Klaus Kornwachs spricht zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“
19.30 bis 21 Uhr, Großer Hörsaal der BTU Cottbus
Prof. Dr. Klaus Kornwachs gehört zu den ersten Professoren, die an die frisch gegründete BTU berufen wurden. Er hat seit September 1992 den Lehrstuhl für Technikphilosophie inne und brachte sich von Beginn an in die Stadt Cottbus mit einer Vielzahl von interessanten Themen in das öffentliche Leben ein. Mit dem Ende dieses Wintersemesters wird er aus gesundheitlichen Gründen die BTU vorzeitig verlassen. Im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am Mittwoch, den 2. Februar 2011, um 19.30 h mit einer Vorlesung zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“ von der Universität und der Stadt Cottbus verabschieden. Diese Vorlesung findet im Großen Hörsaal der BTU statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Als Wissenschaftstheoretiker und Philosoph betrachtet Klaus Kornwachs das Wirtschaftsgeschehen und die Krise der Wirtschaftswissenschaften schon immer mit besonderem Interesse. Im Rahmen seiner Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am kommenden Mittwoch mit dem Thema auseinandersetzen, wie im Zeitalter von globalen Finanzkrisen und Wikileaks in Politik und Gesellschaft mit Geld, Vertrauen und Wissen umgegangen wird. Zu erwarten ist ein Abend mit aktuellem Thema und streitbaren Thesen.
Zur Person
Prof. Kornwachs hat an der BTU das fachübergreifende Studienangebot mit aufgebaut, er war Direktor des Zentrums für Technik und Gesellschaft und er führte 2005 den Studiengang „Kultur und Technik“ ein, der auf Anhieb der stärkste Studiengang in der Fakultät 1 wurde. Prof. Kornwachs ist auch der Initiator der seit 1993 ununterbrochen angebotenen öffentlichen Ringvorlesung über aktuelle und philosophische Themen – die Anzahl prominenter Redner, die er damit an die Universität brachte, liest sich wie ein Who-is-Who der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Klaus Kornwachs studierte Physik, Mathematik und Philosophie und arbeitete zunächst als Wissenschaftler bei der Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart – 1990 wurde Klaus Kornwachs zum Honorarprofessor für Philosophie am Humboldt-Zentrum der Universität Ulm ernannt. 1991 erhielt er den SEL-Forschungspreis „Technische Kommunikation“ der SEL-Stiftung. Seit September 1992 ist er Lehrstuhlinhaber für das Fach Technikphilosophie der BTU Cottbus.
Klaus Kornwachs lehrt auch in Ulm, und war Gastprofessor an der TU Wien und der Budapest University for Technology and Economy. Er ist ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (München, Berlin) und weiterer wissenschaftlicher Vereinigungen, er leitete von 2001-2009 den Bereich „Gesellschaft und Technik“ des Vereins der Deutschen Ingenieure (VDI) und gründete 1988 die Deutsche Gesellschaft für Systemforschung. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Fachbücher und Veröffentlichungen.
Quelle: BTU Cottbus
Klaus Kornwachs spricht zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“
19.30 bis 21 Uhr, Großer Hörsaal der BTU Cottbus
Prof. Dr. Klaus Kornwachs gehört zu den ersten Professoren, die an die frisch gegründete BTU berufen wurden. Er hat seit September 1992 den Lehrstuhl für Technikphilosophie inne und brachte sich von Beginn an in die Stadt Cottbus mit einer Vielzahl von interessanten Themen in das öffentliche Leben ein. Mit dem Ende dieses Wintersemesters wird er aus gesundheitlichen Gründen die BTU vorzeitig verlassen. Im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am Mittwoch, den 2. Februar 2011, um 19.30 h mit einer Vorlesung zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“ von der Universität und der Stadt Cottbus verabschieden. Diese Vorlesung findet im Großen Hörsaal der BTU statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Als Wissenschaftstheoretiker und Philosoph betrachtet Klaus Kornwachs das Wirtschaftsgeschehen und die Krise der Wirtschaftswissenschaften schon immer mit besonderem Interesse. Im Rahmen seiner Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am kommenden Mittwoch mit dem Thema auseinandersetzen, wie im Zeitalter von globalen Finanzkrisen und Wikileaks in Politik und Gesellschaft mit Geld, Vertrauen und Wissen umgegangen wird. Zu erwarten ist ein Abend mit aktuellem Thema und streitbaren Thesen.
