Ein Podiumsgespräch am Donnerstag 16. Juni 2011, 17 Uhr, Hörsaal 3 der BTU Cottbus im Rahmen der Festwoche.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der BTU Cottbus veranstaltet die Zeitschrift für Theorie der Architektur „Wolkenkuckucksheim“ gemeinsam mit der Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung der BTU am 16. Juni 2010 ein Podiumsgespräch zum Thema „architectura – Über Qualität und Innovation im architektonischen Studium“.
Claudia Schwartz (Neue Zürcher Zeitung) wird mit folgenden Gästen diskutieren:
* Elke Pahl-Weber | Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
* Ute Poerschke | Pennsylvania State University
* Rudolf Schäfer | Dekanekonferenz
* Angela Uttke | TU Berlin
* Frank Zimmermann | Zimmermann Architekten
* Christine Edmaier | Architektenkammer Berlin
* Eduard Führ | Wolkenkuckucksheim
* Jürgen Hasse | Goethe-Universität Frankfurt/Main
* Christian Keller | Bund Deutscher Architekten (BDA) Brandenburg
* Arno Lederer | Universität Stuttgart
* Heinz Nagler | BTU Cottbus
Hintergrund
Der römische Architekt Vitruv verband mit dem Begriff „architectura“ alle heute ausdifferenzierten Fachgebiete: Landschaftsplanung, Städtebau, Stadtplanung, Hochbau, technische Infrastruktur, Bauingenieurwesen, Design, Kunst, Geschichte. Ebenso setzte er ein umfassendes theoretisches Verständnis für das „Reich des absoluten Seins“ voraus wie auch die Kompetenz, dieses praktisch werden zu lassen.
In den letzten zweihundert Jahren haben sich diese Bereiche als Einzeldisziplinen herausgebildet. Dabei haben sie enorme Fortschritte in ihrer Eigenstrukturierung, in Entwicklung planerischer und entwurflicher Kompetenz gemacht, ebenso wie in der methodischen Generierung von Wissen und in der pädagogischen Vermittlung. Daraus ergeben sich heute neue Aufgaben: neue Materialien, gesellschaftliche Entwicklungen, neue methodische Ansätze der ‚architectura‘ sind zu explorieren. Vor allem besteht Anlass zu fragen, wie diese Einzeldisziplinen wieder zusammenzuführen sind und wie dies in Forschung und in Lehre gelingen kann.
Quelle: BTU Cottbus
Ein Podiumsgespräch am Donnerstag 16. Juni 2011, 17 Uhr, Hörsaal 3 der BTU Cottbus im Rahmen der Festwoche.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der BTU Cottbus veranstaltet die Zeitschrift für Theorie der Architektur „Wolkenkuckucksheim“ gemeinsam mit der Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung der BTU am 16. Juni 2010 ein Podiumsgespräch zum Thema „architectura – Über Qualität und Innovation im architektonischen Studium“.
Claudia Schwartz (Neue Zürcher Zeitung) wird mit folgenden Gästen diskutieren:
* Elke Pahl-Weber | Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
* Ute Poerschke | Pennsylvania State University
* Rudolf Schäfer | Dekanekonferenz
* Angela Uttke | TU Berlin
* Frank Zimmermann | Zimmermann Architekten
* Christine Edmaier | Architektenkammer Berlin
* Eduard Führ | Wolkenkuckucksheim
* Jürgen Hasse | Goethe-Universität Frankfurt/Main
* Christian Keller | Bund Deutscher Architekten (BDA) Brandenburg
* Arno Lederer | Universität Stuttgart
* Heinz Nagler | BTU Cottbus
Hintergrund
Der römische Architekt Vitruv verband mit dem Begriff „architectura“ alle heute ausdifferenzierten Fachgebiete: Landschaftsplanung, Städtebau, Stadtplanung, Hochbau, technische Infrastruktur, Bauingenieurwesen, Design, Kunst, Geschichte. Ebenso setzte er ein umfassendes theoretisches Verständnis für das „Reich des absoluten Seins“ voraus wie auch die Kompetenz, dieses praktisch werden zu lassen.
In den letzten zweihundert Jahren haben sich diese Bereiche als Einzeldisziplinen herausgebildet. Dabei haben sie enorme Fortschritte in ihrer Eigenstrukturierung, in Entwicklung planerischer und entwurflicher Kompetenz gemacht, ebenso wie in der methodischen Generierung von Wissen und in der pädagogischen Vermittlung. Daraus ergeben sich heute neue Aufgaben: neue Materialien, gesellschaftliche Entwicklungen, neue methodische Ansätze der ‚architectura‘ sind zu explorieren. Vor allem besteht Anlass zu fragen, wie diese Einzeldisziplinen wieder zusammenzuführen sind und wie dies in Forschung und in Lehre gelingen kann.
Quelle: BTU Cottbus
Ein Podiumsgespräch am Donnerstag 16. Juni 2011, 17 Uhr, Hörsaal 3 der BTU Cottbus im Rahmen der Festwoche.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der BTU Cottbus veranstaltet die Zeitschrift für Theorie der Architektur „Wolkenkuckucksheim“ gemeinsam mit der Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung der BTU am 16. Juni 2010 ein Podiumsgespräch zum Thema „architectura – Über Qualität und Innovation im architektonischen Studium“.
Claudia Schwartz (Neue Zürcher Zeitung) wird mit folgenden Gästen diskutieren:
* Elke Pahl-Weber | Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
* Ute Poerschke | Pennsylvania State University
* Rudolf Schäfer | Dekanekonferenz
* Angela Uttke | TU Berlin
* Frank Zimmermann | Zimmermann Architekten
* Christine Edmaier | Architektenkammer Berlin
* Eduard Führ | Wolkenkuckucksheim
* Jürgen Hasse | Goethe-Universität Frankfurt/Main
* Christian Keller | Bund Deutscher Architekten (BDA) Brandenburg
* Arno Lederer | Universität Stuttgart
* Heinz Nagler | BTU Cottbus
Hintergrund
Der römische Architekt Vitruv verband mit dem Begriff „architectura“ alle heute ausdifferenzierten Fachgebiete: Landschaftsplanung, Städtebau, Stadtplanung, Hochbau, technische Infrastruktur, Bauingenieurwesen, Design, Kunst, Geschichte. Ebenso setzte er ein umfassendes theoretisches Verständnis für das „Reich des absoluten Seins“ voraus wie auch die Kompetenz, dieses praktisch werden zu lassen.
In den letzten zweihundert Jahren haben sich diese Bereiche als Einzeldisziplinen herausgebildet. Dabei haben sie enorme Fortschritte in ihrer Eigenstrukturierung, in Entwicklung planerischer und entwurflicher Kompetenz gemacht, ebenso wie in der methodischen Generierung von Wissen und in der pädagogischen Vermittlung. Daraus ergeben sich heute neue Aufgaben: neue Materialien, gesellschaftliche Entwicklungen, neue methodische Ansätze der ‚architectura‘ sind zu explorieren. Vor allem besteht Anlass zu fragen, wie diese Einzeldisziplinen wieder zusammenzuführen sind und wie dies in Forschung und in Lehre gelingen kann.
Quelle: BTU Cottbus
Ein Podiumsgespräch am Donnerstag 16. Juni 2011, 17 Uhr, Hörsaal 3 der BTU Cottbus im Rahmen der Festwoche.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der BTU Cottbus veranstaltet die Zeitschrift für Theorie der Architektur „Wolkenkuckucksheim“ gemeinsam mit der Fakultät für Architektur, Bauingenieurswesen und Stadtplanung der BTU am 16. Juni 2010 ein Podiumsgespräch zum Thema „architectura – Über Qualität und Innovation im architektonischen Studium“.
Claudia Schwartz (Neue Zürcher Zeitung) wird mit folgenden Gästen diskutieren:
* Elke Pahl-Weber | Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
* Ute Poerschke | Pennsylvania State University
* Rudolf Schäfer | Dekanekonferenz
* Angela Uttke | TU Berlin
* Frank Zimmermann | Zimmermann Architekten
* Christine Edmaier | Architektenkammer Berlin
* Eduard Führ | Wolkenkuckucksheim
* Jürgen Hasse | Goethe-Universität Frankfurt/Main
* Christian Keller | Bund Deutscher Architekten (BDA) Brandenburg
* Arno Lederer | Universität Stuttgart
* Heinz Nagler | BTU Cottbus
Hintergrund
Der römische Architekt Vitruv verband mit dem Begriff „architectura“ alle heute ausdifferenzierten Fachgebiete: Landschaftsplanung, Städtebau, Stadtplanung, Hochbau, technische Infrastruktur, Bauingenieurwesen, Design, Kunst, Geschichte. Ebenso setzte er ein umfassendes theoretisches Verständnis für das „Reich des absoluten Seins“ voraus wie auch die Kompetenz, dieses praktisch werden zu lassen.
In den letzten zweihundert Jahren haben sich diese Bereiche als Einzeldisziplinen herausgebildet. Dabei haben sie enorme Fortschritte in ihrer Eigenstrukturierung, in Entwicklung planerischer und entwurflicher Kompetenz gemacht, ebenso wie in der methodischen Generierung von Wissen und in der pädagogischen Vermittlung. Daraus ergeben sich heute neue Aufgaben: neue Materialien, gesellschaftliche Entwicklungen, neue methodische Ansätze der ‚architectura‘ sind zu explorieren. Vor allem besteht Anlass zu fragen, wie diese Einzeldisziplinen wieder zusammenzuführen sind und wie dies in Forschung und in Lehre gelingen kann.
Quelle: BTU Cottbus