Im vergangenen Jahr experimentierten wir zum ersten Mal mit Kuppel füllenden 360° Fotografien in unserem Programm „Blaue Stunde – ein Abendspaziergang durch Cottbus“. Wir versetzten die Besucher virtuell an bedeutsame Plätze unserer Stadt. Dabei wurden sie von zwei Stadtführern begleitet, die per Bluebox-Technik in die Fotos einmontiert wurden.
Bestärkt von Lob und Kritik und ausgerüstet mit einigen Erfahrungen stürzten wir uns Anfang des Jahres in ein neues, ähnliches Abenteuer. Diesmal wollten wir unseren Gästen virtuell den Branitzer Park nahe bringen. Mit Michael Fiedler stand uns ein erfahrener, zertifizierter Parkführer zur Seite, einer der beiden Autoren des Drehbuches.
Schnell war klar, dass Fürst Pückler persönlich durch den Park führen sollte. Da er aber seit fast 150 Jahren verstorben ist, mussten wir seinen Geist für eine halbe Stunde aus dem Elysium erlösen. Im Großen und Ganzen scheint ihm sein Ausflug in die Neuzeit und das, was er in seinem Park wiederfand gefallen zu haben. Nur die Erinnerung an die eine oder andere Affäre erschreckte ihn ein wenig. Außerdem konnten wir ihm nachträglich seinen letzten Wunsch erfüllen, nämlich von der ägyptischen Treppe über den Todesfluss in den Tumulus zu gleiten. Als er damals am 4. Februar 1871 starb, ging das nicht, denn der See um die Wasserpyramide war zugefroren.
Wieder sorgte Frank Trosien für die fotografischen 360° Panoramavorlagen, die dann im Planetarium auf die Halbkugel umgerechnet und mit Hilfe von sechs Diaprojektoren zu einem Ganzkuppelbild zusammengefügt werden. Vor der Kamera von Helmut Lehnigk agierten die Schauspieler Martin Eitner als Fürst Pückler und Cornelia Jahr als seine Frau Lucie sowohl live im Branitzer Park als auch vor der blauen Wand und im Tonstudio.
Sehr professionell wurden wir von der Stiftung Fürst Pückler Park und Schloss Branitz unterstützt. Wir freuen uns, wenn unser neues Programm viele Gäste neugierig auf einen Planetariumsbesuch und einen Spaziergang durch Pücklers Park macht. Denn beides wird sich, da sind wir uns sicher, wunderbar ergänzen.
Übrigens haben wir die Erfahrung gemacht, dass man auch als langjähriger Cottbuser immer wieder Neues im Park über seinen Schöpfer erfahren kann. Denn alles, jeder Hügel, jeder Weg, jeder Wasserlauf, wurde durch Pückler geplant und verbirgt einen bestimmten Sinn. Längst nicht alles davon können wir bei unserer Wanderung zeigen, manches deuten wir auch nur an. Deshalb werden wir unseren Gästen empfehlen, sich einem geführten Parkspaziergang anzuschließen. Im Planetarium kann man Pücklers Park jeden Mittwoch in den Ferien, bis zum 17. August, jeweils um 16:30 Uhr erleben. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 3 Euro.
Szenenfotos
Bild 1: Um Henriette Sontag, eine berühmte Sängerin ihrer Zeit hatte sich Fürst Pückler (Martin Eitner) sehr bemüht
Bild 2: Lucie von Pückler-Muskau (Cornelia Jahr) hat großen Anteil am Entstehen des Branitzer Parks
Quelle und Abbildungen: Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ / Stadt Cottbus
Im vergangenen Jahr experimentierten wir zum ersten Mal mit Kuppel füllenden 360° Fotografien in unserem Programm „Blaue Stunde – ein Abendspaziergang durch Cottbus“. Wir versetzten die Besucher virtuell an bedeutsame Plätze unserer Stadt. Dabei wurden sie von zwei Stadtführern begleitet, die per Bluebox-Technik in die Fotos einmontiert wurden.
