„Mit den beiden nun zertifizierten Organkrebszentren hat für das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ein spannender Prozess der noch stärkeren Orientierung auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Klinikum begonnen. Ganz wichtig ist es dabei aber auch, dass damit Sektorengrenzen – zwischen ambulanter und stationärer Versorgung – überschritten werden, eine neuartige Vernetzung entsteht. Das ist gut und sinnvoll für die Patienten und das Gesundheitssystem gleichermaßen, denn es wird damit effektiver und damit auch kostengünstiger.“ So bewertet die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, die Bescheide über die Zertifizierung von Prostata- und Darmkarzinomzentrum. Sie liegen – nach dem Zertifizierungsprozess im März durch ein Institut der Deutschen Krebsgesellschaft – nun vor.
Wie die Leiter der beiden Zentren, PD Dr. med. habil. Rainer Kube, Chefarzt der Chirurgischen Klinik, und Dr. med. Bernd Hoschke, Chefarzt der Urologischen Klinik, informierten, richte das Netzwerk aus Spezialisten unterschiedlicher medizinischer und pflegerischer Fachrichtungen ihre Arbeitsweise auf die Bedürfnisse einer bestmöglichen leitlinienorientierten Patientenversorgung aus. Dabei seien regelmäßige Tumorkonferenzen und die Befunddiskussion durch die Experten ebenso wichtig wie der Kontakt zu Patientenorganisationen oder auch zu den Angehörigen der Erkrankten.
Mit dem Ausbau bestehender und der Bildung weiterer Zentren ist im Carl-Thiem-Klinikum zu rechnen, betont die Geschäftsführerin. Das sei keine Frage des Trends in der Medizin, sondern der richtige Weg zu besserer Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitssystem.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Mit den beiden nun zertifizierten Organkrebszentren hat für das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ein spannender Prozess der noch stärkeren Orientierung auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Klinikum begonnen. Ganz wichtig ist es dabei aber auch, dass damit Sektorengrenzen – zwischen ambulanter und stationärer Versorgung – überschritten werden, eine neuartige Vernetzung entsteht. Das ist gut und sinnvoll für die Patienten und das Gesundheitssystem gleichermaßen, denn es wird damit effektiver und damit auch kostengünstiger.“ So bewertet die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, die Bescheide über die Zertifizierung von Prostata- und Darmkarzinomzentrum. Sie liegen – nach dem Zertifizierungsprozess im März durch ein Institut der Deutschen Krebsgesellschaft – nun vor.
Wie die Leiter der beiden Zentren, PD Dr. med. habil. Rainer Kube, Chefarzt der Chirurgischen Klinik, und Dr. med. Bernd Hoschke, Chefarzt der Urologischen Klinik, informierten, richte das Netzwerk aus Spezialisten unterschiedlicher medizinischer und pflegerischer Fachrichtungen ihre Arbeitsweise auf die Bedürfnisse einer bestmöglichen leitlinienorientierten Patientenversorgung aus. Dabei seien regelmäßige Tumorkonferenzen und die Befunddiskussion durch die Experten ebenso wichtig wie der Kontakt zu Patientenorganisationen oder auch zu den Angehörigen der Erkrankten.
Mit dem Ausbau bestehender und der Bildung weiterer Zentren ist im Carl-Thiem-Klinikum zu rechnen, betont die Geschäftsführerin. Das sei keine Frage des Trends in der Medizin, sondern der richtige Weg zu besserer Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitssystem.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Mit den beiden nun zertifizierten Organkrebszentren hat für das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ein spannender Prozess der noch stärkeren Orientierung auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Klinikum begonnen. Ganz wichtig ist es dabei aber auch, dass damit Sektorengrenzen – zwischen ambulanter und stationärer Versorgung – überschritten werden, eine neuartige Vernetzung entsteht. Das ist gut und sinnvoll für die Patienten und das Gesundheitssystem gleichermaßen, denn es wird damit effektiver und damit auch kostengünstiger.“ So bewertet die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, die Bescheide über die Zertifizierung von Prostata- und Darmkarzinomzentrum. Sie liegen – nach dem Zertifizierungsprozess im März durch ein Institut der Deutschen Krebsgesellschaft – nun vor.
Wie die Leiter der beiden Zentren, PD Dr. med. habil. Rainer Kube, Chefarzt der Chirurgischen Klinik, und Dr. med. Bernd Hoschke, Chefarzt der Urologischen Klinik, informierten, richte das Netzwerk aus Spezialisten unterschiedlicher medizinischer und pflegerischer Fachrichtungen ihre Arbeitsweise auf die Bedürfnisse einer bestmöglichen leitlinienorientierten Patientenversorgung aus. Dabei seien regelmäßige Tumorkonferenzen und die Befunddiskussion durch die Experten ebenso wichtig wie der Kontakt zu Patientenorganisationen oder auch zu den Angehörigen der Erkrankten.
Mit dem Ausbau bestehender und der Bildung weiterer Zentren ist im Carl-Thiem-Klinikum zu rechnen, betont die Geschäftsführerin. Das sei keine Frage des Trends in der Medizin, sondern der richtige Weg zu besserer Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitssystem.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Mit den beiden nun zertifizierten Organkrebszentren hat für das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ein spannender Prozess der noch stärkeren Orientierung auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Klinikum begonnen. Ganz wichtig ist es dabei aber auch, dass damit Sektorengrenzen – zwischen ambulanter und stationärer Versorgung – überschritten werden, eine neuartige Vernetzung entsteht. Das ist gut und sinnvoll für die Patienten und das Gesundheitssystem gleichermaßen, denn es wird damit effektiver und damit auch kostengünstiger.“ So bewertet die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, die Bescheide über die Zertifizierung von Prostata- und Darmkarzinomzentrum. Sie liegen – nach dem Zertifizierungsprozess im März durch ein Institut der Deutschen Krebsgesellschaft – nun vor.
Wie die Leiter der beiden Zentren, PD Dr. med. habil. Rainer Kube, Chefarzt der Chirurgischen Klinik, und Dr. med. Bernd Hoschke, Chefarzt der Urologischen Klinik, informierten, richte das Netzwerk aus Spezialisten unterschiedlicher medizinischer und pflegerischer Fachrichtungen ihre Arbeitsweise auf die Bedürfnisse einer bestmöglichen leitlinienorientierten Patientenversorgung aus. Dabei seien regelmäßige Tumorkonferenzen und die Befunddiskussion durch die Experten ebenso wichtig wie der Kontakt zu Patientenorganisationen oder auch zu den Angehörigen der Erkrankten.
Mit dem Ausbau bestehender und der Bildung weiterer Zentren ist im Carl-Thiem-Klinikum zu rechnen, betont die Geschäftsführerin. Das sei keine Frage des Trends in der Medizin, sondern der richtige Weg zu besserer Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitssystem.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus