Die Anspannung vor der Filmpremiere seines ersten großen Filmprojekts „Blaue Stunde“ war Erik Schiesko schon vor der offiziellen Begrüßung anzusehen. Bis ins Detail hatte der Cottbus Nachwuchs-Regisseur „seinen“ großen Filmabend durchgeplant.
Im Cottbuser Piccolo-Theater fand am vergangenen Sonnabend die viel umjubelte Premiere statt. Die Eintrittskarten für die Vorstellung waren innerhalb weniger Tage restlos ausverkauft. Wer sich keine Karte mehr rechtzeitig reservieren konnte, hatte an diesem Abend Pech gehabt.
Im Saal herrschte emsiges Treiben, rasch wurden noch ein paar Stühle organisiert, damit auch jeder einen Platz findet.
Theaterleiter Reinhard Drogla schilderte in seiner kurzen Begrüßungsrede, wie es zu der ungewöhnlichen Idee kam, im Theater eine Filmpremiere abzuhalten. Erik Schiesko, der einige Male als Gast am Theater auftrat, wollte unbedingt hier seinen ersten großen Film vorstellen. Ein Film, der in Cottbus spielt und mit Cottbuser Darstellern besetzt war, soll auch in Cottbus uraufgeführt werden.
„Auf diesen Tag freue ich mich schon mein ganzes Leben“, so Erik Schiesko. „Ich wollte immer Filme drehen und endlich ist mein erster richtiger Film fertig.“
Im Vorprogramm laufen der bei der Cottbuser Filmschau 2010 mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Film „Nur ein kurzer Augenblick“ sowie Schieskos neuer Kurzfilm „Schmellwitz“, in dem es um zwei Freunde und deren Wunsch, die ungeliebte Plattenbausiedlung zu verlassen, geht. Außerdem hatte der Trailer zu „Rootstock“ Premiere, ein Film, der im Herbst ins Kino kommen soll. Bei diesem Film führte Erik Schiesko die Kamera.
Dann ist es endlich soweit. „Blaue Stunde“ feiert in Anwesenheit der Darsteller seine Welturaufführung. Im Film geht es um den 16jährigen Niklas, der schizophren veranlagt ist. Ihm fällt es zunehmend schwerer, zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Erst als er die aufgeschlossene Lotta kennenlernt, ändert sich sein Leben. Durch sie lernt Niklas ein anderes Leben kennen – und verliebt sich zum ersten Mal in ein Mädchen. Es scheint, als könne Niklas seine Krankheit überwinden…
Die Zuschauer im Saal verfolgten gebannt Niklas`Schicksal. „Blaue Stunde“ ist kein trauriger Film. Manchmal sind es pointierte Dialoge, die Heiterkeit im Publikum verbreiten, manchmal sprechen nur die Bilder und sorgen für ein paar Lacher. Es ist ein Film über die Jugend von heute, über deren Ängste vor dem Leben und den ungezügelten Spaß, den man in der Gruppe hat.
Die Premierengäste, übrigens nicht nur der jungen Generation, sind begeistert. Noch während der Abspann läuft, setzt tosender Applaus für Erik Schiesko ein. Die Dankesrede an seine Mitstreiter bleibt ungehört, denn der Beifall will nicht enden. Erst als sich alle Darsteller und Crew-Mitglieder auf der Bühne versammeln, löst sich endlich die Anspannung beim 25jährigen Filmemacher. Aber der Abend ist noch lange nicht für ihn zu Ende. Auch beim anschließenden Empfang im Foyer des Piccolo-Theaters kommt Erik Schiesko nicht zur Ruhe. Immer wieder muß er Glückwünsche zur gelungenen Premiere entgegennehmen und Fragen beantworten. Und während sich sein Publikum noch am Buffet stärkt, kümmert sich Erik Schiesko schon um die anschließende After-Show-Party. Er überläßt eben nichts dem Zufall! Schließlich ist es sein großer Abend – und wer weiß schon, ob nicht noch weitere folgen werden.
Die Anspannung vor der Filmpremiere seines ersten großen Filmprojekts „Blaue Stunde“ war Erik Schiesko schon vor der offiziellen Begrüßung anzusehen. Bis ins Detail hatte der Cottbus Nachwuchs-Regisseur „seinen“ großen Filmabend durchgeplant.
Im Cottbuser Piccolo-Theater fand am vergangenen Sonnabend die viel umjubelte Premiere statt. Die Eintrittskarten für die Vorstellung waren innerhalb weniger Tage restlos ausverkauft. Wer sich keine Karte mehr rechtzeitig reservieren konnte, hatte an diesem Abend Pech gehabt.
Im Saal herrschte emsiges Treiben, rasch wurden noch ein paar Stühle organisiert, damit auch jeder einen Platz findet.
Theaterleiter Reinhard Drogla schilderte in seiner kurzen Begrüßungsrede, wie es zu der ungewöhnlichen Idee kam, im Theater eine Filmpremiere abzuhalten. Erik Schiesko, der einige Male als Gast am Theater auftrat, wollte unbedingt hier seinen ersten großen Film vorstellen. Ein Film, der in Cottbus spielt und mit Cottbuser Darstellern besetzt war, soll auch in Cottbus uraufgeführt werden.
„Auf diesen Tag freue ich mich schon mein ganzes Leben“, so Erik Schiesko. „Ich wollte immer Filme drehen und endlich ist mein erster richtiger Film fertig.“
Im Vorprogramm laufen der bei der Cottbuser Filmschau 2010 mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Film „Nur ein kurzer Augenblick“ sowie Schieskos neuer Kurzfilm „Schmellwitz“, in dem es um zwei Freunde und deren Wunsch, die ungeliebte Plattenbausiedlung zu verlassen, geht. Außerdem hatte der Trailer zu „Rootstock“ Premiere, ein Film, der im Herbst ins Kino kommen soll. Bei diesem Film führte Erik Schiesko die Kamera.
Dann ist es endlich soweit. „Blaue Stunde“ feiert in Anwesenheit der Darsteller seine Welturaufführung. Im Film geht es um den 16jährigen Niklas, der schizophren veranlagt ist. Ihm fällt es zunehmend schwerer, zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Erst als er die aufgeschlossene Lotta kennenlernt, ändert sich sein Leben. Durch sie lernt Niklas ein anderes Leben kennen – und verliebt sich zum ersten Mal in ein Mädchen. Es scheint, als könne Niklas seine Krankheit überwinden…
Die Zuschauer im Saal verfolgten gebannt Niklas`Schicksal. „Blaue Stunde“ ist kein trauriger Film. Manchmal sind es pointierte Dialoge, die Heiterkeit im Publikum verbreiten, manchmal sprechen nur die Bilder und sorgen für ein paar Lacher. Es ist ein Film über die Jugend von heute, über deren Ängste vor dem Leben und den ungezügelten Spaß, den man in der Gruppe hat.
Die Premierengäste, übrigens nicht nur der jungen Generation, sind begeistert. Noch während der Abspann läuft, setzt tosender Applaus für Erik Schiesko ein. Die Dankesrede an seine Mitstreiter bleibt ungehört, denn der Beifall will nicht enden. Erst als sich alle Darsteller und Crew-Mitglieder auf der Bühne versammeln, löst sich endlich die Anspannung beim 25jährigen Filmemacher. Aber der Abend ist noch lange nicht für ihn zu Ende. Auch beim anschließenden Empfang im Foyer des Piccolo-Theaters kommt Erik Schiesko nicht zur Ruhe. Immer wieder muß er Glückwünsche zur gelungenen Premiere entgegennehmen und Fragen beantworten. Und während sich sein Publikum noch am Buffet stärkt, kümmert sich Erik Schiesko schon um die anschließende After-Show-Party. Er überläßt eben nichts dem Zufall! Schließlich ist es sein großer Abend – und wer weiß schon, ob nicht noch weitere folgen werden.
Die Anspannung vor der Filmpremiere seines ersten großen Filmprojekts „Blaue Stunde“ war Erik Schiesko schon vor der offiziellen Begrüßung anzusehen. Bis ins Detail hatte der Cottbus Nachwuchs-Regisseur „seinen“ großen Filmabend durchgeplant.
Im Cottbuser Piccolo-Theater fand am vergangenen Sonnabend die viel umjubelte Premiere statt. Die Eintrittskarten für die Vorstellung waren innerhalb weniger Tage restlos ausverkauft. Wer sich keine Karte mehr rechtzeitig reservieren konnte, hatte an diesem Abend Pech gehabt.
Im Saal herrschte emsiges Treiben, rasch wurden noch ein paar Stühle organisiert, damit auch jeder einen Platz findet.
Theaterleiter Reinhard Drogla schilderte in seiner kurzen Begrüßungsrede, wie es zu der ungewöhnlichen Idee kam, im Theater eine Filmpremiere abzuhalten. Erik Schiesko, der einige Male als Gast am Theater auftrat, wollte unbedingt hier seinen ersten großen Film vorstellen. Ein Film, der in Cottbus spielt und mit Cottbuser Darstellern besetzt war, soll auch in Cottbus uraufgeführt werden.
„Auf diesen Tag freue ich mich schon mein ganzes Leben“, so Erik Schiesko. „Ich wollte immer Filme drehen und endlich ist mein erster richtiger Film fertig.“
Im Vorprogramm laufen der bei der Cottbuser Filmschau 2010 mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Film „Nur ein kurzer Augenblick“ sowie Schieskos neuer Kurzfilm „Schmellwitz“, in dem es um zwei Freunde und deren Wunsch, die ungeliebte Plattenbausiedlung zu verlassen, geht. Außerdem hatte der Trailer zu „Rootstock“ Premiere, ein Film, der im Herbst ins Kino kommen soll. Bei diesem Film führte Erik Schiesko die Kamera.
Dann ist es endlich soweit. „Blaue Stunde“ feiert in Anwesenheit der Darsteller seine Welturaufführung. Im Film geht es um den 16jährigen Niklas, der schizophren veranlagt ist. Ihm fällt es zunehmend schwerer, zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Erst als er die aufgeschlossene Lotta kennenlernt, ändert sich sein Leben. Durch sie lernt Niklas ein anderes Leben kennen – und verliebt sich zum ersten Mal in ein Mädchen. Es scheint, als könne Niklas seine Krankheit überwinden…
Die Zuschauer im Saal verfolgten gebannt Niklas`Schicksal. „Blaue Stunde“ ist kein trauriger Film. Manchmal sind es pointierte Dialoge, die Heiterkeit im Publikum verbreiten, manchmal sprechen nur die Bilder und sorgen für ein paar Lacher. Es ist ein Film über die Jugend von heute, über deren Ängste vor dem Leben und den ungezügelten Spaß, den man in der Gruppe hat.
Die Premierengäste, übrigens nicht nur der jungen Generation, sind begeistert. Noch während der Abspann läuft, setzt tosender Applaus für Erik Schiesko ein. Die Dankesrede an seine Mitstreiter bleibt ungehört, denn der Beifall will nicht enden. Erst als sich alle Darsteller und Crew-Mitglieder auf der Bühne versammeln, löst sich endlich die Anspannung beim 25jährigen Filmemacher. Aber der Abend ist noch lange nicht für ihn zu Ende. Auch beim anschließenden Empfang im Foyer des Piccolo-Theaters kommt Erik Schiesko nicht zur Ruhe. Immer wieder muß er Glückwünsche zur gelungenen Premiere entgegennehmen und Fragen beantworten. Und während sich sein Publikum noch am Buffet stärkt, kümmert sich Erik Schiesko schon um die anschließende After-Show-Party. Er überläßt eben nichts dem Zufall! Schließlich ist es sein großer Abend – und wer weiß schon, ob nicht noch weitere folgen werden.
