Seit nunmehr fünf Jahren besteht am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine Station zur Betreuung von schwerkranken Patienten, bei denen keine heilende Behandlung mehr möglich ist. Die Palliativstation an der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin wurde im Dezember 2006 mit insgesamt sechs Betten eröffnet.
Das gut ausgebildete und motivierte Team unter der ärztlichen Leitung von Oberärztin Dr. med. Sabine Stöbe, der Pflegegruppenleitung von Nicole Seehafer sowie dem Dipl.-Psychologen Robin Knote behandelt jährlich ca. 130 Patienten.
Hinter der wachsenden Nachfrage nach Palliativversorgung stehe, so Klinik-Chefarzt PD Dr. med. Jens Soukup, der demographische Wandel mit einem überdurchschnittlichen Anteil an Menschen, die älter als 65 Jahre sind. „Das geht u.a. mit einer Zunahme chronischer Erkrankungen und Tumorerkrankungen einher, die bei den Betroffenen im Falle einer dadurch bedingten begrenzten Lebenserwartung und ihren damit einhergehenden psychosozialen Problemen, den Wunsch nach einer bestmöglichen individuellen Lebensqualität sowie einem Sterben in Würde zum wichtigsten Anliegen werden lässt.“
Ziel sei es deshalb, für die Patienten am Lebensende Bedingungen zu schaffen, die durch eine spürbare Verbesserung der aktuellen Lebens- bzw. Leidenssituation zu einer höheren Lebensqualität führe. Im besten Fall würden die Patienten in die Lage versetzt, wieder in ihre häusliche Umgebung zurückkehren zu können und eine weitere Versorgung in der Familie und unter Freunden, unterstützt durch Haus- bzw. Fachärzte, ambulante Dienste u.ä. ermöglicht. Dabei habe der rehabilitative Gedanke, komplexe palliativmedizinische Behandlung, eine hohe Bedeutung.
Aus Anlass des 5-jährigen Bestehens der Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus findet am morgigen 13. Dezember ein Fachsymposium statt.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Seit nunmehr fünf Jahren besteht am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine Station zur Betreuung von schwerkranken Patienten, bei denen keine heilende Behandlung mehr möglich ist. Die Palliativstation an der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin wurde im Dezember 2006 mit insgesamt sechs Betten eröffnet.
Das gut ausgebildete und motivierte Team unter der ärztlichen Leitung von Oberärztin Dr. med. Sabine Stöbe, der Pflegegruppenleitung von Nicole Seehafer sowie dem Dipl.-Psychologen Robin Knote behandelt jährlich ca. 130 Patienten.
Hinter der wachsenden Nachfrage nach Palliativversorgung stehe, so Klinik-Chefarzt PD Dr. med. Jens Soukup, der demographische Wandel mit einem überdurchschnittlichen Anteil an Menschen, die älter als 65 Jahre sind. „Das geht u.a. mit einer Zunahme chronischer Erkrankungen und Tumorerkrankungen einher, die bei den Betroffenen im Falle einer dadurch bedingten begrenzten Lebenserwartung und ihren damit einhergehenden psychosozialen Problemen, den Wunsch nach einer bestmöglichen individuellen Lebensqualität sowie einem Sterben in Würde zum wichtigsten Anliegen werden lässt.“
Ziel sei es deshalb, für die Patienten am Lebensende Bedingungen zu schaffen, die durch eine spürbare Verbesserung der aktuellen Lebens- bzw. Leidenssituation zu einer höheren Lebensqualität führe. Im besten Fall würden die Patienten in die Lage versetzt, wieder in ihre häusliche Umgebung zurückkehren zu können und eine weitere Versorgung in der Familie und unter Freunden, unterstützt durch Haus- bzw. Fachärzte, ambulante Dienste u.ä. ermöglicht. Dabei habe der rehabilitative Gedanke, komplexe palliativmedizinische Behandlung, eine hohe Bedeutung.
Aus Anlass des 5-jährigen Bestehens der Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus findet am morgigen 13. Dezember ein Fachsymposium statt.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Seit nunmehr fünf Jahren besteht am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine Station zur Betreuung von schwerkranken Patienten, bei denen keine heilende Behandlung mehr möglich ist. Die Palliativstation an der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin wurde im Dezember 2006 mit insgesamt sechs Betten eröffnet.
Das gut ausgebildete und motivierte Team unter der ärztlichen Leitung von Oberärztin Dr. med. Sabine Stöbe, der Pflegegruppenleitung von Nicole Seehafer sowie dem Dipl.-Psychologen Robin Knote behandelt jährlich ca. 130 Patienten.
Hinter der wachsenden Nachfrage nach Palliativversorgung stehe, so Klinik-Chefarzt PD Dr. med. Jens Soukup, der demographische Wandel mit einem überdurchschnittlichen Anteil an Menschen, die älter als 65 Jahre sind. „Das geht u.a. mit einer Zunahme chronischer Erkrankungen und Tumorerkrankungen einher, die bei den Betroffenen im Falle einer dadurch bedingten begrenzten Lebenserwartung und ihren damit einhergehenden psychosozialen Problemen, den Wunsch nach einer bestmöglichen individuellen Lebensqualität sowie einem Sterben in Würde zum wichtigsten Anliegen werden lässt.“
Ziel sei es deshalb, für die Patienten am Lebensende Bedingungen zu schaffen, die durch eine spürbare Verbesserung der aktuellen Lebens- bzw. Leidenssituation zu einer höheren Lebensqualität führe. Im besten Fall würden die Patienten in die Lage versetzt, wieder in ihre häusliche Umgebung zurückkehren zu können und eine weitere Versorgung in der Familie und unter Freunden, unterstützt durch Haus- bzw. Fachärzte, ambulante Dienste u.ä. ermöglicht. Dabei habe der rehabilitative Gedanke, komplexe palliativmedizinische Behandlung, eine hohe Bedeutung.
Aus Anlass des 5-jährigen Bestehens der Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus findet am morgigen 13. Dezember ein Fachsymposium statt.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Seit nunmehr fünf Jahren besteht am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine Station zur Betreuung von schwerkranken Patienten, bei denen keine heilende Behandlung mehr möglich ist. Die Palliativstation an der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin wurde im Dezember 2006 mit insgesamt sechs Betten eröffnet.
Das gut ausgebildete und motivierte Team unter der ärztlichen Leitung von Oberärztin Dr. med. Sabine Stöbe, der Pflegegruppenleitung von Nicole Seehafer sowie dem Dipl.-Psychologen Robin Knote behandelt jährlich ca. 130 Patienten.
Hinter der wachsenden Nachfrage nach Palliativversorgung stehe, so Klinik-Chefarzt PD Dr. med. Jens Soukup, der demographische Wandel mit einem überdurchschnittlichen Anteil an Menschen, die älter als 65 Jahre sind. „Das geht u.a. mit einer Zunahme chronischer Erkrankungen und Tumorerkrankungen einher, die bei den Betroffenen im Falle einer dadurch bedingten begrenzten Lebenserwartung und ihren damit einhergehenden psychosozialen Problemen, den Wunsch nach einer bestmöglichen individuellen Lebensqualität sowie einem Sterben in Würde zum wichtigsten Anliegen werden lässt.“
Ziel sei es deshalb, für die Patienten am Lebensende Bedingungen zu schaffen, die durch eine spürbare Verbesserung der aktuellen Lebens- bzw. Leidenssituation zu einer höheren Lebensqualität führe. Im besten Fall würden die Patienten in die Lage versetzt, wieder in ihre häusliche Umgebung zurückkehren zu können und eine weitere Versorgung in der Familie und unter Freunden, unterstützt durch Haus- bzw. Fachärzte, ambulante Dienste u.ä. ermöglicht. Dabei habe der rehabilitative Gedanke, komplexe palliativmedizinische Behandlung, eine hohe Bedeutung.
Aus Anlass des 5-jährigen Bestehens der Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus findet am morgigen 13. Dezember ein Fachsymposium statt.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Seit nunmehr fünf Jahren besteht am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine Station zur Betreuung von schwerkranken Patienten, bei denen keine heilende Behandlung mehr möglich ist. Die Palliativstation an der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin wurde im Dezember 2006 mit insgesamt sechs Betten eröffnet.
Das gut ausgebildete und motivierte Team unter der ärztlichen Leitung von Oberärztin Dr. med. Sabine Stöbe, der Pflegegruppenleitung von Nicole Seehafer sowie dem Dipl.-Psychologen Robin Knote behandelt jährlich ca. 130 Patienten.
Hinter der wachsenden Nachfrage nach Palliativversorgung stehe, so Klinik-Chefarzt PD Dr. med. Jens Soukup, der demographische Wandel mit einem überdurchschnittlichen Anteil an Menschen, die älter als 65 Jahre sind. „Das geht u.a. mit einer Zunahme chronischer Erkrankungen und Tumorerkrankungen einher, die bei den Betroffenen im Falle einer dadurch bedingten begrenzten Lebenserwartung und ihren damit einhergehenden psychosozialen Problemen, den Wunsch nach einer bestmöglichen individuellen Lebensqualität sowie einem Sterben in Würde zum wichtigsten Anliegen werden lässt.“
Ziel sei es deshalb, für die Patienten am Lebensende Bedingungen zu schaffen, die durch eine spürbare Verbesserung der aktuellen Lebens- bzw. Leidenssituation zu einer höheren Lebensqualität führe. Im besten Fall würden die Patienten in die Lage versetzt, wieder in ihre häusliche Umgebung zurückkehren zu können und eine weitere Versorgung in der Familie und unter Freunden, unterstützt durch Haus- bzw. Fachärzte, ambulante Dienste u.ä. ermöglicht. Dabei habe der rehabilitative Gedanke, komplexe palliativmedizinische Behandlung, eine hohe Bedeutung.
Aus Anlass des 5-jährigen Bestehens der Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus findet am morgigen 13. Dezember ein Fachsymposium statt.
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Seit nunmehr fünf Jahren besteht am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine Station zur Betreuung von schwerkranken Patienten, bei denen keine heilende Behandlung mehr möglich ist. Die Palliativstation an der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin wurde im Dezember 2006 mit insgesamt sechs Betten eröffnet.
Das gut ausgebildete und motivierte Team unter der ärztlichen Leitung von Oberärztin Dr. med. Sabine Stöbe, der Pflegegruppenleitung von Nicole Seehafer sowie dem Dipl.-Psychologen Robin Knote behandelt jährlich ca. 130 Patienten.
Hinter der wachsenden Nachfrage nach Palliativversorgung stehe, so Klinik-Chefarzt PD Dr. med. Jens Soukup, der demographische Wandel mit einem überdurchschnittlichen Anteil an Menschen, die älter als 65 Jahre sind. „Das geht u.a. mit einer Zunahme chronischer Erkrankungen und Tumorerkrankungen einher, die bei den Betroffenen im Falle einer dadurch bedingten begrenzten Lebenserwartung und ihren damit einhergehenden psychosozialen Problemen, den Wunsch nach einer bestmöglichen individuellen Lebensqualität sowie einem Sterben in Würde zum wichtigsten Anliegen werden lässt.“
Ziel sei es deshalb, für die Patienten am Lebensende Bedingungen zu schaffen, die durch eine spürbare Verbesserung der aktuellen Lebens- bzw. Leidenssituation zu einer höheren Lebensqualität führe. Im besten Fall würden die Patienten in die Lage versetzt, wieder in ihre häusliche Umgebung zurückkehren zu können und eine weitere Versorgung in der Familie und unter Freunden, unterstützt durch Haus- bzw. Fachärzte, ambulante Dienste u.ä. ermöglicht. Dabei habe der rehabilitative Gedanke, komplexe palliativmedizinische Behandlung, eine hohe Bedeutung.
Aus Anlass des 5-jährigen Bestehens der Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus findet am morgigen 13. Dezember ein Fachsymposium statt.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Seit nunmehr fünf Jahren besteht am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine Station zur Betreuung von schwerkranken Patienten, bei denen keine heilende Behandlung mehr möglich ist. Die Palliativstation an der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin wurde im Dezember 2006 mit insgesamt sechs Betten eröffnet.
Das gut ausgebildete und motivierte Team unter der ärztlichen Leitung von Oberärztin Dr. med. Sabine Stöbe, der Pflegegruppenleitung von Nicole Seehafer sowie dem Dipl.-Psychologen Robin Knote behandelt jährlich ca. 130 Patienten.
Hinter der wachsenden Nachfrage nach Palliativversorgung stehe, so Klinik-Chefarzt PD Dr. med. Jens Soukup, der demographische Wandel mit einem überdurchschnittlichen Anteil an Menschen, die älter als 65 Jahre sind. „Das geht u.a. mit einer Zunahme chronischer Erkrankungen und Tumorerkrankungen einher, die bei den Betroffenen im Falle einer dadurch bedingten begrenzten Lebenserwartung und ihren damit einhergehenden psychosozialen Problemen, den Wunsch nach einer bestmöglichen individuellen Lebensqualität sowie einem Sterben in Würde zum wichtigsten Anliegen werden lässt.“
Ziel sei es deshalb, für die Patienten am Lebensende Bedingungen zu schaffen, die durch eine spürbare Verbesserung der aktuellen Lebens- bzw. Leidenssituation zu einer höheren Lebensqualität führe. Im besten Fall würden die Patienten in die Lage versetzt, wieder in ihre häusliche Umgebung zurückkehren zu können und eine weitere Versorgung in der Familie und unter Freunden, unterstützt durch Haus- bzw. Fachärzte, ambulante Dienste u.ä. ermöglicht. Dabei habe der rehabilitative Gedanke, komplexe palliativmedizinische Behandlung, eine hohe Bedeutung.
Aus Anlass des 5-jährigen Bestehens der Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus findet am morgigen 13. Dezember ein Fachsymposium statt.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Seit nunmehr fünf Jahren besteht am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine Station zur Betreuung von schwerkranken Patienten, bei denen keine heilende Behandlung mehr möglich ist. Die Palliativstation an der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin wurde im Dezember 2006 mit insgesamt sechs Betten eröffnet.
Das gut ausgebildete und motivierte Team unter der ärztlichen Leitung von Oberärztin Dr. med. Sabine Stöbe, der Pflegegruppenleitung von Nicole Seehafer sowie dem Dipl.-Psychologen Robin Knote behandelt jährlich ca. 130 Patienten.
Hinter der wachsenden Nachfrage nach Palliativversorgung stehe, so Klinik-Chefarzt PD Dr. med. Jens Soukup, der demographische Wandel mit einem überdurchschnittlichen Anteil an Menschen, die älter als 65 Jahre sind. „Das geht u.a. mit einer Zunahme chronischer Erkrankungen und Tumorerkrankungen einher, die bei den Betroffenen im Falle einer dadurch bedingten begrenzten Lebenserwartung und ihren damit einhergehenden psychosozialen Problemen, den Wunsch nach einer bestmöglichen individuellen Lebensqualität sowie einem Sterben in Würde zum wichtigsten Anliegen werden lässt.“
Ziel sei es deshalb, für die Patienten am Lebensende Bedingungen zu schaffen, die durch eine spürbare Verbesserung der aktuellen Lebens- bzw. Leidenssituation zu einer höheren Lebensqualität führe. Im besten Fall würden die Patienten in die Lage versetzt, wieder in ihre häusliche Umgebung zurückkehren zu können und eine weitere Versorgung in der Familie und unter Freunden, unterstützt durch Haus- bzw. Fachärzte, ambulante Dienste u.ä. ermöglicht. Dabei habe der rehabilitative Gedanke, komplexe palliativmedizinische Behandlung, eine hohe Bedeutung.
Aus Anlass des 5-jährigen Bestehens der Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus findet am morgigen 13. Dezember ein Fachsymposium statt.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus