalen Bereich – ihre Erfahrungen bereichern das Miteinander.“ Platzeck hob besonders das Mitwirken der Senioren in den inzwischen 31 „Lokalen Bündnissen für Familie“ hervor. So könne gezielt auf die Erfahrungen der älteren Menschen zurück gegriffen werden, um die Rahmenbedingungen für Familien zu verbessern. Aber auch als Lesepaten in Schulen, als Deutschlehrer für Aussiedler oder als Besuchsdienst für Demenzkranke leisteten Senioren unersetzliche Dienste.
Mittlerweile gibt es in 25 Kreisen, Städten und Gemeinden Seniorenpolitische Leitlinien. In weiteren 39 sollen in absehbarer Zeit Leitlinien verabschiedet werden.
Programminformationen zur Seniorenwoche unter www.seniorenratbrandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die Senioren als „Aktivposten der Gesellschaft“. Das sagte er heute bei der Eröffnung der diesjährigen Brandenburgischen Seniorenwoche in Cottbus. „Senioren nehmen teil und bringen sich ein in den Wandel der Gesellschaft: Statt sich als ‚altes Eisen’ abstempeln zu lassen, wollen immer mehr ihre wertvollen Erfahrungen weitergeben, engagieren sich ehrenamtlich oder karitativ“, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der 15. Seniorenwoche ist. Im Rahmen der Seniorenwoche ist landesweit eine Vielzahl von Informations- und Kulturveranstaltungen geplant.
„Das Wissen, die Lebenserfahrung und das Können der älteren Menschen werden durch die demografische Entwicklung zunehmend zu Stützen der Zivilgesellschaft“, sagte Platzeck vor rund 600 Mitgliedern der 150 Seniorenbeiräte im Land Brandenburg. Schon heute seien Senioren überdurchschnittlich ehrenamtlich engagiert. Auf der anderen Seite würden die Belange von Seniorinnen und Senioren sowohl in der Landespolitik als auch in den Kommunen immer stärker berücksichtigt. Beispielsweise bei der generationsgerechten Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum oder in der Gründung einer Arbeitsgruppe „Senioren“ des Landespräventionsrates zum Schutz vor Kriminalität.
Der in dieser Woche im Kabinett vorgelegte „Bericht zur Umsetzung der Seniorenpolitischen Leitlinien“ verzeichne viele ermutigende Maßnahmen, um die Stellung der Senioren in der Gesellschaft zu stärken, stellte der Ministerpräsident fest. „Gemeinsam mit dem Seniorenrat des Landes setzen wir uns für ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben im Alter sowie für ein generationsübergreifendes Zusammenleben ein.“ Er hoffe, dass sich noch mehr Kommunen in Brandenburg Seniorenpolitische Leitlinien geben.
„Wir wollen, dass sich die älteren Bürger einmischen’“, so Platzeck. „Ob in Nachbarschaftshilfe, Verein oder im kommunalen Bereich – ihre Erfahrungen bereichern das Miteinander.“ Platzeck hob besonders das Mitwirken der Senioren in den inzwischen 31 „Lokalen Bündnissen für Familie“ hervor. So könne gezielt auf die Erfahrungen der älteren Menschen zurück gegriffen werden, um die Rahmenbedingungen für Familien zu verbessern. Aber auch als Lesepaten in Schulen, als Deutschlehrer für Aussiedler oder als Besuchsdienst für Demenzkranke leisteten Senioren unersetzliche Dienste.
Mittlerweile gibt es in 25 Kreisen, Städten und Gemeinden Seniorenpolitische Leitlinien. In weiteren 39 sollen in absehbarer Zeit Leitlinien verabschiedet werden.
Programminformationen zur Seniorenwoche unter www.seniorenratbrandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die Senioren als „Aktivposten der Gesellschaft“. Das sagte er heute bei der Eröffnung der diesjährigen Brandenburgischen Seniorenwoche in Cottbus. „Senioren nehmen teil und bringen sich ein in den Wandel der Gesellschaft: Statt sich als ‚altes Eisen’ abstempeln zu lassen, wollen immer mehr ihre wertvollen Erfahrungen weitergeben, engagieren sich ehrenamtlich oder karitativ“, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der 15. Seniorenwoche ist. Im Rahmen der Seniorenwoche ist landesweit eine Vielzahl von Informations- und Kulturveranstaltungen geplant.
„Das Wissen, die Lebenserfahrung und das Können der älteren Menschen werden durch die demografische Entwicklung zunehmend zu Stützen der Zivilgesellschaft“, sagte Platzeck vor rund 600 Mitgliedern der 150 Seniorenbeiräte im Land Brandenburg. Schon heute seien Senioren überdurchschnittlich ehrenamtlich engagiert. Auf der anderen Seite würden die Belange von Seniorinnen und Senioren sowohl in der Landespolitik als auch in den Kommunen immer stärker berücksichtigt. Beispielsweise bei der generationsgerechten Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum oder in der Gründung einer Arbeitsgruppe „Senioren“ des Landespräventionsrates zum Schutz vor Kriminalität.
Der in dieser Woche im Kabinett vorgelegte „Bericht zur Umsetzung der Seniorenpolitischen Leitlinien“ verzeichne viele ermutigende Maßnahmen, um die Stellung der Senioren in der Gesellschaft zu stärken, stellte der Ministerpräsident fest. „Gemeinsam mit dem Seniorenrat des Landes setzen wir uns für ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben im Alter sowie für ein generationsübergreifendes Zusammenleben ein.“ Er hoffe, dass sich noch mehr Kommunen in Brandenburg Seniorenpolitische Leitlinien geben.
„Wir wollen, dass sich die älteren Bürger einmischen’“, so Platzeck. „Ob in Nachbarschaftshilfe, Verein oder im kommunalen Bereich – ihre Erfahrungen bereichern das Miteinander.“ Platzeck hob besonders das Mitwirken der Senioren in den inzwischen 31 „Lokalen Bündnissen für Familie“ hervor. So könne gezielt auf die Erfahrungen der älteren Menschen zurück gegriffen werden, um die Rahmenbedingungen für Familien zu verbessern. Aber auch als Lesepaten in Schulen, als Deutschlehrer für Aussiedler oder als Besuchsdienst für Demenzkranke leisteten Senioren unersetzliche Dienste.
Mittlerweile gibt es in 25 Kreisen, Städten und Gemeinden Seniorenpolitische Leitlinien. In weiteren 39 sollen in absehbarer Zeit Leitlinien verabschiedet werden.
Programminformationen zur Seniorenwoche unter www.seniorenratbrandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die Senioren als „Aktivposten der Gesellschaft“. Das sagte er heute bei der Eröffnung der diesjährigen Brandenburgischen Seniorenwoche in Cottbus. „Senioren nehmen teil und bringen sich ein in den Wandel der Gesellschaft: Statt sich als ‚altes Eisen’ abstempeln zu lassen, wollen immer mehr ihre wertvollen Erfahrungen weitergeben, engagieren sich ehrenamtlich oder karitativ“, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der 15. Seniorenwoche ist. Im Rahmen der Seniorenwoche ist landesweit eine Vielzahl von Informations- und Kulturveranstaltungen geplant.
„Das Wissen, die Lebenserfahrung und das Können der älteren Menschen werden durch die demografische Entwicklung zunehmend zu Stützen der Zivilgesellschaft“, sagte Platzeck vor rund 600 Mitgliedern der 150 Seniorenbeiräte im Land Brandenburg. Schon heute seien Senioren überdurchschnittlich ehrenamtlich engagiert. Auf der anderen Seite würden die Belange von Seniorinnen und Senioren sowohl in der Landespolitik als auch in den Kommunen immer stärker berücksichtigt. Beispielsweise bei der generationsgerechten Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum oder in der Gründung einer Arbeitsgruppe „Senioren“ des Landespräventionsrates zum Schutz vor Kriminalität.
Der in dieser Woche im Kabinett vorgelegte „Bericht zur Umsetzung der Seniorenpolitischen Leitlinien“ verzeichne viele ermutigende Maßnahmen, um die Stellung der Senioren in der Gesellschaft zu stärken, stellte der Ministerpräsident fest. „Gemeinsam mit dem Seniorenrat des Landes setzen wir uns für ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben im Alter sowie für ein generationsübergreifendes Zusammenleben ein.“ Er hoffe, dass sich noch mehr Kommunen in Brandenburg Seniorenpolitische Leitlinien geben.
„Wir wollen, dass sich die älteren Bürger einmischen’“, so Platzeck. „Ob in Nachbarschaftshilfe, Verein oder im kommunalen Bereich – ihre Erfahrungen bereichern das Miteinander.“ Platzeck hob besonders das Mitwirken der Senioren in den inzwischen 31 „Lokalen Bündnissen für Familie“ hervor. So könne gezielt auf die Erfahrungen der älteren Menschen zurück gegriffen werden, um die Rahmenbedingungen für Familien zu verbessern. Aber auch als Lesepaten in Schulen, als Deutschlehrer für Aussiedler oder als Besuchsdienst für Demenzkranke leisteten Senioren unersetzliche Dienste.
Mittlerweile gibt es in 25 Kreisen, Städten und Gemeinden Seniorenpolitische Leitlinien. In weiteren 39 sollen in absehbarer Zeit Leitlinien verabschiedet werden.
Programminformationen zur Seniorenwoche unter www.seniorenratbrandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die Senioren als „Aktivposten der Gesellschaft“. Das sagte er heute bei der Eröffnung der diesjährigen Brandenburgischen Seniorenwoche in Cottbus. „Senioren nehmen teil und bringen sich ein in den Wandel der Gesellschaft: Statt sich als ‚altes Eisen’ abstempeln zu lassen, wollen immer mehr ihre wertvollen Erfahrungen weitergeben, engagieren sich ehrenamtlich oder karitativ“, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der 15. Seniorenwoche ist. Im Rahmen der Seniorenwoche ist landesweit eine Vielzahl von Informations- und Kulturveranstaltungen geplant.
„Das Wissen, die Lebenserfahrung und das Können der älteren Menschen werden durch die demografische Entwicklung zunehmend zu Stützen der Zivilgesellschaft“, sagte Platzeck vor rund 600 Mitgliedern der 150 Seniorenbeiräte im Land Brandenburg. Schon heute seien Senioren überdurchschnittlich ehrenamtlich engagiert. Auf der anderen Seite würden die Belange von Seniorinnen und Senioren sowohl in der Landespolitik als auch in den Kommunen immer stärker berücksichtigt. Beispielsweise bei der generationsgerechten Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum oder in der Gründung einer Arbeitsgruppe „Senioren“ des Landespräventionsrates zum Schutz vor Kriminalität.
Der in dieser Woche im Kabinett vorgelegte „Bericht zur Umsetzung der Seniorenpolitischen Leitlinien“ verzeichne viele ermutigende Maßnahmen, um die Stellung der Senioren in der Gesellschaft zu stärken, stellte der Ministerpräsident fest. „Gemeinsam mit dem Seniorenrat des Landes setzen wir uns für ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben im Alter sowie für ein generationsübergreifendes Zusammenleben ein.“ Er hoffe, dass sich noch mehr Kommunen in Brandenburg Seniorenpolitische Leitlinien geben.
„Wir wollen, dass sich die älteren Bürger einmischen’“, so Platzeck. „Ob in Nachbarschaftshilfe, Verein oder im kommunalen Bereich – ihre Erfahrungen bereichern das Miteinander.“ Platzeck hob besonders das Mitwirken der Senioren in den inzwischen 31 „Lokalen Bündnissen für Familie“ hervor. So könne gezielt auf die Erfahrungen der älteren Menschen zurück gegriffen werden, um die Rahmenbedingungen für Familien zu verbessern. Aber auch als Lesepaten in Schulen, als Deutschlehrer für Aussiedler oder als Besuchsdienst für Demenzkranke leisteten Senioren unersetzliche Dienste.
Mittlerweile gibt es in 25 Kreisen, Städten und Gemeinden Seniorenpolitische Leitlinien. In weiteren 39 sollen in absehbarer Zeit Leitlinien verabschiedet werden.
Programminformationen zur Seniorenwoche unter www.seniorenratbrandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die Senioren als „Aktivposten der Gesellschaft“. Das sagte er heute bei der Eröffnung der diesjährigen Brandenburgischen Seniorenwoche in Cottbus. „Senioren nehmen teil und bringen sich ein in den Wandel der Gesellschaft: Statt sich als ‚altes Eisen’ abstempeln zu lassen, wollen immer mehr ihre wertvollen Erfahrungen weitergeben, engagieren sich ehrenamtlich oder karitativ“, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der 15. Seniorenwoche ist. Im Rahmen der Seniorenwoche ist landesweit eine Vielzahl von Informations- und Kulturveranstaltungen geplant.
„Das Wissen, die Lebenserfahrung und das Können der älteren Menschen werden durch die demografische Entwicklung zunehmend zu Stützen der Zivilgesellschaft“, sagte Platzeck vor rund 600 Mitgliedern der 150 Seniorenbeiräte im Land Brandenburg. Schon heute seien Senioren überdurchschnittlich ehrenamtlich engagiert. Auf der anderen Seite würden die Belange von Seniorinnen und Senioren sowohl in der Landespolitik als auch in den Kommunen immer stärker berücksichtigt. Beispielsweise bei der generationsgerechten Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum oder in der Gründung einer Arbeitsgruppe „Senioren“ des Landespräventionsrates zum Schutz vor Kriminalität.