Die Anspannung vor der Filmpremiere seines ersten großen Filmprojekts „Blaue Stunde“ war Erik Schiesko schon vor der offiziellen Begrüßung anzusehen. Bis ins Detail hatte der Cottbus Nachwuchs-Regisseur „seinen“ großen Filmabend durchgeplant.
Im Cottbuser Piccolo-Theater fand am vergangenen Sonnabend die viel umjubelte Premiere statt. Die Eintrittskarten für die Vorstellung waren innerhalb weniger Tage restlos ausverkauft. Wer sich keine Karte mehr rechtzeitig reservieren konnte, hatte an diesem Abend Pech gehabt.
Im Saal herrschte emsiges Treiben, rasch wurden noch ein paar Stühle organisiert, damit auch jeder einen Platz findet.
Theaterleiter Reinhard Drogla schilderte in seiner kurzen Begrüßungsrede, wie es zu der ungewöhnlichen Idee kam, im Theater eine Filmpremiere abzuhalten. Erik Schiesko, der einige Male als Gast am Theater auftrat, wollte unbedingt hier seinen ersten großen Film vorstellen. Ein Film, der in Cottbus spielt und mit Cottbuser Darstellern besetzt war, soll auch in Cottbus uraufgeführt werden.
„Auf diesen Tag freue ich mich schon mein ganzes Leben“, so Erik Schiesko. „Ich wollte immer Filme drehen und endlich ist mein erster richtiger Film fertig.“
Im Vorprogramm laufen der bei der Cottbuser Filmschau 2010 mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Film „Nur ein kurzer Augenblick“ sowie Schieskos neuer Kurzfilm „Schmellwitz“, in dem es um zwei Freunde und deren Wunsch, die ungeliebte Plattenbausiedlung zu verlassen, geht. Außerdem hatte der Trailer zu „Rootstock“ Premiere, ein Film, der im Herbst ins Kino kommen soll. Bei diesem Film führte Erik Schiesko die Kamera.
Dann ist es endlich soweit. „Blaue Stunde“ feiert in Anwesenheit der Darsteller seine Welturaufführung. Im Film geht es um den 16jährigen Niklas, der schizophren veranlagt ist. Ihm fällt es zunehmend schwerer, zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Erst als er die aufgeschlossene Lotta kennenlernt, ändert sich sein Leben. Durch sie lernt Niklas ein anderes Leben kennen – und verliebt sich zum ersten Mal in ein Mädchen. Es scheint, als könne Niklas seine Krankheit überwinden…
Die Zuschauer im Saal verfolgten gebannt Niklas`Schicksal. „Blaue Stunde“ ist kein trauriger Film. Manchmal sind es pointierte Dialoge, die Heiterkeit im Publikum verbreiten, manchmal sprechen nur die Bilder und sorgen für ein paar Lacher. Es ist ein Film über die Jugend von heute, über deren Ängste vor dem Leben und den ungezügelten Spaß, den man in der Gruppe hat.
Die Premierengäste, übrigens nicht nur der jungen Generation, sind begeistert. Noch während der Abspann läuft, setzt tosender Applaus für Erik Schiesko ein. Die Dankesrede an seine Mitstreiter bleibt ungehört, denn der Beifall will nicht enden. Erst als sich alle Darsteller und Crew-Mitglieder auf der Bühne versammeln, löst sich endlich die Anspannung beim 25jährigen Filmemacher. Aber der Abend ist noch lange nicht für ihn zu Ende. Auch beim anschließenden Empfang im Foyer des Piccolo-Theaters kommt Erik Schiesko nicht zur Ruhe. Immer wieder muß er Glückwünsche zur gelungenen Premiere entgegennehmen und Fragen beantworten. Und während sich sein Publikum noch am Buffet stärkt, kümmert sich Erik Schiesko schon um die anschließende After-Show-Party. Er überläßt eben nichts dem Zufall! Schließlich ist es sein großer Abend – und wer weiß schon, ob nicht noch weitere folgen werden.
Die Anspannung vor der Filmpremiere seines ersten großen Filmprojekts „Blaue Stunde“ war Erik Schiesko schon vor der offiziellen Begrüßung anzusehen. Bis ins Detail hatte der Cottbus Nachwuchs-Regisseur „seinen“ großen Filmabend durchgeplant.
Im Cottbuser Piccolo-Theater fand am vergangenen Sonnabend die viel umjubelte Premiere statt. Die Eintrittskarten für die Vorstellung waren innerhalb weniger Tage restlos ausverkauft. Wer sich keine Karte mehr rechtzeitig reservieren konnte, hatte an diesem Abend Pech gehabt.
Im Saal herrschte emsiges Treiben, rasch wurden noch ein paar Stühle organisiert, damit auch jeder einen Platz findet.
Theaterleiter Reinhard Drogla schilderte in seiner kurzen Begrüßungsrede, wie es zu der ungewöhnlichen Idee kam, im Theater eine Filmpremiere abzuhalten. Erik Schiesko, der einige Male als Gast am Theater auftrat, wollte unbedingt hier seinen ersten großen Film vorstellen. Ein Film, der in Cottbus spielt und mit Cottbuser Darstellern besetzt war, soll auch in Cottbus uraufgeführt werden.
„Auf diesen Tag freue ich mich schon mein ganzes Leben“, so Erik Schiesko. „Ich wollte immer Filme drehen und endlich ist mein erster richtiger Film fertig.“
Im Vorprogramm laufen der bei der Cottbuser Filmschau 2010 mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Film „Nur ein kurzer Augenblick“ sowie Schieskos neuer Kurzfilm „Schmellwitz“, in dem es um zwei Freunde und deren Wunsch, die ungeliebte Plattenbausiedlung zu verlassen, geht. Außerdem hatte der Trailer zu „Rootstock“ Premiere, ein Film, der im Herbst ins Kino kommen soll. Bei diesem Film führte Erik Schiesko die Kamera.
Dann ist es endlich soweit. „Blaue Stunde“ feiert in Anwesenheit der Darsteller seine Welturaufführung. Im Film geht es um den 16jährigen Niklas, der schizophren veranlagt ist. Ihm fällt es zunehmend schwerer, zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Erst als er die aufgeschlossene Lotta kennenlernt, ändert sich sein Leben. Durch sie lernt Niklas ein anderes Leben kennen – und verliebt sich zum ersten Mal in ein Mädchen. Es scheint, als könne Niklas seine Krankheit überwinden…
Die Zuschauer im Saal verfolgten gebannt Niklas`Schicksal. „Blaue Stunde“ ist kein trauriger Film. Manchmal sind es pointierte Dialoge, die Heiterkeit im Publikum verbreiten, manchmal sprechen nur die Bilder und sorgen für ein paar Lacher. Es ist ein Film über die Jugend von heute, über deren Ängste vor dem Leben und den ungezügelten Spaß, den man in der Gruppe hat.
Die Premierengäste, übrigens nicht nur der jungen Generation, sind begeistert. Noch während der Abspann läuft, setzt tosender Applaus für Erik Schiesko ein. Die Dankesrede an seine Mitstreiter bleibt ungehört, denn der Beifall will nicht enden. Erst als sich alle Darsteller und Crew-Mitglieder auf der Bühne versammeln, löst sich endlich die Anspannung beim 25jährigen Filmemacher. Aber der Abend ist noch lange nicht für ihn zu Ende. Auch beim anschließenden Empfang im Foyer des Piccolo-Theaters kommt Erik Schiesko nicht zur Ruhe. Immer wieder muß er Glückwünsche zur gelungenen Premiere entgegennehmen und Fragen beantworten. Und während sich sein Publikum noch am Buffet stärkt, kümmert sich Erik Schiesko schon um die anschließende After-Show-Party. Er überläßt eben nichts dem Zufall! Schließlich ist es sein großer Abend – und wer weiß schon, ob nicht noch weitere folgen werden.
