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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fortführung der BTU-Forschung zum Hühnerwasser für ein weiteres Jahr gesichert

14:33 Uhr | 17. Juni 2011
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Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

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