Der in dieser Woche im Kabinett vorgelegte „Bericht zur Umsetzung der Seniorenpolitischen Leitlinien“ verzeichne viele ermutigende Maßnahmen, um die Stellung der Senioren in der Gesellschaft zu stärken, stellte der Ministerpräsident fest. „Gemeinsam mit dem Seniorenrat des Landes setzen wir uns für ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben im Alter sowie für ein generationsübergreifendes Zusammenleben ein.“ Er hoffe, dass sich noch mehr Kommunen in Brandenburg Seniorenpolitische Leitlinien geben.
„Wir wollen, dass sich die älteren Bürger einmischen’“, so Platzeck. „Ob in Nachbarschaftshilfe, Verein oder im kommunalen Bereich – ihre Erfahrungen bereichern das Miteinander.“ Platzeck hob besonders das Mitwirken der Senioren in den inzwischen 31 „Lokalen Bündnissen für Familie“ hervor. So könne gezielt auf die Erfahrungen der älteren Menschen zurück gegriffen werden, um die Rahmenbedingungen für Familien zu verbessern. Aber auch als Lesepaten in Schulen, als Deutschlehrer für Aussiedler oder als Besuchsdienst für Demenzkranke leisteten Senioren unersetzliche Dienste.
Mittlerweile gibt es in 25 Kreisen, Städten und Gemeinden Seniorenpolitische Leitlinien. In weiteren 39 sollen in absehbarer Zeit Leitlinien verabschiedet werden.
Programminformationen zur Seniorenwoche unter www.seniorenratbrandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die Senioren als „Aktivposten der Gesellschaft“. Das sagte er heute bei der Eröffnung der diesjährigen Brandenburgischen Seniorenwoche in Cottbus. „Senioren nehmen teil und bringen sich ein in den Wandel der Gesellschaft: Statt sich als ‚altes Eisen’ abstempeln zu lassen, wollen immer mehr ihre wertvollen Erfahrungen weitergeben, engagieren sich ehrenamtlich oder karitativ“, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der 15. Seniorenwoche ist. Im Rahmen der Seniorenwoche ist landesweit eine Vielzahl von Informations- und Kulturveranstaltungen geplant.
„Das Wissen, die Lebenserfahrung und das Können der älteren Menschen werden durch die demografische Entwicklung zunehmend zu Stützen der Zivilgesellschaft“, sagte Platzeck vor rund 600 Mitgliedern der 150 Seniorenbeiräte im Land Brandenburg. Schon heute seien Senioren überdurchschnittlich ehrenamtlich engagiert. Auf der anderen Seite würden die Belange von Seniorinnen und Senioren sowohl in der Landespolitik als auch in den Kommunen immer stärker berücksichtigt. Beispielsweise bei der generationsgerechten Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum oder in der Gründung einer Arbeitsgruppe „Senioren“ des Landespräventionsrates zum Schutz vor Kriminalität.
Der in dieser Woche im Kabinett vorgelegte „Bericht zur Umsetzung der Seniorenpolitischen Leitlinien“ verzeichne viele ermutigende Maßnahmen, um die Stellung der Senioren in der Gesellschaft zu stärken, stellte der Ministerpräsident fest. „Gemeinsam mit dem Seniorenrat des Landes setzen wir uns für ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben im Alter sowie für ein generationsübergreifendes Zusammenleben ein.“ Er hoffe, dass sich noch mehr Kommunen in Brandenburg Seniorenpolitische Leitlinien geben.
„Wir wollen, dass sich die älteren Bürger einmischen’“, so Platzeck. „Ob in Nachbarschaftshilfe, Verein oder im kommunalen Bereich – ihre Erfahrungen bereichern das Miteinander.“ Platzeck hob besonders das Mitwirken der Senioren in den inzwischen 31 „Lokalen Bündnissen für Familie“ hervor. So könne gezielt auf die Erfahrungen der älteren Menschen zurück gegriffen werden, um die Rahmenbedingungen für Familien zu verbessern. Aber auch als Lesepaten in Schulen, als Deutschlehrer für Aussiedler oder als Besuchsdienst für Demenzkranke leisteten Senioren unersetzliche Dienste.
Mittlerweile gibt es in 25 Kreisen, Städten und Gemeinden Seniorenpolitische Leitlinien. In weiteren 39 sollen in absehbarer Zeit Leitlinien verabschiedet werden.
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Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

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Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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