Die Anspannung vor der Filmpremiere seines ersten großen Filmprojekts „Blaue Stunde“ war Erik Schiesko schon vor der offiziellen Begrüßung anzusehen. Bis ins Detail hatte der Cottbus Nachwuchs-Regisseur „seinen“ großen Filmabend durchgeplant.
Im Cottbuser Piccolo-Theater fand am vergangenen Sonnabend die viel umjubelte Premiere statt. Die Eintrittskarten für die Vorstellung waren innerhalb weniger Tage restlos ausverkauft. Wer sich keine Karte mehr rechtzeitig reservieren konnte, hatte an diesem Abend Pech gehabt.
Im Saal herrschte emsiges Treiben, rasch wurden noch ein paar Stühle organisiert, damit auch jeder einen Platz findet.
Theaterleiter Reinhard Drogla schilderte in seiner kurzen Begrüßungsrede, wie es zu der ungewöhnlichen Idee kam, im Theater eine Filmpremiere abzuhalten. Erik Schiesko, der einige Male als Gast am Theater auftrat, wollte unbedingt hier seinen ersten großen Film vorstellen. Ein Film, der in Cottbus spielt und mit Cottbuser Darstellern besetzt war, soll auch in Cottbus uraufgeführt werden.
„Auf diesen Tag freue ich mich schon mein ganzes Leben“, so Erik Schiesko. „Ich wollte immer Filme drehen und endlich ist mein erster richtiger Film fertig.“
Im Vorprogramm laufen der bei der Cottbuser Filmschau 2010 mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Film „Nur ein kurzer Augenblick“ sowie Schieskos neuer Kurzfilm „Schmellwitz“, in dem es um zwei Freunde und deren Wunsch, die ungeliebte Plattenbausiedlung zu verlassen, geht. Außerdem hatte der Trailer zu „Rootstock“ Premiere, ein Film, der im Herbst ins Kino kommen soll. Bei diesem Film führte Erik Schiesko die Kamera.
Dann ist es endlich soweit. „Blaue Stunde“ feiert in Anwesenheit der Darsteller seine Welturaufführung. Im Film geht es um den 16jährigen Niklas, der schizophren veranlagt ist. Ihm fällt es zunehmend schwerer, zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Erst als er die aufgeschlossene Lotta kennenlernt, ändert sich sein Leben. Durch sie lernt Niklas ein anderes Leben kennen – und verliebt sich zum ersten Mal in ein Mädchen. Es scheint, als könne Niklas seine Krankheit überwinden…
Die Zuschauer im Saal verfolgten gebannt Niklas`Schicksal. „Blaue Stunde“ ist kein trauriger Film. Manchmal sind es pointierte Dialoge, die Heiterkeit im Publikum verbreiten, manchmal sprechen nur die Bilder und sorgen für ein paar Lacher. Es ist ein Film über die Jugend von heute, über deren Ängste vor dem Leben und den ungezügelten Spaß, den man in der Gruppe hat.
Die Premierengäste, übrigens nicht nur der jungen Generation, sind begeistert. Noch während der Abspann läuft, setzt tosender Applaus für Erik Schiesko ein. Die Dankesrede an seine Mitstreiter bleibt ungehört, denn der Beifall will nicht enden. Erst als sich alle Darsteller und Crew-Mitglieder auf der Bühne versammeln, löst sich endlich die Anspannung beim 25jährigen Filmemacher. Aber der Abend ist noch lange nicht für ihn zu Ende. Auch beim anschließenden Empfang im Foyer des Piccolo-Theaters kommt Erik Schiesko nicht zur Ruhe. Immer wieder muß er Glückwünsche zur gelungenen Premiere entgegennehmen und Fragen beantworten. Und während sich sein Publikum noch am Buffet stärkt, kümmert sich Erik Schiesko schon um die anschließende After-Show-Party. Er überläßt eben nichts dem Zufall! Schließlich ist es sein großer Abend – und wer weiß schon, ob nicht noch weitere folgen werden.
Die Anspannung vor der Filmpremiere seines ersten großen Filmprojekts „Blaue Stunde“ war Erik Schiesko schon vor der offiziellen Begrüßung anzusehen. Bis ins Detail hatte der Cottbus Nachwuchs-Regisseur „seinen“ großen Filmabend durchgeplant.
Im Cottbuser Piccolo-Theater fand am vergangenen Sonnabend die viel umjubelte Premiere statt. Die Eintrittskarten für die Vorstellung waren innerhalb weniger Tage restlos ausverkauft. Wer sich keine Karte mehr rechtzeitig reservieren konnte, hatte an diesem Abend Pech gehabt.
Im Saal herrschte emsiges Treiben, rasch wurden noch ein paar Stühle organisiert, damit auch jeder einen Platz findet.
Theaterleiter Reinhard Drogla schilderte in seiner kurzen Begrüßungsrede, wie es zu der ungewöhnlichen Idee kam, im Theater eine Filmpremiere abzuhalten. Erik Schiesko, der einige Male als Gast am Theater auftrat, wollte unbedingt hier seinen ersten großen Film vorstellen. Ein Film, der in Cottbus spielt und mit Cottbuser Darstellern besetzt war, soll auch in Cottbus uraufgeführt werden.
„Auf diesen Tag freue ich mich schon mein ganzes Leben“, so Erik Schiesko. „Ich wollte immer Filme drehen und endlich ist mein erster richtiger Film fertig.“
Im Vorprogramm laufen der bei der Cottbuser Filmschau 2010 mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Film „Nur ein kurzer Augenblick“ sowie Schieskos neuer Kurzfilm „Schmellwitz“, in dem es um zwei Freunde und deren Wunsch, die ungeliebte Plattenbausiedlung zu verlassen, geht. Außerdem hatte der Trailer zu „Rootstock“ Premiere, ein Film, der im Herbst ins Kino kommen soll. Bei diesem Film führte Erik Schiesko die Kamera.
Dann ist es endlich soweit. „Blaue Stunde“ feiert in Anwesenheit der Darsteller seine Welturaufführung. Im Film geht es um den 16jährigen Niklas, der schizophren veranlagt ist. Ihm fällt es zunehmend schwerer, zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Erst als er die aufgeschlossene Lotta kennenlernt, ändert sich sein Leben. Durch sie lernt Niklas ein anderes Leben kennen – und verliebt sich zum ersten Mal in ein Mädchen. Es scheint, als könne Niklas seine Krankheit überwinden…
Die Zuschauer im Saal verfolgten gebannt Niklas`Schicksal. „Blaue Stunde“ ist kein trauriger Film. Manchmal sind es pointierte Dialoge, die Heiterkeit im Publikum verbreiten, manchmal sprechen nur die Bilder und sorgen für ein paar Lacher. Es ist ein Film über die Jugend von heute, über deren Ängste vor dem Leben und den ungezügelten Spaß, den man in der Gruppe hat.
Die Premierengäste, übrigens nicht nur der jungen Generation, sind begeistert. Noch während der Abspann läuft, setzt tosender Applaus für Erik Schiesko ein. Die Dankesrede an seine Mitstreiter bleibt ungehört, denn der Beifall will nicht enden. Erst als sich alle Darsteller und Crew-Mitglieder auf der Bühne versammeln, löst sich endlich die Anspannung beim 25jährigen Filmemacher. Aber der Abend ist noch lange nicht für ihn zu Ende. Auch beim anschließenden Empfang im Foyer des Piccolo-Theaters kommt Erik Schiesko nicht zur Ruhe. Immer wieder muß er Glückwünsche zur gelungenen Premiere entgegennehmen und Fragen beantworten. Und während sich sein Publikum noch am Buffet stärkt, kümmert sich Erik Schiesko schon um die anschließende After-Show-Party. Er überläßt eben nichts dem Zufall! Schließlich ist es sein großer Abend – und wer weiß schon, ob nicht noch weitere folgen werden.
Die Anspannung vor der Filmpremiere seines ersten großen Filmprojekts „Blaue Stunde“ war Erik Schiesko schon vor der offiziellen Begrüßung anzusehen. Bis ins Detail hatte der Cottbus Nachwuchs-Regisseur „seinen“ großen Filmabend durchgeplant.
Im Cottbuser Piccolo-Theater fand am vergangenen Sonnabend die viel umjubelte Premiere statt. Die Eintrittskarten für die Vorstellung waren innerhalb weniger Tage restlos ausverkauft. Wer sich keine Karte mehr rechtzeitig reservieren konnte, hatte an diesem Abend Pech gehabt.
Im Saal herrschte emsiges Treiben, rasch wurden noch ein paar Stühle organisiert, damit auch jeder einen Platz findet.
Theaterleiter Reinhard Drogla schilderte in seiner kurzen Begrüßungsrede, wie es zu der ungewöhnlichen Idee kam, im Theater eine Filmpremiere abzuhalten. Erik Schiesko, der einige Male als Gast am Theater auftrat, wollte unbedingt hier seinen ersten großen Film vorstellen. Ein Film, der in Cottbus spielt und mit Cottbuser Darstellern besetzt war, soll auch in Cottbus uraufgeführt werden.
„Auf diesen Tag freue ich mich schon mein ganzes Leben“, so Erik Schiesko. „Ich wollte immer Filme drehen und endlich ist mein erster richtiger Film fertig.“
Im Vorprogramm laufen der bei der Cottbuser Filmschau 2010 mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Film „Nur ein kurzer Augenblick“ sowie Schieskos neuer Kurzfilm „Schmellwitz“, in dem es um zwei Freunde und deren Wunsch, die ungeliebte Plattenbausiedlung zu verlassen, geht. Außerdem hatte der Trailer zu „Rootstock“ Premiere, ein Film, der im Herbst ins Kino kommen soll. Bei diesem Film führte Erik Schiesko die Kamera.
Dann ist es endlich soweit. „Blaue Stunde“ feiert in Anwesenheit der Darsteller seine Welturaufführung. Im Film geht es um den 16jährigen Niklas, der schizophren veranlagt ist. Ihm fällt es zunehmend schwerer, zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Erst als er die aufgeschlossene Lotta kennenlernt, ändert sich sein Leben. Durch sie lernt Niklas ein anderes Leben kennen – und verliebt sich zum ersten Mal in ein Mädchen. Es scheint, als könne Niklas seine Krankheit überwinden…
Die Zuschauer im Saal verfolgten gebannt Niklas`Schicksal. „Blaue Stunde“ ist kein trauriger Film. Manchmal sind es pointierte Dialoge, die Heiterkeit im Publikum verbreiten, manchmal sprechen nur die Bilder und sorgen für ein paar Lacher. Es ist ein Film über die Jugend von heute, über deren Ängste vor dem Leben und den ungezügelten Spaß, den man in der Gruppe hat.
Die Premierengäste, übrigens nicht nur der jungen Generation, sind begeistert. Noch während der Abspann läuft, setzt tosender Applaus für Erik Schiesko ein. Die Dankesrede an seine Mitstreiter bleibt ungehört, denn der Beifall will nicht enden. Erst als sich alle Darsteller und Crew-Mitglieder auf der Bühne versammeln, löst sich endlich die Anspannung beim 25jährigen Filmemacher. Aber der Abend ist noch lange nicht für ihn zu Ende. Auch beim anschließenden Empfang im Foyer des Piccolo-Theaters kommt Erik Schiesko nicht zur Ruhe. Immer wieder muß er Glückwünsche zur gelungenen Premiere entgegennehmen und Fragen beantworten. Und während sich sein Publikum noch am Buffet stärkt, kümmert sich Erik Schiesko schon um die anschließende After-Show-Party. Er überläßt eben nichts dem Zufall! Schließlich ist es sein großer Abend – und wer weiß schon, ob nicht noch weitere folgen werden.