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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fruchtbare Diskussion über Wirtschaftspolitische Strategie

14:07 Uhr | 23. November 2011
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Fast 400 Teilnehmer haben an der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie und den anschließenden Diskussionen des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten teilgenommen. Dazu wurden fünf Regionalkonferenzen in Potsdam, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin durchgeführt. Die letzte fand heute in Cottbus statt.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Ich freue mich sehr über das Interesse an der Wirtschaftspolitischen Strategie in den Regionen Brandenburgs und über die engagierten Diskussionen in den Regionalkonferenzen. Aus dem Dialog mit den Teilnehmern der Regionalkonferenzen habe ich einige Anregungen für die Präzisierung der Strategie aufgenommen. So wurde mehrfach angesprochen, dass die geplante Anhebung der Mindestinvestitionssumme für eine Förderung gemäß der GRW-G-Richtlinie zu hoch für kleine Unternehmen sei. Dem werde ich dadurch Rechnung tragen, dass in die GRW-G-Richtlinie für Kleinunternehmen eine niedrigere Mindestinvestitionssumme aufgenommen wird. Positiv bewertet wurde, dass wir Brandenburg mit der Clusterstrategie – teils gemeinsam mit Berlin – als Wirtschaftsstandort weiter profilieren wollen und dabei auch einen starken Fokus auf die Entwicklung der Industrie setzen. Mit dem jetzt begonnenen Dialog haben wir deutlich gemacht, dass wir vor dem Hintergrund der in den nächsten Jahren zurückgehenden Fördermittel schon heute die wirtschaftspolitischen Weichen für einen effizienteren Fördermitteleinsatz durch Einhalten von Qualitätskriterien und stetige Verbesserung der Serviceleistungen in der Wirtschaftsförderung stellen wollen.“
Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten veranstaltete die Regionalkonferenzen im Kontext der Auszeichnung Brandenburgs als Europäische Unternehmerregion 2011 („European Entrepreneurial Region“) in Kooperation mit der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB).
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZAB, Dr. Steffen Kammradt, betonte: „Auf den Regionalkonferenzen haben wir als ZAB das große Interesse an der vorgestellten Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderpolitik gespürt. Dabei haben mich vor allem die konstruktiven und lebhaften Diskussionen mit den Teilnehmern beeindruckt, die mir eines gezeigt haben: Wir haben alle das gleiche Ziel – den Standort Brandenburg voranzubringen. Eine Kernaufgabe für uns als Wirtschaftsförderer sehen wir darin, die Beratung etwa über die neuen Cluster vor Ort zu verstärken, um gemeinsam mit unseren Partnern die Weiterentwicklung der Förderpolitik in den Regionen konkret umzusetzen. Dabei setze ich auf den großen Standortvorteil Brandenburgs – das gute Teamwork in der
Wirt­schafts­förderung.“
An den Regionalkonferenzen haben Bürgermeister, Landräte und Abgeordnete aus den Regionen, Unternehmen und wirtschaftsrelevante Akteure wie Wirtschaftsförderer, Unternehmerverbände und Gewerkschaften teilgenommen. Neben der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie sowie Informationen zu deren konzeptioneller und instrumenteller Untersetzung wurden die inhaltlichen Angebote und regionalen Ansprechpartner der ZAB vorgestellt.
In fünf Schulveranstaltungen mit mehr als 220 Schülern wurde das Thema Unternehmertum als ein möglicher Weg für ein verantwortungsvolles, anstrengendes, aber selbstbestimmtes Leben diskutiert. Minister Christoffers sprach mit Unternehmern über deren Erfahrungen. Die Schüler zeigten sich von diesen authentischen Erfahrungsberichten beeindruckt und präsentierten eigene Aktivitäten wie beispielsweise Schülerfirmen. Die Gespräche tragen dazu bei, das in der Öffentlichkeit gelegentlich verzerrte Unternehmerbild zurechtzurücken und nicht wenige Schüler für eine eigene unternehmerische Tätigkeit zu interessieren.
Hintergrund:
In dieser Legislaturperiode wird die 2005 begonnene Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik mit neuen Akzenten weiterentwickelt. Das Motto dafür lautet „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“. Wichtigste Vorhaben sind die Mittelstandsstrategie „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion 2011“, die Weiterentwicklung der bisherigen Branchenkompetenzfelder zu Clustern im Rahmen der Clusterstrategie, die auch die Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg (innoBB) umfasst, und der Aktionsplan „ProIndustrie“, der eine Reihe von Maßnahmen zur qualitativen und quantitativen Entwicklung der industriellen Basis im Land Brandenburg enthält. Ziel ist es, Brandenburg als modernen, ökologisch orientierten und international wettbewerbsfähigen Industriestandort weiter zu profilieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fast 400 Teilnehmer haben an der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie und den anschließenden Diskussionen des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten teilgenommen. Dazu wurden fünf Regionalkonferenzen in Potsdam, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin durchgeführt. Die letzte fand heute in Cottbus statt.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Ich freue mich sehr über das Interesse an der Wirtschaftspolitischen Strategie in den Regionen Brandenburgs und über die engagierten Diskussionen in den Regionalkonferenzen. Aus dem Dialog mit den Teilnehmern der Regionalkonferenzen habe ich einige Anregungen für die Präzisierung der Strategie aufgenommen. So wurde mehrfach angesprochen, dass die geplante Anhebung der Mindestinvestitionssumme für eine Förderung gemäß der GRW-G-Richtlinie zu hoch für kleine Unternehmen sei. Dem werde ich dadurch Rechnung tragen, dass in die GRW-G-Richtlinie für Kleinunternehmen eine niedrigere Mindestinvestitionssumme aufgenommen wird. Positiv bewertet wurde, dass wir Brandenburg mit der Clusterstrategie – teils gemeinsam mit Berlin – als Wirtschaftsstandort weiter profilieren wollen und dabei auch einen starken Fokus auf die Entwicklung der Industrie setzen. Mit dem jetzt begonnenen Dialog haben wir deutlich gemacht, dass wir vor dem Hintergrund der in den nächsten Jahren zurückgehenden Fördermittel schon heute die wirtschaftspolitischen Weichen für einen effizienteren Fördermitteleinsatz durch Einhalten von Qualitätskriterien und stetige Verbesserung der Serviceleistungen in der Wirtschaftsförderung stellen wollen.“
Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten veranstaltete die Regionalkonferenzen im Kontext der Auszeichnung Brandenburgs als Europäische Unternehmerregion 2011 („European Entrepreneurial Region“) in Kooperation mit der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB).
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZAB, Dr. Steffen Kammradt, betonte: „Auf den Regionalkonferenzen haben wir als ZAB das große Interesse an der vorgestellten Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderpolitik gespürt. Dabei haben mich vor allem die konstruktiven und lebhaften Diskussionen mit den Teilnehmern beeindruckt, die mir eines gezeigt haben: Wir haben alle das gleiche Ziel – den Standort Brandenburg voranzubringen. Eine Kernaufgabe für uns als Wirtschaftsförderer sehen wir darin, die Beratung etwa über die neuen Cluster vor Ort zu verstärken, um gemeinsam mit unseren Partnern die Weiterentwicklung der Förderpolitik in den Regionen konkret umzusetzen. Dabei setze ich auf den großen Standortvorteil Brandenburgs – das gute Teamwork in der
Wirt­schafts­förderung.“
An den Regionalkonferenzen haben Bürgermeister, Landräte und Abgeordnete aus den Regionen, Unternehmen und wirtschaftsrelevante Akteure wie Wirtschaftsförderer, Unternehmerverbände und Gewerkschaften teilgenommen. Neben der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie sowie Informationen zu deren konzeptioneller und instrumenteller Untersetzung wurden die inhaltlichen Angebote und regionalen Ansprechpartner der ZAB vorgestellt.
In fünf Schulveranstaltungen mit mehr als 220 Schülern wurde das Thema Unternehmertum als ein möglicher Weg für ein verantwortungsvolles, anstrengendes, aber selbstbestimmtes Leben diskutiert. Minister Christoffers sprach mit Unternehmern über deren Erfahrungen. Die Schüler zeigten sich von diesen authentischen Erfahrungsberichten beeindruckt und präsentierten eigene Aktivitäten wie beispielsweise Schülerfirmen. Die Gespräche tragen dazu bei, das in der Öffentlichkeit gelegentlich verzerrte Unternehmerbild zurechtzurücken und nicht wenige Schüler für eine eigene unternehmerische Tätigkeit zu interessieren.
Hintergrund:
In dieser Legislaturperiode wird die 2005 begonnene Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik mit neuen Akzenten weiterentwickelt. Das Motto dafür lautet „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“. Wichtigste Vorhaben sind die Mittelstandsstrategie „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion 2011“, die Weiterentwicklung der bisherigen Branchenkompetenzfelder zu Clustern im Rahmen der Clusterstrategie, die auch die Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg (innoBB) umfasst, und der Aktionsplan „ProIndustrie“, der eine Reihe von Maßnahmen zur qualitativen und quantitativen Entwicklung der industriellen Basis im Land Brandenburg enthält. Ziel ist es, Brandenburg als modernen, ökologisch orientierten und international wettbewerbsfähigen Industriestandort weiter zu profilieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fast 400 Teilnehmer haben an der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie und den anschließenden Diskussionen des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten teilgenommen. Dazu wurden fünf Regionalkonferenzen in Potsdam, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin durchgeführt. Die letzte fand heute in Cottbus statt.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Ich freue mich sehr über das Interesse an der Wirtschaftspolitischen Strategie in den Regionen Brandenburgs und über die engagierten Diskussionen in den Regionalkonferenzen. Aus dem Dialog mit den Teilnehmern der Regionalkonferenzen habe ich einige Anregungen für die Präzisierung der Strategie aufgenommen. So wurde mehrfach angesprochen, dass die geplante Anhebung der Mindestinvestitionssumme für eine Förderung gemäß der GRW-G-Richtlinie zu hoch für kleine Unternehmen sei. Dem werde ich dadurch Rechnung tragen, dass in die GRW-G-Richtlinie für Kleinunternehmen eine niedrigere Mindestinvestitionssumme aufgenommen wird. Positiv bewertet wurde, dass wir Brandenburg mit der Clusterstrategie – teils gemeinsam mit Berlin – als Wirtschaftsstandort weiter profilieren wollen und dabei auch einen starken Fokus auf die Entwicklung der Industrie setzen. Mit dem jetzt begonnenen Dialog haben wir deutlich gemacht, dass wir vor dem Hintergrund der in den nächsten Jahren zurückgehenden Fördermittel schon heute die wirtschaftspolitischen Weichen für einen effizienteren Fördermitteleinsatz durch Einhalten von Qualitätskriterien und stetige Verbesserung der Serviceleistungen in der Wirtschaftsförderung stellen wollen.“
Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten veranstaltete die Regionalkonferenzen im Kontext der Auszeichnung Brandenburgs als Europäische Unternehmerregion 2011 („European Entrepreneurial Region“) in Kooperation mit der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB).
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZAB, Dr. Steffen Kammradt, betonte: „Auf den Regionalkonferenzen haben wir als ZAB das große Interesse an der vorgestellten Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderpolitik gespürt. Dabei haben mich vor allem die konstruktiven und lebhaften Diskussionen mit den Teilnehmern beeindruckt, die mir eines gezeigt haben: Wir haben alle das gleiche Ziel – den Standort Brandenburg voranzubringen. Eine Kernaufgabe für uns als Wirtschaftsförderer sehen wir darin, die Beratung etwa über die neuen Cluster vor Ort zu verstärken, um gemeinsam mit unseren Partnern die Weiterentwicklung der Förderpolitik in den Regionen konkret umzusetzen. Dabei setze ich auf den großen Standortvorteil Brandenburgs – das gute Teamwork in der
Wirt­schafts­förderung.“
An den Regionalkonferenzen haben Bürgermeister, Landräte und Abgeordnete aus den Regionen, Unternehmen und wirtschaftsrelevante Akteure wie Wirtschaftsförderer, Unternehmerverbände und Gewerkschaften teilgenommen. Neben der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie sowie Informationen zu deren konzeptioneller und instrumenteller Untersetzung wurden die inhaltlichen Angebote und regionalen Ansprechpartner der ZAB vorgestellt.
In fünf Schulveranstaltungen mit mehr als 220 Schülern wurde das Thema Unternehmertum als ein möglicher Weg für ein verantwortungsvolles, anstrengendes, aber selbstbestimmtes Leben diskutiert. Minister Christoffers sprach mit Unternehmern über deren Erfahrungen. Die Schüler zeigten sich von diesen authentischen Erfahrungsberichten beeindruckt und präsentierten eigene Aktivitäten wie beispielsweise Schülerfirmen. Die Gespräche tragen dazu bei, das in der Öffentlichkeit gelegentlich verzerrte Unternehmerbild zurechtzurücken und nicht wenige Schüler für eine eigene unternehmerische Tätigkeit zu interessieren.
Hintergrund:
In dieser Legislaturperiode wird die 2005 begonnene Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik mit neuen Akzenten weiterentwickelt. Das Motto dafür lautet „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“. Wichtigste Vorhaben sind die Mittelstandsstrategie „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion 2011“, die Weiterentwicklung der bisherigen Branchenkompetenzfelder zu Clustern im Rahmen der Clusterstrategie, die auch die Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg (innoBB) umfasst, und der Aktionsplan „ProIndustrie“, der eine Reihe von Maßnahmen zur qualitativen und quantitativen Entwicklung der industriellen Basis im Land Brandenburg enthält. Ziel ist es, Brandenburg als modernen, ökologisch orientierten und international wettbewerbsfähigen Industriestandort weiter zu profilieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fast 400 Teilnehmer haben an der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie und den anschließenden Diskussionen des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten teilgenommen. Dazu wurden fünf Regionalkonferenzen in Potsdam, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin durchgeführt. Die letzte fand heute in Cottbus statt.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Ich freue mich sehr über das Interesse an der Wirtschaftspolitischen Strategie in den Regionen Brandenburgs und über die engagierten Diskussionen in den Regionalkonferenzen. Aus dem Dialog mit den Teilnehmern der Regionalkonferenzen habe ich einige Anregungen für die Präzisierung der Strategie aufgenommen. So wurde mehrfach angesprochen, dass die geplante Anhebung der Mindestinvestitionssumme für eine Förderung gemäß der GRW-G-Richtlinie zu hoch für kleine Unternehmen sei. Dem werde ich dadurch Rechnung tragen, dass in die GRW-G-Richtlinie für Kleinunternehmen eine niedrigere Mindestinvestitionssumme aufgenommen wird. Positiv bewertet wurde, dass wir Brandenburg mit der Clusterstrategie – teils gemeinsam mit Berlin – als Wirtschaftsstandort weiter profilieren wollen und dabei auch einen starken Fokus auf die Entwicklung der Industrie setzen. Mit dem jetzt begonnenen Dialog haben wir deutlich gemacht, dass wir vor dem Hintergrund der in den nächsten Jahren zurückgehenden Fördermittel schon heute die wirtschaftspolitischen Weichen für einen effizienteren Fördermitteleinsatz durch Einhalten von Qualitätskriterien und stetige Verbesserung der Serviceleistungen in der Wirtschaftsförderung stellen wollen.“
Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten veranstaltete die Regionalkonferenzen im Kontext der Auszeichnung Brandenburgs als Europäische Unternehmerregion 2011 („European Entrepreneurial Region“) in Kooperation mit der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB).
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZAB, Dr. Steffen Kammradt, betonte: „Auf den Regionalkonferenzen haben wir als ZAB das große Interesse an der vorgestellten Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderpolitik gespürt. Dabei haben mich vor allem die konstruktiven und lebhaften Diskussionen mit den Teilnehmern beeindruckt, die mir eines gezeigt haben: Wir haben alle das gleiche Ziel – den Standort Brandenburg voranzubringen. Eine Kernaufgabe für uns als Wirtschaftsförderer sehen wir darin, die Beratung etwa über die neuen Cluster vor Ort zu verstärken, um gemeinsam mit unseren Partnern die Weiterentwicklung der Förderpolitik in den Regionen konkret umzusetzen. Dabei setze ich auf den großen Standortvorteil Brandenburgs – das gute Teamwork in der
Wirt­schafts­förderung.“
An den Regionalkonferenzen haben Bürgermeister, Landräte und Abgeordnete aus den Regionen, Unternehmen und wirtschaftsrelevante Akteure wie Wirtschaftsförderer, Unternehmerverbände und Gewerkschaften teilgenommen. Neben der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie sowie Informationen zu deren konzeptioneller und instrumenteller Untersetzung wurden die inhaltlichen Angebote und regionalen Ansprechpartner der ZAB vorgestellt.
In fünf Schulveranstaltungen mit mehr als 220 Schülern wurde das Thema Unternehmertum als ein möglicher Weg für ein verantwortungsvolles, anstrengendes, aber selbstbestimmtes Leben diskutiert. Minister Christoffers sprach mit Unternehmern über deren Erfahrungen. Die Schüler zeigten sich von diesen authentischen Erfahrungsberichten beeindruckt und präsentierten eigene Aktivitäten wie beispielsweise Schülerfirmen. Die Gespräche tragen dazu bei, das in der Öffentlichkeit gelegentlich verzerrte Unternehmerbild zurechtzurücken und nicht wenige Schüler für eine eigene unternehmerische Tätigkeit zu interessieren.
Hintergrund:
In dieser Legislaturperiode wird die 2005 begonnene Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik mit neuen Akzenten weiterentwickelt. Das Motto dafür lautet „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“. Wichtigste Vorhaben sind die Mittelstandsstrategie „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion 2011“, die Weiterentwicklung der bisherigen Branchenkompetenzfelder zu Clustern im Rahmen der Clusterstrategie, die auch die Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg (innoBB) umfasst, und der Aktionsplan „ProIndustrie“, der eine Reihe von Maßnahmen zur qualitativen und quantitativen Entwicklung der industriellen Basis im Land Brandenburg enthält. Ziel ist es, Brandenburg als modernen, ökologisch orientierten und international wettbewerbsfähigen Industriestandort weiter zu profilieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fast 400 Teilnehmer haben an der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie und den anschließenden Diskussionen des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten teilgenommen. Dazu wurden fünf Regionalkonferenzen in Potsdam, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin durchgeführt. Die letzte fand heute in Cottbus statt.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Ich freue mich sehr über das Interesse an der Wirtschaftspolitischen Strategie in den Regionen Brandenburgs und über die engagierten Diskussionen in den Regionalkonferenzen. Aus dem Dialog mit den Teilnehmern der Regionalkonferenzen habe ich einige Anregungen für die Präzisierung der Strategie aufgenommen. So wurde mehrfach angesprochen, dass die geplante Anhebung der Mindestinvestitionssumme für eine Förderung gemäß der GRW-G-Richtlinie zu hoch für kleine Unternehmen sei. Dem werde ich dadurch Rechnung tragen, dass in die GRW-G-Richtlinie für Kleinunternehmen eine niedrigere Mindestinvestitionssumme aufgenommen wird. Positiv bewertet wurde, dass wir Brandenburg mit der Clusterstrategie – teils gemeinsam mit Berlin – als Wirtschaftsstandort weiter profilieren wollen und dabei auch einen starken Fokus auf die Entwicklung der Industrie setzen. Mit dem jetzt begonnenen Dialog haben wir deutlich gemacht, dass wir vor dem Hintergrund der in den nächsten Jahren zurückgehenden Fördermittel schon heute die wirtschaftspolitischen Weichen für einen effizienteren Fördermitteleinsatz durch Einhalten von Qualitätskriterien und stetige Verbesserung der Serviceleistungen in der Wirtschaftsförderung stellen wollen.“
Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten veranstaltete die Regionalkonferenzen im Kontext der Auszeichnung Brandenburgs als Europäische Unternehmerregion 2011 („European Entrepreneurial Region“) in Kooperation mit der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB).
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZAB, Dr. Steffen Kammradt, betonte: „Auf den Regionalkonferenzen haben wir als ZAB das große Interesse an der vorgestellten Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderpolitik gespürt. Dabei haben mich vor allem die konstruktiven und lebhaften Diskussionen mit den Teilnehmern beeindruckt, die mir eines gezeigt haben: Wir haben alle das gleiche Ziel – den Standort Brandenburg voranzubringen. Eine Kernaufgabe für uns als Wirtschaftsförderer sehen wir darin, die Beratung etwa über die neuen Cluster vor Ort zu verstärken, um gemeinsam mit unseren Partnern die Weiterentwicklung der Förderpolitik in den Regionen konkret umzusetzen. Dabei setze ich auf den großen Standortvorteil Brandenburgs – das gute Teamwork in der
Wirt­schafts­förderung.“
An den Regionalkonferenzen haben Bürgermeister, Landräte und Abgeordnete aus den Regionen, Unternehmen und wirtschaftsrelevante Akteure wie Wirtschaftsförderer, Unternehmerverbände und Gewerkschaften teilgenommen. Neben der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie sowie Informationen zu deren konzeptioneller und instrumenteller Untersetzung wurden die inhaltlichen Angebote und regionalen Ansprechpartner der ZAB vorgestellt.
In fünf Schulveranstaltungen mit mehr als 220 Schülern wurde das Thema Unternehmertum als ein möglicher Weg für ein verantwortungsvolles, anstrengendes, aber selbstbestimmtes Leben diskutiert. Minister Christoffers sprach mit Unternehmern über deren Erfahrungen. Die Schüler zeigten sich von diesen authentischen Erfahrungsberichten beeindruckt und präsentierten eigene Aktivitäten wie beispielsweise Schülerfirmen. Die Gespräche tragen dazu bei, das in der Öffentlichkeit gelegentlich verzerrte Unternehmerbild zurechtzurücken und nicht wenige Schüler für eine eigene unternehmerische Tätigkeit zu interessieren.
Hintergrund:
In dieser Legislaturperiode wird die 2005 begonnene Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik mit neuen Akzenten weiterentwickelt. Das Motto dafür lautet „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“. Wichtigste Vorhaben sind die Mittelstandsstrategie „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion 2011“, die Weiterentwicklung der bisherigen Branchenkompetenzfelder zu Clustern im Rahmen der Clusterstrategie, die auch die Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg (innoBB) umfasst, und der Aktionsplan „ProIndustrie“, der eine Reihe von Maßnahmen zur qualitativen und quantitativen Entwicklung der industriellen Basis im Land Brandenburg enthält. Ziel ist es, Brandenburg als modernen, ökologisch orientierten und international wettbewerbsfähigen Industriestandort weiter zu profilieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fast 400 Teilnehmer haben an der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie und den anschließenden Diskussionen des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten teilgenommen. Dazu wurden fünf Regionalkonferenzen in Potsdam, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin durchgeführt. Die letzte fand heute in Cottbus statt.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Ich freue mich sehr über das Interesse an der Wirtschaftspolitischen Strategie in den Regionen Brandenburgs und über die engagierten Diskussionen in den Regionalkonferenzen. Aus dem Dialog mit den Teilnehmern der Regionalkonferenzen habe ich einige Anregungen für die Präzisierung der Strategie aufgenommen. So wurde mehrfach angesprochen, dass die geplante Anhebung der Mindestinvestitionssumme für eine Förderung gemäß der GRW-G-Richtlinie zu hoch für kleine Unternehmen sei. Dem werde ich dadurch Rechnung tragen, dass in die GRW-G-Richtlinie für Kleinunternehmen eine niedrigere Mindestinvestitionssumme aufgenommen wird. Positiv bewertet wurde, dass wir Brandenburg mit der Clusterstrategie – teils gemeinsam mit Berlin – als Wirtschaftsstandort weiter profilieren wollen und dabei auch einen starken Fokus auf die Entwicklung der Industrie setzen. Mit dem jetzt begonnenen Dialog haben wir deutlich gemacht, dass wir vor dem Hintergrund der in den nächsten Jahren zurückgehenden Fördermittel schon heute die wirtschaftspolitischen Weichen für einen effizienteren Fördermitteleinsatz durch Einhalten von Qualitätskriterien und stetige Verbesserung der Serviceleistungen in der Wirtschaftsförderung stellen wollen.“
Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten veranstaltete die Regionalkonferenzen im Kontext der Auszeichnung Brandenburgs als Europäische Unternehmerregion 2011 („European Entrepreneurial Region“) in Kooperation mit der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB).
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZAB, Dr. Steffen Kammradt, betonte: „Auf den Regionalkonferenzen haben wir als ZAB das große Interesse an der vorgestellten Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderpolitik gespürt. Dabei haben mich vor allem die konstruktiven und lebhaften Diskussionen mit den Teilnehmern beeindruckt, die mir eines gezeigt haben: Wir haben alle das gleiche Ziel – den Standort Brandenburg voranzubringen. Eine Kernaufgabe für uns als Wirtschaftsförderer sehen wir darin, die Beratung etwa über die neuen Cluster vor Ort zu verstärken, um gemeinsam mit unseren Partnern die Weiterentwicklung der Förderpolitik in den Regionen konkret umzusetzen. Dabei setze ich auf den großen Standortvorteil Brandenburgs – das gute Teamwork in der
Wirt­schafts­förderung.“
An den Regionalkonferenzen haben Bürgermeister, Landräte und Abgeordnete aus den Regionen, Unternehmen und wirtschaftsrelevante Akteure wie Wirtschaftsförderer, Unternehmerverbände und Gewerkschaften teilgenommen. Neben der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie sowie Informationen zu deren konzeptioneller und instrumenteller Untersetzung wurden die inhaltlichen Angebote und regionalen Ansprechpartner der ZAB vorgestellt.
In fünf Schulveranstaltungen mit mehr als 220 Schülern wurde das Thema Unternehmertum als ein möglicher Weg für ein verantwortungsvolles, anstrengendes, aber selbstbestimmtes Leben diskutiert. Minister Christoffers sprach mit Unternehmern über deren Erfahrungen. Die Schüler zeigten sich von diesen authentischen Erfahrungsberichten beeindruckt und präsentierten eigene Aktivitäten wie beispielsweise Schülerfirmen. Die Gespräche tragen dazu bei, das in der Öffentlichkeit gelegentlich verzerrte Unternehmerbild zurechtzurücken und nicht wenige Schüler für eine eigene unternehmerische Tätigkeit zu interessieren.
Hintergrund:
In dieser Legislaturperiode wird die 2005 begonnene Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik mit neuen Akzenten weiterentwickelt. Das Motto dafür lautet „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“. Wichtigste Vorhaben sind die Mittelstandsstrategie „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion 2011“, die Weiterentwicklung der bisherigen Branchenkompetenzfelder zu Clustern im Rahmen der Clusterstrategie, die auch die Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg (innoBB) umfasst, und der Aktionsplan „ProIndustrie“, der eine Reihe von Maßnahmen zur qualitativen und quantitativen Entwicklung der industriellen Basis im Land Brandenburg enthält. Ziel ist es, Brandenburg als modernen, ökologisch orientierten und international wettbewerbsfähigen Industriestandort weiter zu profilieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fast 400 Teilnehmer haben an der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie und den anschließenden Diskussionen des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten teilgenommen. Dazu wurden fünf Regionalkonferenzen in Potsdam, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin durchgeführt. Die letzte fand heute in Cottbus statt.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Ich freue mich sehr über das Interesse an der Wirtschaftspolitischen Strategie in den Regionen Brandenburgs und über die engagierten Diskussionen in den Regionalkonferenzen. Aus dem Dialog mit den Teilnehmern der Regionalkonferenzen habe ich einige Anregungen für die Präzisierung der Strategie aufgenommen. So wurde mehrfach angesprochen, dass die geplante Anhebung der Mindestinvestitionssumme für eine Förderung gemäß der GRW-G-Richtlinie zu hoch für kleine Unternehmen sei. Dem werde ich dadurch Rechnung tragen, dass in die GRW-G-Richtlinie für Kleinunternehmen eine niedrigere Mindestinvestitionssumme aufgenommen wird. Positiv bewertet wurde, dass wir Brandenburg mit der Clusterstrategie – teils gemeinsam mit Berlin – als Wirtschaftsstandort weiter profilieren wollen und dabei auch einen starken Fokus auf die Entwicklung der Industrie setzen. Mit dem jetzt begonnenen Dialog haben wir deutlich gemacht, dass wir vor dem Hintergrund der in den nächsten Jahren zurückgehenden Fördermittel schon heute die wirtschaftspolitischen Weichen für einen effizienteren Fördermitteleinsatz durch Einhalten von Qualitätskriterien und stetige Verbesserung der Serviceleistungen in der Wirtschaftsförderung stellen wollen.“
Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten veranstaltete die Regionalkonferenzen im Kontext der Auszeichnung Brandenburgs als Europäische Unternehmerregion 2011 („European Entrepreneurial Region“) in Kooperation mit der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB).
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZAB, Dr. Steffen Kammradt, betonte: „Auf den Regionalkonferenzen haben wir als ZAB das große Interesse an der vorgestellten Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderpolitik gespürt. Dabei haben mich vor allem die konstruktiven und lebhaften Diskussionen mit den Teilnehmern beeindruckt, die mir eines gezeigt haben: Wir haben alle das gleiche Ziel – den Standort Brandenburg voranzubringen. Eine Kernaufgabe für uns als Wirtschaftsförderer sehen wir darin, die Beratung etwa über die neuen Cluster vor Ort zu verstärken, um gemeinsam mit unseren Partnern die Weiterentwicklung der Förderpolitik in den Regionen konkret umzusetzen. Dabei setze ich auf den großen Standortvorteil Brandenburgs – das gute Teamwork in der
Wirt­schafts­förderung.“
An den Regionalkonferenzen haben Bürgermeister, Landräte und Abgeordnete aus den Regionen, Unternehmen und wirtschaftsrelevante Akteure wie Wirtschaftsförderer, Unternehmerverbände und Gewerkschaften teilgenommen. Neben der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie sowie Informationen zu deren konzeptioneller und instrumenteller Untersetzung wurden die inhaltlichen Angebote und regionalen Ansprechpartner der ZAB vorgestellt.
In fünf Schulveranstaltungen mit mehr als 220 Schülern wurde das Thema Unternehmertum als ein möglicher Weg für ein verantwortungsvolles, anstrengendes, aber selbstbestimmtes Leben diskutiert. Minister Christoffers sprach mit Unternehmern über deren Erfahrungen. Die Schüler zeigten sich von diesen authentischen Erfahrungsberichten beeindruckt und präsentierten eigene Aktivitäten wie beispielsweise Schülerfirmen. Die Gespräche tragen dazu bei, das in der Öffentlichkeit gelegentlich verzerrte Unternehmerbild zurechtzurücken und nicht wenige Schüler für eine eigene unternehmerische Tätigkeit zu interessieren.
Hintergrund:
In dieser Legislaturperiode wird die 2005 begonnene Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik mit neuen Akzenten weiterentwickelt. Das Motto dafür lautet „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“. Wichtigste Vorhaben sind die Mittelstandsstrategie „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion 2011“, die Weiterentwicklung der bisherigen Branchenkompetenzfelder zu Clustern im Rahmen der Clusterstrategie, die auch die Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg (innoBB) umfasst, und der Aktionsplan „ProIndustrie“, der eine Reihe von Maßnahmen zur qualitativen und quantitativen Entwicklung der industriellen Basis im Land Brandenburg enthält. Ziel ist es, Brandenburg als modernen, ökologisch orientierten und international wettbewerbsfähigen Industriestandort weiter zu profilieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fast 400 Teilnehmer haben an der Präsentation der Wirtschaftspolitischen Strategie und den anschließenden Diskussionen des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten teilgenommen. Dazu wurden fünf Regionalkonferenzen in Potsdam, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin durchgeführt. Die letzte fand heute in Cottbus statt.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Ich freue mich sehr über das Interesse an der Wirtschaftspolitischen Strategie in den Regionen Brandenburgs und über die engagierten Diskussionen in den Regionalkonferenzen. Aus dem Dialog mit den Teilnehmern der Regionalkonferenzen habe ich einige Anregungen für die Präzisierung der Strategie aufgenommen. So wurde mehrfach angesprochen, dass die geplante Anhebung der Mindestinvestitionssumme für eine Förderung gemäß der GRW-G-Richtlinie zu hoch für kleine Unternehmen sei. Dem werde ich dadurch Rechnung tragen, dass in die GRW-G-Richtlinie für Kleinunternehmen eine niedrigere Mindestinvestitionssumme aufgenommen wird. Positiv bewertet wurde, dass wir Brandenburg mit der Clusterstrategie – teils gemeinsam mit Berlin – als Wirtschaftsstandort weiter profilieren wollen und dabei auch einen starken Fokus auf die Entwicklung der Industrie setzen. Mit dem jetzt begonnenen Dialog haben wir deutlich gemacht, dass wir vor dem Hintergrund der in den nächsten Jahren zurückgehenden Fördermittel schon heute die wirtschaftspolitischen Weichen für einen effizienteren Fördermitteleinsatz durch Einhalten von Qualitätskriterien und stetige Verbesserung der Serviceleistungen in der Wirtschaftsförderung stellen wollen.“
Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten veranstaltete die Regionalkonferenzen im Kontext der Auszeichnung Brandenburgs als Europäische Unternehmerregion 2011 („European Entrepreneurial Region“) in Kooperation mit der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB).
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZAB, Dr. Steffen Kammradt, betonte: „Auf den Regionalkonferenzen haben wir als ZAB das große Interesse an der vorgestellten Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderpolitik gespürt. Dabei haben mich vor allem die konstruktiven und lebhaften Diskussionen mit den Teilnehmern beeindruckt, die mir eines gezeigt haben: Wir haben alle das gleiche Ziel – den Standort Brandenburg voranzubringen. Eine Kernaufgabe für uns als Wirtschaftsförderer sehen wir darin, die Beratung etwa über die neuen Cluster vor Ort zu verstärken, um gemeinsam mit unseren Partnern die Weiterentwicklung der Förderpolitik in den Regionen konkret umzusetzen. Dabei setze ich auf den großen Standortvorteil Brandenburgs – das gute Teamwork in der
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In fünf Schulveranstaltungen mit mehr als 220 Schülern wurde das Thema Unternehmertum als ein möglicher Weg für ein verantwortungsvolles, anstrengendes, aber selbstbestimmtes Leben diskutiert. Minister Christoffers sprach mit Unternehmern über deren Erfahrungen. Die Schüler zeigten sich von diesen authentischen Erfahrungsberichten beeindruckt und präsentierten eigene Aktivitäten wie beispielsweise Schülerfirmen. Die Gespräche tragen dazu bei, das in der Öffentlichkeit gelegentlich verzerrte Unternehmerbild zurechtzurücken und nicht wenige Schüler für eine eigene unternehmerische Tätigkeit zu interessieren.
Hintergrund:
In dieser Legislaturperiode wird die 2005 begonnene Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik mit neuen Akzenten weiterentwickelt. Das Motto dafür lautet „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“. Wichtigste Vorhaben sind die Mittelstandsstrategie „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion 2011“, die Weiterentwicklung der bisherigen Branchenkompetenzfelder zu Clustern im Rahmen der Clusterstrategie, die auch die Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg (innoBB) umfasst, und der Aktionsplan „ProIndustrie“, der eine Reihe von Maßnahmen zur qualitativen und quantitativen Entwicklung der industriellen Basis im Land Brandenburg enthält. Ziel ist es, Brandenburg als modernen, ökologisch orientierten und international wettbewerbsfähigen Industriestandort weiter zu profilieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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