Das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus lädt am Freitag, 3. Juni 2011, 19.30 Uhr, zu einem Videoabend mit Nora Fuchs (Jg. 1964) und Gert Bendel (Jg. 1973) ein.
Beide haben sich länger schon mit dem Medium Videokunst auseinandergesetzt, das in der aktuellen Ausstellung „Best of Papa Jo’s. Von Skulptur bis Video“ eine nicht unwichtige Rolle spielt. Für knapp die Hälfte der neun dort ausstellenden Künstlerinnen und Künstler bilden die elektronisch erzeugten Bilder ein „normales“ künstlerisches Handwerkszeug. Die Ausstellung vereint Werke des Bildhauers Jo Achermann (Jg. 1954), der seit 1994 die Professur für Plastisches Gestalten an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus innehat, mit Arbeiten seiner acht ehemaligen oder derzeitigen Assistenten.
Nora Fuchs, die seit 2003 Professorin an der Fachhochschule Dortmund ist, hatte im Jahre 1997 eine Reihe von hintergründige „Lehrfilmen“ gedreht. Sie befassen sich auf aberwitzige Art mit dem Herstellen von Kunstwerken und deren Vermarktung. Gert Bendel, seit 2007 künstlerischer Assistent an der BTU Cottbus, ist in der Ausstellung mit seiner Videoarbeit „Am Moore“ von 2006 vertreten. Sie dreht sich um das problematische „Weiterleben“ des legendären Künstlerdorfes Worpswede im Strudel von Kunst und Tourismus.
Nach der Vorführung der Videos kommt Kurator Jörg Sperling mit Nora Fuchs und Gert Bendel über ihre künstlerischen Ansätze ins Gespräch.
Eintritt: 8,00 Euro
Foto: Gert Bendel: Videostill aus „Am Moore“. 2006
(Repro: Künstler)
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus lädt am Freitag, 3. Juni 2011, 19.30 Uhr, zu einem Videoabend mit Nora Fuchs (Jg. 1964) und Gert Bendel (Jg. 1973) ein.
Beide haben sich länger schon mit dem Medium Videokunst auseinandergesetzt, das in der aktuellen Ausstellung „Best of Papa Jo’s. Von Skulptur bis Video“ eine nicht unwichtige Rolle spielt. Für knapp die Hälfte der neun dort ausstellenden Künstlerinnen und Künstler bilden die elektronisch erzeugten Bilder ein „normales“ künstlerisches Handwerkszeug. Die Ausstellung vereint Werke des Bildhauers Jo Achermann (Jg. 1954), der seit 1994 die Professur für Plastisches Gestalten an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus innehat, mit Arbeiten seiner acht ehemaligen oder derzeitigen Assistenten.
Nora Fuchs, die seit 2003 Professorin an der Fachhochschule Dortmund ist, hatte im Jahre 1997 eine Reihe von hintergründige „Lehrfilmen“ gedreht. Sie befassen sich auf aberwitzige Art mit dem Herstellen von Kunstwerken und deren Vermarktung. Gert Bendel, seit 2007 künstlerischer Assistent an der BTU Cottbus, ist in der Ausstellung mit seiner Videoarbeit „Am Moore“ von 2006 vertreten. Sie dreht sich um das problematische „Weiterleben“ des legendären Künstlerdorfes Worpswede im Strudel von Kunst und Tourismus.
Nach der Vorführung der Videos kommt Kurator Jörg Sperling mit Nora Fuchs und Gert Bendel über ihre künstlerischen Ansätze ins Gespräch.
Eintritt: 8,00 Euro
Foto: Gert Bendel: Videostill aus „Am Moore“. 2006
(Repro: Künstler)
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus lädt am Freitag, 3. Juni 2011, 19.30 Uhr, zu einem Videoabend mit Nora Fuchs (Jg. 1964) und Gert Bendel (Jg. 1973) ein.
Beide haben sich länger schon mit dem Medium Videokunst auseinandergesetzt, das in der aktuellen Ausstellung „Best of Papa Jo’s. Von Skulptur bis Video“ eine nicht unwichtige Rolle spielt. Für knapp die Hälfte der neun dort ausstellenden Künstlerinnen und Künstler bilden die elektronisch erzeugten Bilder ein „normales“ künstlerisches Handwerkszeug. Die Ausstellung vereint Werke des Bildhauers Jo Achermann (Jg. 1954), der seit 1994 die Professur für Plastisches Gestalten an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus innehat, mit Arbeiten seiner acht ehemaligen oder derzeitigen Assistenten.
Nora Fuchs, die seit 2003 Professorin an der Fachhochschule Dortmund ist, hatte im Jahre 1997 eine Reihe von hintergründige „Lehrfilmen“ gedreht. Sie befassen sich auf aberwitzige Art mit dem Herstellen von Kunstwerken und deren Vermarktung. Gert Bendel, seit 2007 künstlerischer Assistent an der BTU Cottbus, ist in der Ausstellung mit seiner Videoarbeit „Am Moore“ von 2006 vertreten. Sie dreht sich um das problematische „Weiterleben“ des legendären Künstlerdorfes Worpswede im Strudel von Kunst und Tourismus.
Nach der Vorführung der Videos kommt Kurator Jörg Sperling mit Nora Fuchs und Gert Bendel über ihre künstlerischen Ansätze ins Gespräch.
Eintritt: 8,00 Euro
Foto: Gert Bendel: Videostill aus „Am Moore“. 2006
(Repro: Künstler)
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus lädt am Freitag, 3. Juni 2011, 19.30 Uhr, zu einem Videoabend mit Nora Fuchs (Jg. 1964) und Gert Bendel (Jg. 1973) ein.
Beide haben sich länger schon mit dem Medium Videokunst auseinandergesetzt, das in der aktuellen Ausstellung „Best of Papa Jo’s. Von Skulptur bis Video“ eine nicht unwichtige Rolle spielt. Für knapp die Hälfte der neun dort ausstellenden Künstlerinnen und Künstler bilden die elektronisch erzeugten Bilder ein „normales“ künstlerisches Handwerkszeug. Die Ausstellung vereint Werke des Bildhauers Jo Achermann (Jg. 1954), der seit 1994 die Professur für Plastisches Gestalten an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus innehat, mit Arbeiten seiner acht ehemaligen oder derzeitigen Assistenten.
Nora Fuchs, die seit 2003 Professorin an der Fachhochschule Dortmund ist, hatte im Jahre 1997 eine Reihe von hintergründige „Lehrfilmen“ gedreht. Sie befassen sich auf aberwitzige Art mit dem Herstellen von Kunstwerken und deren Vermarktung. Gert Bendel, seit 2007 künstlerischer Assistent an der BTU Cottbus, ist in der Ausstellung mit seiner Videoarbeit „Am Moore“ von 2006 vertreten. Sie dreht sich um das problematische „Weiterleben“ des legendären Künstlerdorfes Worpswede im Strudel von Kunst und Tourismus.
Nach der Vorführung der Videos kommt Kurator Jörg Sperling mit Nora Fuchs und Gert Bendel über ihre künstlerischen Ansätze ins Gespräch.
Eintritt: 8,00 Euro
Foto: Gert Bendel: Videostill aus „Am Moore“. 2006
(Repro: Künstler)
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus