Spitzenspiel in der 1. Basketball-Regionalliga: Die White Devils als Dritte empfangen am Samstagabend (Anwurf: 18 Uhr) den Tabellenzweiten VfL Stade in der Cottbuser Lausitz-Arena. Nach der Niederlage im Hinspiel haben die Teufel noch eine Rechnung mit den Niedersachsen offen.
Beide Teams sind in dieser Saison die Überraschungsmannschaften der Regionalliga. Nach dem Aufstieg konnten sich sowohl die Devils als auch Stade an der Tabellenspitze festsetzen. Der Sieger am Wochenende wird wohl auch bis zum Saisonende unter den Top 3 stehen. Devils-Coach René Schilling: „Inzwischen brauchen wir nicht mehr über den Klassenerhalt reden. Jetzt müssen wir uns ein neues Ziel setzen, und am Ende unter den Top3 zu stehen, ist sicher sehr reizvoll.“
Die Vorbereitung auf das wichtige Spiel verlief für die Cottbuser diese Woche allerdings alles andere als optimal: Wegen des Springermeetings in der Lausitz-Arena konnte nur ein gemeinsames Mannschaftstraining stattfinden. Schilling: „Um Spielzüge und Abläufe zu üben ist das natürlich viel zu wenig Zeit. Aber die Jungs sahen letzte Woche etwas müde aus. Deswegen ist die Pause vielleicht auch nicht schlecht, um wieder Kraft schöpfen zu können und dann mit voller Power in die Partie zu gehen.“
Das Hinspiel verloren die Devils relativ klar mit 60:74 in Stade. Für die Cottbuser war es die erste längere Auswärtsfahrt – nach mehreren Staus kamen sie erst fünf Minuten vor dem Anpfiff bei den Niedersachsen an. Folgerichtig war die Partie praktisch nach dem ersten Viertel schon gelaufen. Das sollte dieses Mal aber kein Problem sein. Ein weiteres könnte aber der VfL-Topscorer Kedrick „Moodie“ Johnson werden. Der US-Amerikaner warf Stade vergangene Saison zum Aufstieg und ist zurzeit mit im Schnitt 25,1 Punkten pro Spiel erfolgreichster Werfer in der Regionalliga. Schilling: „Seine Kreise müssen wir einengen. Je mehr wir ihn aus dem Spiel nehmen können, umso größer werden unsere Chancen auf einen Erfolg.“
Spitzenspiel in der 1. Basketball-Regionalliga: Die White Devils als Dritte empfangen am Samstagabend (Anwurf: 18 Uhr) den Tabellenzweiten VfL Stade in der Cottbuser Lausitz-Arena. Nach der Niederlage im Hinspiel haben die Teufel noch eine Rechnung mit den Niedersachsen offen.
Beide Teams sind in dieser Saison die Überraschungsmannschaften der Regionalliga. Nach dem Aufstieg konnten sich sowohl die Devils als auch Stade an der Tabellenspitze festsetzen. Der Sieger am Wochenende wird wohl auch bis zum Saisonende unter den Top 3 stehen. Devils-Coach René Schilling: „Inzwischen brauchen wir nicht mehr über den Klassenerhalt reden. Jetzt müssen wir uns ein neues Ziel setzen, und am Ende unter den Top3 zu stehen, ist sicher sehr reizvoll.“
Die Vorbereitung auf das wichtige Spiel verlief für die Cottbuser diese Woche allerdings alles andere als optimal: Wegen des Springermeetings in der Lausitz-Arena konnte nur ein gemeinsames Mannschaftstraining stattfinden. Schilling: „Um Spielzüge und Abläufe zu üben ist das natürlich viel zu wenig Zeit. Aber die Jungs sahen letzte Woche etwas müde aus. Deswegen ist die Pause vielleicht auch nicht schlecht, um wieder Kraft schöpfen zu können und dann mit voller Power in die Partie zu gehen.“
Das Hinspiel verloren die Devils relativ klar mit 60:74 in Stade. Für die Cottbuser war es die erste längere Auswärtsfahrt – nach mehreren Staus kamen sie erst fünf Minuten vor dem Anpfiff bei den Niedersachsen an. Folgerichtig war die Partie praktisch nach dem ersten Viertel schon gelaufen. Das sollte dieses Mal aber kein Problem sein. Ein weiteres könnte aber der VfL-Topscorer Kedrick „Moodie“ Johnson werden. Der US-Amerikaner warf Stade vergangene Saison zum Aufstieg und ist zurzeit mit im Schnitt 25,1 Punkten pro Spiel erfolgreichster Werfer in der Regionalliga. Schilling: „Seine Kreise müssen wir einengen. Je mehr wir ihn aus dem Spiel nehmen können, umso größer werden unsere Chancen auf einen Erfolg.“