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Kunstmuseum Dieselkraftwerk – Ausstellungeröffnung „Warum grün und nicht weiß“ – Ausstellung mit Siebdruckplakaten „Grüne Universität“

18:34 Uhr | 6. Mai 2011
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Nachhaltigkeit und die Ressourcen nutzen, dies wird derzeit überall diskutiert.
Ab Mittwoch, 11. Mai 2011 zeigt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Warum Grün und nicht Weiß“, in der Plakate von Studenten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) zu Natur und Umwelt zu sehen sind.
Unter der Leitung von Professor Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten an der BTU Cottbus, wurde 2009/2010 ein Plakatprojekt gestartet, in dem Ideen entwickelt und umgesetzt wurden, die das Ziel hatten, mehr Umweltbewusstsein zu vermitteln. Es geht u. a. um erneuerbare Energien, ebenso um die sinnvolle Verwendung von Ressourcen. Aber auch die BTU selbst, die sich zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Weg zur Umweltuniversität befand, inspirierte die angehenden Architekten zu geistreichen Motivfindungen und Wortkombinationen, genannt sei hier nur die Biodenkanlage BTU. Unterstützt wurde dieses Projekt durch den Umweltbeauftragten Dr. Norbert Kopytziok, Barbara Martin vom Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus sowie Christian Schlimok von Novamondo Design.
Die Ausstellung, die 32 Arbeiten umfasst, wird ergänzt mit 18 Plakaten, die in diesem Jahr anlässlich des 20. Geburtstages der BTU Cottbus entstanden sind und mit frischen, überraschenden Plakatideen das Ausstellungsspektrum bereichern.
Auftritt der Blossfeldt-Figurinen zur Ausstellungseröffnung
Zur Ausstellungseröffnung „Warum und Grün und nicht Weiß / 20 Jahre BTU Cottbus“ am Mittwoch, 11. Mai, 18.00 Uhr treten als Begleitprogramm die „Blossfeldt-Figurinen“ auf. Studenten der Fakultät 2 für Architektur erarbeiteten unter Leitung von Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, dreidimensionale tragbare Objekte nach Fotografie-Darstellungen Karl Blossfeldts. Die Formenwelt des bekannten Fotografen bezieht sich auf Pflanzen, die, monumental in Szene gesetzt, wie architektonische Wunderwerke wirken. Die Adaptionen der Studenten sind nicht nur überraschend und originell, sie sind auch beweglich und bühnenpräsent.
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Nachhaltigkeit und die Ressourcen nutzen, dies wird derzeit überall diskutiert.
Ab Mittwoch, 11. Mai 2011 zeigt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Warum Grün und nicht Weiß“, in der Plakate von Studenten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) zu Natur und Umwelt zu sehen sind.
Unter der Leitung von Professor Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten an der BTU Cottbus, wurde 2009/2010 ein Plakatprojekt gestartet, in dem Ideen entwickelt und umgesetzt wurden, die das Ziel hatten, mehr Umweltbewusstsein zu vermitteln. Es geht u. a. um erneuerbare Energien, ebenso um die sinnvolle Verwendung von Ressourcen. Aber auch die BTU selbst, die sich zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Weg zur Umweltuniversität befand, inspirierte die angehenden Architekten zu geistreichen Motivfindungen und Wortkombinationen, genannt sei hier nur die Biodenkanlage BTU. Unterstützt wurde dieses Projekt durch den Umweltbeauftragten Dr. Norbert Kopytziok, Barbara Martin vom Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus sowie Christian Schlimok von Novamondo Design.
Die Ausstellung, die 32 Arbeiten umfasst, wird ergänzt mit 18 Plakaten, die in diesem Jahr anlässlich des 20. Geburtstages der BTU Cottbus entstanden sind und mit frischen, überraschenden Plakatideen das Ausstellungsspektrum bereichern.
Auftritt der Blossfeldt-Figurinen zur Ausstellungseröffnung
Zur Ausstellungseröffnung „Warum und Grün und nicht Weiß / 20 Jahre BTU Cottbus“ am Mittwoch, 11. Mai, 18.00 Uhr treten als Begleitprogramm die „Blossfeldt-Figurinen“ auf. Studenten der Fakultät 2 für Architektur erarbeiteten unter Leitung von Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, dreidimensionale tragbare Objekte nach Fotografie-Darstellungen Karl Blossfeldts. Die Formenwelt des bekannten Fotografen bezieht sich auf Pflanzen, die, monumental in Szene gesetzt, wie architektonische Wunderwerke wirken. Die Adaptionen der Studenten sind nicht nur überraschend und originell, sie sind auch beweglich und bühnenpräsent.