Bestärkt von Lob und Kritik und ausgerüstet mit einigen Erfahrungen stürzten wir uns Anfang des Jahres in ein neues, ähnliches Abenteuer. Diesmal wollten wir unseren Gästen virtuell den Branitzer Park nahe bringen. Mit Michael Fiedler stand uns ein erfahrener, zertifizierter Parkführer zur Seite, einer der beiden Autoren des Drehbuches.
Schnell war klar, dass Fürst Pückler persönlich durch den Park führen sollte. Da er aber seit fast 150 Jahren verstorben ist, mussten wir seinen Geist für eine halbe Stunde aus dem Elysium erlösen. Im Großen und Ganzen scheint ihm sein Ausflug in die Neuzeit und das, was er in seinem Park wiederfand gefallen zu haben. Nur die Erinnerung an die eine oder andere Affäre erschreckte ihn ein wenig. Außerdem konnten wir ihm nachträglich seinen letzten Wunsch erfüllen, nämlich von der ägyptischen Treppe über den Todesfluss in den Tumulus zu gleiten. Als er damals am 4. Februar 1871 starb, ging das nicht, denn der See um die Wasserpyramide war zugefroren.
Wieder sorgte Frank Trosien für die fotografischen 360° Panoramavorlagen, die dann im Planetarium auf die Halbkugel umgerechnet und mit Hilfe von sechs Diaprojektoren zu einem Ganzkuppelbild zusammengefügt werden. Vor der Kamera von Helmut Lehnigk agierten die Schauspieler Martin Eitner als Fürst Pückler und Cornelia Jahr als seine Frau Lucie sowohl live im Branitzer Park als auch vor der blauen Wand und im Tonstudio.
Sehr professionell wurden wir von der Stiftung Fürst Pückler Park und Schloss Branitz unterstützt. Wir freuen uns, wenn unser neues Programm viele Gäste neugierig auf einen Planetariumsbesuch und einen Spaziergang durch Pücklers Park macht. Denn beides wird sich, da sind wir uns sicher, wunderbar ergänzen.
Übrigens haben wir die Erfahrung gemacht, dass man auch als langjähriger Cottbuser immer wieder Neues im Park über seinen Schöpfer erfahren kann. Denn alles, jeder Hügel, jeder Weg, jeder Wasserlauf, wurde durch Pückler geplant und verbirgt einen bestimmten Sinn. Längst nicht alles davon können wir bei unserer Wanderung zeigen, manches deuten wir auch nur an. Deshalb werden wir unseren Gästen empfehlen, sich einem geführten Parkspaziergang anzuschließen. Im Planetarium kann man Pücklers Park jeden Mittwoch in den Ferien, bis zum 17. August, jeweils um 16:30 Uhr erleben. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 3 Euro.
Szenenfotos
Bild 1: Um Henriette Sontag, eine berühmte Sängerin ihrer Zeit hatte sich Fürst Pückler (Martin Eitner) sehr bemüht
Bild 2: Lucie von Pückler-Muskau (Cornelia Jahr) hat großen Anteil am Entstehen des Branitzer Parks
Quelle und Abbildungen: Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ / Stadt Cottbus
Im vergangenen Jahr experimentierten wir zum ersten Mal mit Kuppel füllenden 360° Fotografien in unserem Programm „Blaue Stunde – ein Abendspaziergang durch Cottbus“. Wir versetzten die Besucher virtuell an bedeutsame Plätze unserer Stadt. Dabei wurden sie von zwei Stadtführern begleitet, die per Bluebox-Technik in die Fotos einmontiert wurden.
Bestärkt von Lob und Kritik und ausgerüstet mit einigen Erfahrungen stürzten wir uns Anfang des Jahres in ein neues, ähnliches Abenteuer. Diesmal wollten wir unseren Gästen virtuell den Branitzer Park nahe bringen. Mit Michael Fiedler stand uns ein erfahrener, zertifizierter Parkführer zur Seite, einer der beiden Autoren des Drehbuches.
Schnell war klar, dass Fürst Pückler persönlich durch den Park führen sollte. Da er aber seit fast 150 Jahren verstorben ist, mussten wir seinen Geist für eine halbe Stunde aus dem Elysium erlösen. Im Großen und Ganzen scheint ihm sein Ausflug in die Neuzeit und das, was er in seinem Park wiederfand gefallen zu haben. Nur die Erinnerung an die eine oder andere Affäre erschreckte ihn ein wenig. Außerdem konnten wir ihm nachträglich seinen letzten Wunsch erfüllen, nämlich von der ägyptischen Treppe über den Todesfluss in den Tumulus zu gleiten. Als er damals am 4. Februar 1871 starb, ging das nicht, denn der See um die Wasserpyramide war zugefroren.
Wieder sorgte Frank Trosien für die fotografischen 360° Panoramavorlagen, die dann im Planetarium auf die Halbkugel umgerechnet und mit Hilfe von sechs Diaprojektoren zu einem Ganzkuppelbild zusammengefügt werden. Vor der Kamera von Helmut Lehnigk agierten die Schauspieler Martin Eitner als Fürst Pückler und Cornelia Jahr als seine Frau Lucie sowohl live im Branitzer Park als auch vor der blauen Wand und im Tonstudio.
Sehr professionell wurden wir von der Stiftung Fürst Pückler Park und Schloss Branitz unterstützt. Wir freuen uns, wenn unser neues Programm viele Gäste neugierig auf einen Planetariumsbesuch und einen Spaziergang durch Pücklers Park macht. Denn beides wird sich, da sind wir uns sicher, wunderbar ergänzen.
Übrigens haben wir die Erfahrung gemacht, dass man auch als langjähriger Cottbuser immer wieder Neues im Park über seinen Schöpfer erfahren kann. Denn alles, jeder Hügel, jeder Weg, jeder Wasserlauf, wurde durch Pückler geplant und verbirgt einen bestimmten Sinn. Längst nicht alles davon können wir bei unserer Wanderung zeigen, manches deuten wir auch nur an. Deshalb werden wir unseren Gästen empfehlen, sich einem geführten Parkspaziergang anzuschließen. Im Planetarium kann man Pücklers Park jeden Mittwoch in den Ferien, bis zum 17. August, jeweils um 16:30 Uhr erleben. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 3 Euro.
Szenenfotos
Bild 1: Um Henriette Sontag, eine berühmte Sängerin ihrer Zeit hatte sich Fürst Pückler (Martin Eitner) sehr bemüht
Bild 2: Lucie von Pückler-Muskau (Cornelia Jahr) hat großen Anteil am Entstehen des Branitzer Parks
Quelle und Abbildungen: Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ / Stadt Cottbus
Im vergangenen Jahr experimentierten wir zum ersten Mal mit Kuppel füllenden 360° Fotografien in unserem Programm „Blaue Stunde – ein Abendspaziergang durch Cottbus“. Wir versetzten die Besucher virtuell an bedeutsame Plätze unserer Stadt. Dabei wurden sie von zwei Stadtführern begleitet, die per Bluebox-Technik in die Fotos einmontiert wurden.
Bestärkt von Lob und Kritik und ausgerüstet mit einigen Erfahrungen stürzten wir uns Anfang des Jahres in ein neues, ähnliches Abenteuer. Diesmal wollten wir unseren Gästen virtuell den Branitzer Park nahe bringen. Mit Michael Fiedler stand uns ein erfahrener, zertifizierter Parkführer zur Seite, einer der beiden Autoren des Drehbuches.
Schnell war klar, dass Fürst Pückler persönlich durch den Park führen sollte. Da er aber seit fast 150 Jahren verstorben ist, mussten wir seinen Geist für eine halbe Stunde aus dem Elysium erlösen. Im Großen und Ganzen scheint ihm sein Ausflug in die Neuzeit und das, was er in seinem Park wiederfand gefallen zu haben. Nur die Erinnerung an die eine oder andere Affäre erschreckte ihn ein wenig. Außerdem konnten wir ihm nachträglich seinen letzten Wunsch erfüllen, nämlich von der ägyptischen Treppe über den Todesfluss in den Tumulus zu gleiten. Als er damals am 4. Februar 1871 starb, ging das nicht, denn der See um die Wasserpyramide war zugefroren.