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Nachhaltigkeit und die Ressourcen nutzen, dies wird derzeit überall diskutiert.
Ab Mittwoch, 11. Mai 2011 zeigt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Warum Grün und nicht Weiß“, in der Plakate von Studenten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) zu Natur und Umwelt zu sehen sind.
Unter der Leitung von Professor Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten an der BTU Cottbus, wurde 2009/2010 ein Plakatprojekt gestartet, in dem Ideen entwickelt und umgesetzt wurden, die das Ziel hatten, mehr Umweltbewusstsein zu vermitteln. Es geht u. a. um erneuerbare Energien, ebenso um die sinnvolle Verwendung von Ressourcen. Aber auch die BTU selbst, die sich zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Weg zur Umweltuniversität befand, inspirierte die angehenden Architekten zu geistreichen Motivfindungen und Wortkombinationen, genannt sei hier nur die Biodenkanlage BTU. Unterstützt wurde dieses Projekt durch den Umweltbeauftragten Dr. Norbert Kopytziok, Barbara Martin vom Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus sowie Christian Schlimok von Novamondo Design.
Die Ausstellung, die 32 Arbeiten umfasst, wird ergänzt mit 18 Plakaten, die in diesem Jahr anlässlich des 20. Geburtstages der BTU Cottbus entstanden sind und mit frischen, überraschenden Plakatideen das Ausstellungsspektrum bereichern.
Auftritt der Blossfeldt-Figurinen zur Ausstellungseröffnung
Zur Ausstellungseröffnung „Warum und Grün und nicht Weiß / 20 Jahre BTU Cottbus“ am Mittwoch, 11. Mai, 18.00 Uhr treten als Begleitprogramm die „Blossfeldt-Figurinen“ auf. Studenten der Fakultät 2 für Architektur erarbeiteten unter Leitung von Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, dreidimensionale tragbare Objekte nach Fotografie-Darstellungen Karl Blossfeldts. Die Formenwelt des bekannten Fotografen bezieht sich auf Pflanzen, die, monumental in Szene gesetzt, wie architektonische Wunderwerke wirken. Die Adaptionen der Studenten sind nicht nur überraschend und originell, sie sind auch beweglich und bühnenpräsent.
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Nachhaltigkeit und die Ressourcen nutzen, dies wird derzeit überall diskutiert.
Ab Mittwoch, 11. Mai 2011 zeigt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Warum Grün und nicht Weiß“, in der Plakate von Studenten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) zu Natur und Umwelt zu sehen sind.
Unter der Leitung von Professor Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten an der BTU Cottbus, wurde 2009/2010 ein Plakatprojekt gestartet, in dem Ideen entwickelt und umgesetzt wurden, die das Ziel hatten, mehr Umweltbewusstsein zu vermitteln. Es geht u. a. um erneuerbare Energien, ebenso um die sinnvolle Verwendung von Ressourcen. Aber auch die BTU selbst, die sich zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Weg zur Umweltuniversität befand, inspirierte die angehenden Architekten zu geistreichen Motivfindungen und Wortkombinationen, genannt sei hier nur die Biodenkanlage BTU. Unterstützt wurde dieses Projekt durch den Umweltbeauftragten Dr. Norbert Kopytziok, Barbara Martin vom Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus sowie Christian Schlimok von Novamondo Design.
Die Ausstellung, die 32 Arbeiten umfasst, wird ergänzt mit 18 Plakaten, die in diesem Jahr anlässlich des 20. Geburtstages der BTU Cottbus entstanden sind und mit frischen, überraschenden Plakatideen das Ausstellungsspektrum bereichern.
Auftritt der Blossfeldt-Figurinen zur Ausstellungseröffnung
Zur Ausstellungseröffnung „Warum und Grün und nicht Weiß / 20 Jahre BTU Cottbus“ am Mittwoch, 11. Mai, 18.00 Uhr treten als Begleitprogramm die „Blossfeldt-Figurinen“ auf. Studenten der Fakultät 2 für Architektur erarbeiteten unter Leitung von Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, dreidimensionale tragbare Objekte nach Fotografie-Darstellungen Karl Blossfeldts. Die Formenwelt des bekannten Fotografen bezieht sich auf Pflanzen, die, monumental in Szene gesetzt, wie architektonische Wunderwerke wirken. Die Adaptionen der Studenten sind nicht nur überraschend und originell, sie sind auch beweglich und bühnenpräsent.
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Nachhaltigkeit und die Ressourcen nutzen, dies wird derzeit überall diskutiert.
Ab Mittwoch, 11. Mai 2011 zeigt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Warum Grün und nicht Weiß“, in der Plakate von Studenten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) zu Natur und Umwelt zu sehen sind.
Unter der Leitung von Professor Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten an der BTU Cottbus, wurde 2009/2010 ein Plakatprojekt gestartet, in dem Ideen entwickelt und umgesetzt wurden, die das Ziel hatten, mehr Umweltbewusstsein zu vermitteln. Es geht u. a. um erneuerbare Energien, ebenso um die sinnvolle Verwendung von Ressourcen. Aber auch die BTU selbst, die sich zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Weg zur Umweltuniversität befand, inspirierte die angehenden Architekten zu geistreichen Motivfindungen und Wortkombinationen, genannt sei hier nur die Biodenkanlage BTU. Unterstützt wurde dieses Projekt durch den Umweltbeauftragten Dr. Norbert Kopytziok, Barbara Martin vom Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus sowie Christian Schlimok von Novamondo Design.
Die Ausstellung, die 32 Arbeiten umfasst, wird ergänzt mit 18 Plakaten, die in diesem Jahr anlässlich des 20. Geburtstages der BTU Cottbus entstanden sind und mit frischen, überraschenden Plakatideen das Ausstellungsspektrum bereichern.
Auftritt der Blossfeldt-Figurinen zur Ausstellungseröffnung
Zur Ausstellungseröffnung „Warum und Grün und nicht Weiß / 20 Jahre BTU Cottbus“ am Mittwoch, 11. Mai, 18.00 Uhr treten als Begleitprogramm die „Blossfeldt-Figurinen“ auf. Studenten der Fakultät 2 für Architektur erarbeiteten unter Leitung von Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, dreidimensionale tragbare Objekte nach Fotografie-Darstellungen Karl Blossfeldts. Die Formenwelt des bekannten Fotografen bezieht sich auf Pflanzen, die, monumental in Szene gesetzt, wie architektonische Wunderwerke wirken. Die Adaptionen der Studenten sind nicht nur überraschend und originell, sie sind auch beweglich und bühnenpräsent.
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Nachhaltigkeit und die Ressourcen nutzen, dies wird derzeit überall diskutiert.
Ab Mittwoch, 11. Mai 2011 zeigt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Warum Grün und nicht Weiß“, in der Plakate von Studenten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) zu Natur und Umwelt zu sehen sind.
Unter der Leitung von Professor Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten an der BTU Cottbus, wurde 2009/2010 ein Plakatprojekt gestartet, in dem Ideen entwickelt und umgesetzt wurden, die das Ziel hatten, mehr Umweltbewusstsein zu vermitteln. Es geht u. a. um erneuerbare Energien, ebenso um die sinnvolle Verwendung von Ressourcen. Aber auch die BTU selbst, die sich zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Weg zur Umweltuniversität befand, inspirierte die angehenden Architekten zu geistreichen Motivfindungen und Wortkombinationen, genannt sei hier nur die Biodenkanlage BTU. Unterstützt wurde dieses Projekt durch den Umweltbeauftragten Dr. Norbert Kopytziok, Barbara Martin vom Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus sowie Christian Schlimok von Novamondo Design.
Die Ausstellung, die 32 Arbeiten umfasst, wird ergänzt mit 18 Plakaten, die in diesem Jahr anlässlich des 20. Geburtstages der BTU Cottbus entstanden sind und mit frischen, überraschenden Plakatideen das Ausstellungsspektrum bereichern.
Auftritt der Blossfeldt-Figurinen zur Ausstellungseröffnung
Zur Ausstellungseröffnung „Warum und Grün und nicht Weiß / 20 Jahre BTU Cottbus“ am Mittwoch, 11. Mai, 18.00 Uhr treten als Begleitprogramm die „Blossfeldt-Figurinen“ auf. Studenten der Fakultät 2 für Architektur erarbeiteten unter Leitung von Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, dreidimensionale tragbare Objekte nach Fotografie-Darstellungen Karl Blossfeldts. Die Formenwelt des bekannten Fotografen bezieht sich auf Pflanzen, die, monumental in Szene gesetzt, wie architektonische Wunderwerke wirken. Die Adaptionen der Studenten sind nicht nur überraschend und originell, sie sind auch beweglich und bühnenpräsent.
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Nachhaltigkeit und die Ressourcen nutzen, dies wird derzeit überall diskutiert.
Ab Mittwoch, 11. Mai 2011 zeigt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Warum Grün und nicht Weiß“, in der Plakate von Studenten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) zu Natur und Umwelt zu sehen sind.
Unter der Leitung von Professor Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten an der BTU Cottbus, wurde 2009/2010 ein Plakatprojekt gestartet, in dem Ideen entwickelt und umgesetzt wurden, die das Ziel hatten, mehr Umweltbewusstsein zu vermitteln. Es geht u. a. um erneuerbare Energien, ebenso um die sinnvolle Verwendung von Ressourcen. Aber auch die BTU selbst, die sich zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Weg zur Umweltuniversität befand, inspirierte die angehenden Architekten zu geistreichen Motivfindungen und Wortkombinationen, genannt sei hier nur die Biodenkanlage BTU. Unterstützt wurde dieses Projekt durch den Umweltbeauftragten Dr. Norbert Kopytziok, Barbara Martin vom Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus sowie Christian Schlimok von Novamondo Design.
Die Ausstellung, die 32 Arbeiten umfasst, wird ergänzt mit 18 Plakaten, die in diesem Jahr anlässlich des 20. Geburtstages der BTU Cottbus entstanden sind und mit frischen, überraschenden Plakatideen das Ausstellungsspektrum bereichern.
Auftritt der Blossfeldt-Figurinen zur Ausstellungseröffnung
Zur Ausstellungseröffnung „Warum und Grün und nicht Weiß / 20 Jahre BTU Cottbus“ am Mittwoch, 11. Mai, 18.00 Uhr treten als Begleitprogramm die „Blossfeldt-Figurinen“ auf. Studenten der Fakultät 2 für Architektur erarbeiteten unter Leitung von Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, dreidimensionale tragbare Objekte nach Fotografie-Darstellungen Karl Blossfeldts. Die Formenwelt des bekannten Fotografen bezieht sich auf Pflanzen, die, monumental in Szene gesetzt, wie architektonische Wunderwerke wirken. Die Adaptionen der Studenten sind nicht nur überraschend und originell, sie sind auch beweglich und bühnenpräsent.
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Nachhaltigkeit und die Ressourcen nutzen, dies wird derzeit überall diskutiert.
Ab Mittwoch, 11. Mai 2011 zeigt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Warum Grün und nicht Weiß“, in der Plakate von Studenten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) zu Natur und Umwelt zu sehen sind.
Unter der Leitung von Professor Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten an der BTU Cottbus, wurde 2009/2010 ein Plakatprojekt gestartet, in dem Ideen entwickelt und umgesetzt wurden, die das Ziel hatten, mehr Umweltbewusstsein zu vermitteln. Es geht u. a. um erneuerbare Energien, ebenso um die sinnvolle Verwendung von Ressourcen. Aber auch die BTU selbst, die sich zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Weg zur Umweltuniversität befand, inspirierte die angehenden Architekten zu geistreichen Motivfindungen und Wortkombinationen, genannt sei hier nur die Biodenkanlage BTU. Unterstützt wurde dieses Projekt durch den Umweltbeauftragten Dr. Norbert Kopytziok, Barbara Martin vom Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus sowie Christian Schlimok von Novamondo Design.
Die Ausstellung, die 32 Arbeiten umfasst, wird ergänzt mit 18 Plakaten, die in diesem Jahr anlässlich des 20. Geburtstages der BTU Cottbus entstanden sind und mit frischen, überraschenden Plakatideen das Ausstellungsspektrum bereichern.
Auftritt der Blossfeldt-Figurinen zur Ausstellungseröffnung
Zur Ausstellungseröffnung „Warum und Grün und nicht Weiß / 20 Jahre BTU Cottbus“ am Mittwoch, 11. Mai, 18.00 Uhr treten als Begleitprogramm die „Blossfeldt-Figurinen“ auf. Studenten der Fakultät 2 für Architektur erarbeiteten unter Leitung von Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, dreidimensionale tragbare Objekte nach Fotografie-Darstellungen Karl Blossfeldts. Die Formenwelt des bekannten Fotografen bezieht sich auf Pflanzen, die, monumental in Szene gesetzt, wie architektonische Wunderwerke wirken. Die Adaptionen der Studenten sind nicht nur überraschend und originell, sie sind auch beweglich und bühnenpräsent.
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © BTU Cottbus

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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