Wieder sorgte Frank Trosien für die fotografischen 360° Panoramavorlagen, die dann im Planetarium auf die Halbkugel umgerechnet und mit Hilfe von sechs Diaprojektoren zu einem Ganzkuppelbild zusammengefügt werden. Vor der Kamera von Helmut Lehnigk agierten die Schauspieler Martin Eitner als Fürst Pückler und Cornelia Jahr als seine Frau Lucie sowohl live im Branitzer Park als auch vor der blauen Wand und im Tonstudio.
Sehr professionell wurden wir von der Stiftung Fürst Pückler Park und Schloss Branitz unterstützt. Wir freuen uns, wenn unser neues Programm viele Gäste neugierig auf einen Planetariumsbesuch und einen Spaziergang durch Pücklers Park macht. Denn beides wird sich, da sind wir uns sicher, wunderbar ergänzen.
Übrigens haben wir die Erfahrung gemacht, dass man auch als langjähriger Cottbuser immer wieder Neues im Park über seinen Schöpfer erfahren kann. Denn alles, jeder Hügel, jeder Weg, jeder Wasserlauf, wurde durch Pückler geplant und verbirgt einen bestimmten Sinn. Längst nicht alles davon können wir bei unserer Wanderung zeigen, manches deuten wir auch nur an. Deshalb werden wir unseren Gästen empfehlen, sich einem geführten Parkspaziergang anzuschließen. Im Planetarium kann man Pücklers Park jeden Mittwoch in den Ferien, bis zum 17. August, jeweils um 16:30 Uhr erleben. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 3 Euro.
Szenenfotos
Bild 1: Um Henriette Sontag, eine berühmte Sängerin ihrer Zeit hatte sich Fürst Pückler (Martin Eitner) sehr bemüht
Bild 2: Lucie von Pückler-Muskau (Cornelia Jahr) hat großen Anteil am Entstehen des Branitzer Parks
Quelle und Abbildungen: Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ / Stadt Cottbus
Im vergangenen Jahr experimentierten wir zum ersten Mal mit Kuppel füllenden 360° Fotografien in unserem Programm „Blaue Stunde – ein Abendspaziergang durch Cottbus“. Wir versetzten die Besucher virtuell an bedeutsame Plätze unserer Stadt. Dabei wurden sie von zwei Stadtführern begleitet, die per Bluebox-Technik in die Fotos einmontiert wurden.
Bestärkt von Lob und Kritik und ausgerüstet mit einigen Erfahrungen stürzten wir uns Anfang des Jahres in ein neues, ähnliches Abenteuer. Diesmal wollten wir unseren Gästen virtuell den Branitzer Park nahe bringen. Mit Michael Fiedler stand uns ein erfahrener, zertifizierter Parkführer zur Seite, einer der beiden Autoren des Drehbuches.
Schnell war klar, dass Fürst Pückler persönlich durch den Park führen sollte. Da er aber seit fast 150 Jahren verstorben ist, mussten wir seinen Geist für eine halbe Stunde aus dem Elysium erlösen. Im Großen und Ganzen scheint ihm sein Ausflug in die Neuzeit und das, was er in seinem Park wiederfand gefallen zu haben. Nur die Erinnerung an die eine oder andere Affäre erschreckte ihn ein wenig. Außerdem konnten wir ihm nachträglich seinen letzten Wunsch erfüllen, nämlich von der ägyptischen Treppe über den Todesfluss in den Tumulus zu gleiten. Als er damals am 4. Februar 1871 starb, ging das nicht, denn der See um die Wasserpyramide war zugefroren.
Wieder sorgte Frank Trosien für die fotografischen 360° Panoramavorlagen, die dann im Planetarium auf die Halbkugel umgerechnet und mit Hilfe von sechs Diaprojektoren zu einem Ganzkuppelbild zusammengefügt werden. Vor der Kamera von Helmut Lehnigk agierten die Schauspieler Martin Eitner als Fürst Pückler und Cornelia Jahr als seine Frau Lucie sowohl live im Branitzer Park als auch vor der blauen Wand und im Tonstudio.
Sehr professionell wurden wir von der Stiftung Fürst Pückler Park und Schloss Branitz unterstützt. Wir freuen uns, wenn unser neues Programm viele Gäste neugierig auf einen Planetariumsbesuch und einen Spaziergang durch Pücklers Park macht. Denn beides wird sich, da sind wir uns sicher, wunderbar ergänzen.
Übrigens haben wir die Erfahrung gemacht, dass man auch als langjähriger Cottbuser immer wieder Neues im Park über seinen Schöpfer erfahren kann. Denn alles, jeder Hügel, jeder Weg, jeder Wasserlauf, wurde durch Pückler geplant und verbirgt einen bestimmten Sinn. Längst nicht alles davon können wir bei unserer Wanderung zeigen, manches deuten wir auch nur an. Deshalb werden wir unseren Gästen empfehlen, sich einem geführten Parkspaziergang anzuschließen. Im Planetarium kann man Pücklers Park jeden Mittwoch in den Ferien, bis zum 17. August, jeweils um 16:30 Uhr erleben. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 3 Euro.
Szenenfotos
Bild 1: Um Henriette Sontag, eine berühmte Sängerin ihrer Zeit hatte sich Fürst Pückler (Martin Eitner) sehr bemüht
Bild 2: Lucie von Pückler-Muskau (Cornelia Jahr) hat großen Anteil am Entstehen des Branitzer Parks
Quelle und Abbildungen: Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ / Stadt Cottbus
Im vergangenen Jahr experimentierten wir zum ersten Mal mit Kuppel füllenden 360° Fotografien in unserem Programm „Blaue Stunde – ein Abendspaziergang durch Cottbus“. Wir versetzten die Besucher virtuell an bedeutsame Plätze unserer Stadt. Dabei wurden sie von zwei Stadtführern begleitet, die per Bluebox-Technik in die Fotos einmontiert wurden.
Bestärkt von Lob und Kritik und ausgerüstet mit einigen Erfahrungen stürzten wir uns Anfang des Jahres in ein neues, ähnliches Abenteuer. Diesmal wollten wir unseren Gästen virtuell den Branitzer Park nahe bringen. Mit Michael Fiedler stand uns ein erfahrener, zertifizierter Parkführer zur Seite, einer der beiden Autoren des Drehbuches.
Schnell war klar, dass Fürst Pückler persönlich durch den Park führen sollte. Da er aber seit fast 150 Jahren verstorben ist, mussten wir seinen Geist für eine halbe Stunde aus dem Elysium erlösen. Im Großen und Ganzen scheint ihm sein Ausflug in die Neuzeit und das, was er in seinem Park wiederfand gefallen zu haben. Nur die Erinnerung an die eine oder andere Affäre erschreckte ihn ein wenig. Außerdem konnten wir ihm nachträglich seinen letzten Wunsch erfüllen, nämlich von der ägyptischen Treppe über den Todesfluss in den Tumulus zu gleiten. Als er damals am 4. Februar 1871 starb, ging das nicht, denn der See um die Wasserpyramide war zugefroren.
Wieder sorgte Frank Trosien für die fotografischen 360° Panoramavorlagen, die dann im Planetarium auf die Halbkugel umgerechnet und mit Hilfe von sechs Diaprojektoren zu einem Ganzkuppelbild zusammengefügt werden. Vor der Kamera von Helmut Lehnigk agierten die Schauspieler Martin Eitner als Fürst Pückler und Cornelia Jahr als seine Frau Lucie sowohl live im Branitzer Park als auch vor der blauen Wand und im Tonstudio.
Sehr professionell wurden wir von der Stiftung Fürst Pückler Park und Schloss Branitz unterstützt. Wir freuen uns, wenn unser neues Programm viele Gäste neugierig auf einen Planetariumsbesuch und einen Spaziergang durch Pücklers Park macht. Denn beides wird sich, da sind wir uns sicher, wunderbar ergänzen.
Übrigens haben wir die Erfahrung gemacht, dass man auch als langjähriger Cottbuser immer wieder Neues im Park über seinen Schöpfer erfahren kann. Denn alles, jeder Hügel, jeder Weg, jeder Wasserlauf, wurde durch Pückler geplant und verbirgt einen bestimmten Sinn. Längst nicht alles davon können wir bei unserer Wanderung zeigen, manches deuten wir auch nur an. Deshalb werden wir unseren Gästen empfehlen, sich einem geführten Parkspaziergang anzuschließen. Im Planetarium kann man Pücklers Park jeden Mittwoch in den Ferien, bis zum 17. August, jeweils um 16:30 Uhr erleben. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 3 Euro.
Szenenfotos
Bild 1: Um Henriette Sontag, eine berühmte Sängerin ihrer Zeit hatte sich Fürst Pückler (Martin Eitner) sehr bemüht
Bild 2: Lucie von Pückler-Muskau (Cornelia Jahr) hat großen Anteil am Entstehen des Branitzer Parks
Quelle und Abbildungen: Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ / Stadt Cottbus
Im vergangenen Jahr experimentierten wir zum ersten Mal mit Kuppel füllenden 360° Fotografien in unserem Programm „Blaue Stunde – ein Abendspaziergang durch Cottbus“. Wir versetzten die Besucher virtuell an bedeutsame Plätze unserer Stadt. Dabei wurden sie von zwei Stadtführern begleitet, die per Bluebox-Technik in die Fotos einmontiert wurden.
Bestärkt von Lob und Kritik und ausgerüstet mit einigen Erfahrungen stürzten wir uns Anfang des Jahres in ein neues, ähnliches Abenteuer. Diesmal wollten wir unseren Gästen virtuell den Branitzer Park nahe bringen. Mit Michael Fiedler stand uns ein erfahrener, zertifizierter Parkführer zur Seite, einer der beiden Autoren des Drehbuches.
Schnell war klar, dass Fürst Pückler persönlich durch den Park führen sollte. Da er aber seit fast 150 Jahren verstorben ist, mussten wir seinen Geist für eine halbe Stunde aus dem Elysium erlösen. Im Großen und Ganzen scheint ihm sein Ausflug in die Neuzeit und das, was er in seinem Park wiederfand gefallen zu haben. Nur die Erinnerung an die eine oder andere Affäre erschreckte ihn ein wenig. Außerdem konnten wir ihm nachträglich seinen letzten Wunsch erfüllen, nämlich von der ägyptischen Treppe über den Todesfluss in den Tumulus zu gleiten. Als er damals am 4. Februar 1871 starb, ging das nicht, denn der See um die Wasserpyramide war zugefroren.
Wieder sorgte Frank Trosien für die fotografischen 360° Panoramavorlagen, die dann im Planetarium auf die Halbkugel umgerechnet und mit Hilfe von sechs Diaprojektoren zu einem Ganzkuppelbild zusammengefügt werden. Vor der Kamera von Helmut Lehnigk agierten die Schauspieler Martin Eitner als Fürst Pückler und Cornelia Jahr als seine Frau Lucie sowohl live im Branitzer Park als auch vor der blauen Wand und im Tonstudio.
Sehr professionell wurden wir von der Stiftung Fürst Pückler Park und Schloss Branitz unterstützt. Wir freuen uns, wenn unser neues Programm viele Gäste neugierig auf einen Planetariumsbesuch und einen Spaziergang durch Pücklers Park macht. Denn beides wird sich, da sind wir uns sicher, wunderbar ergänzen.
Übrigens haben wir die Erfahrung gemacht, dass man auch als langjähriger Cottbuser immer wieder Neues im Park über seinen Schöpfer erfahren kann. Denn alles, jeder Hügel, jeder Weg, jeder Wasserlauf, wurde durch Pückler geplant und verbirgt einen bestimmten Sinn. Längst nicht alles davon können wir bei unserer Wanderung zeigen, manches deuten wir auch nur an. Deshalb werden wir unseren Gästen empfehlen, sich einem geführten Parkspaziergang anzuschließen. Im Planetarium kann man Pücklers Park jeden Mittwoch in den Ferien, bis zum 17. August, jeweils um 16:30 Uhr erleben. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 3 Euro.
Szenenfotos
Bild 1: Um Henriette Sontag, eine berühmte Sängerin ihrer Zeit hatte sich Fürst Pückler (Martin Eitner) sehr bemüht
Bild 2: Lucie von Pückler-Muskau (Cornelia Jahr) hat großen Anteil am Entstehen des Branitzer Parks
Quelle und Abbildungen: Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ / Stadt Cottbus
Im vergangenen Jahr experimentierten wir zum ersten Mal mit Kuppel füllenden 360° Fotografien in unserem Programm „Blaue Stunde – ein Abendspaziergang durch Cottbus“. Wir versetzten die Besucher virtuell an bedeutsame Plätze unserer Stadt. Dabei wurden sie von zwei Stadtführern begleitet, die per Bluebox-Technik in die Fotos einmontiert wurden.
Bestärkt von Lob und Kritik und ausgerüstet mit einigen Erfahrungen stürzten wir uns Anfang des Jahres in ein neues, ähnliches Abenteuer. Diesmal wollten wir unseren Gästen virtuell den Branitzer Park nahe bringen. Mit Michael Fiedler stand uns ein erfahrener, zertifizierter Parkführer zur Seite, einer der beiden Autoren des Drehbuches.
Schnell war klar, dass Fürst Pückler persönlich durch den Park führen sollte. Da er aber seit fast 150 Jahren verstorben ist, mussten wir seinen Geist für eine halbe Stunde aus dem Elysium erlösen. Im Großen und Ganzen scheint ihm sein Ausflug in die Neuzeit und das, was er in seinem Park wiederfand gefallen zu haben. Nur die Erinnerung an die eine oder andere Affäre erschreckte ihn ein wenig. Außerdem konnten wir ihm nachträglich seinen letzten Wunsch erfüllen, nämlich von der ägyptischen Treppe über den Todesfluss in den Tumulus zu gleiten. Als er damals am 4. Februar 1871 starb, ging das nicht, denn der See um die Wasserpyramide war zugefroren.
Wieder sorgte Frank Trosien für die fotografischen 360° Panoramavorlagen, die dann im Planetarium auf die Halbkugel umgerechnet und mit Hilfe von sechs Diaprojektoren zu einem Ganzkuppelbild zusammengefügt werden. Vor der Kamera von Helmut Lehnigk agierten die Schauspieler Martin Eitner als Fürst Pückler und Cornelia Jahr als seine Frau Lucie sowohl live im Branitzer Park als auch vor der blauen Wand und im Tonstudio.
Sehr professionell wurden wir von der Stiftung Fürst Pückler Park und Schloss Branitz unterstützt. Wir freuen uns, wenn unser neues Programm viele Gäste neugierig auf einen Planetariumsbesuch und einen Spaziergang durch Pücklers Park macht. Denn beides wird sich, da sind wir uns sicher, wunderbar ergänzen.
Übrigens haben wir die Erfahrung gemacht, dass man auch als langjähriger Cottbuser immer wieder Neues im Park über seinen Schöpfer erfahren kann. Denn alles, jeder Hügel, jeder Weg, jeder Wasserlauf, wurde durch Pückler geplant und verbirgt einen bestimmten Sinn. Längst nicht alles davon können wir bei unserer Wanderung zeigen, manches deuten wir auch nur an. Deshalb werden wir unseren Gästen empfehlen, sich einem geführten Parkspaziergang anzuschließen. Im Planetarium kann man Pücklers Park jeden Mittwoch in den Ferien, bis zum 17. August, jeweils um 16:30 Uhr erleben. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 3 Euro.
Szenenfotos
Bild 1: Um Henriette Sontag, eine berühmte Sängerin ihrer Zeit hatte sich Fürst Pückler (Martin Eitner) sehr bemüht
Bild 2: Lucie von Pückler-Muskau (Cornelia Jahr) hat großen Anteil am Entstehen des Branitzer Parks
Quelle und Abbildungen: Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ / Stadt Cottbus