Zur Person
Prof. Kornwachs hat an der BTU das fachübergreifende Studienangebot mit aufgebaut, er war Direktor des Zentrums für Technik und Gesellschaft und er führte 2005 den Studiengang „Kultur und Technik“ ein, der auf Anhieb der stärkste Studiengang in der Fakultät 1 wurde. Prof. Kornwachs ist auch der Initiator der seit 1993 ununterbrochen angebotenen öffentlichen Ringvorlesung über aktuelle und philosophische Themen – die Anzahl prominenter Redner, die er damit an die Universität brachte, liest sich wie ein Who-is-Who der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Klaus Kornwachs studierte Physik, Mathematik und Philosophie und arbeitete zunächst als Wissenschaftler bei der Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart – 1990 wurde Klaus Kornwachs zum Honorarprofessor für Philosophie am Humboldt-Zentrum der Universität Ulm ernannt. 1991 erhielt er den SEL-Forschungspreis „Technische Kommunikation“ der SEL-Stiftung. Seit September 1992 ist er Lehrstuhlinhaber für das Fach Technikphilosophie der BTU Cottbus.
Klaus Kornwachs lehrt auch in Ulm, und war Gastprofessor an der TU Wien und der Budapest University for Technology and Economy. Er ist ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (München, Berlin) und weiterer wissenschaftlicher Vereinigungen, er leitete von 2001-2009 den Bereich „Gesellschaft und Technik“ des Vereins der Deutschen Ingenieure (VDI) und gründete 1988 die Deutsche Gesellschaft für Systemforschung. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Fachbücher und Veröffentlichungen.
Quelle: BTU Cottbus
Klaus Kornwachs spricht zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“
19.30 bis 21 Uhr, Großer Hörsaal der BTU Cottbus
Prof. Dr. Klaus Kornwachs gehört zu den ersten Professoren, die an die frisch gegründete BTU berufen wurden. Er hat seit September 1992 den Lehrstuhl für Technikphilosophie inne und brachte sich von Beginn an in die Stadt Cottbus mit einer Vielzahl von interessanten Themen in das öffentliche Leben ein. Mit dem Ende dieses Wintersemesters wird er aus gesundheitlichen Gründen die BTU vorzeitig verlassen. Im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am Mittwoch, den 2. Februar 2011, um 19.30 h mit einer Vorlesung zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“ von der Universität und der Stadt Cottbus verabschieden. Diese Vorlesung findet im Großen Hörsaal der BTU statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Als Wissenschaftstheoretiker und Philosoph betrachtet Klaus Kornwachs das Wirtschaftsgeschehen und die Krise der Wirtschaftswissenschaften schon immer mit besonderem Interesse. Im Rahmen seiner Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am kommenden Mittwoch mit dem Thema auseinandersetzen, wie im Zeitalter von globalen Finanzkrisen und Wikileaks in Politik und Gesellschaft mit Geld, Vertrauen und Wissen umgegangen wird. Zu erwarten ist ein Abend mit aktuellem Thema und streitbaren Thesen.
Zur Person
Prof. Kornwachs hat an der BTU das fachübergreifende Studienangebot mit aufgebaut, er war Direktor des Zentrums für Technik und Gesellschaft und er führte 2005 den Studiengang „Kultur und Technik“ ein, der auf Anhieb der stärkste Studiengang in der Fakultät 1 wurde. Prof. Kornwachs ist auch der Initiator der seit 1993 ununterbrochen angebotenen öffentlichen Ringvorlesung über aktuelle und philosophische Themen – die Anzahl prominenter Redner, die er damit an die Universität brachte, liest sich wie ein Who-is-Who der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Klaus Kornwachs studierte Physik, Mathematik und Philosophie und arbeitete zunächst als Wissenschaftler bei der Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart – 1990 wurde Klaus Kornwachs zum Honorarprofessor für Philosophie am Humboldt-Zentrum der Universität Ulm ernannt. 1991 erhielt er den SEL-Forschungspreis „Technische Kommunikation“ der SEL-Stiftung. Seit September 1992 ist er Lehrstuhlinhaber für das Fach Technikphilosophie der BTU Cottbus.
Klaus Kornwachs lehrt auch in Ulm, und war Gastprofessor an der TU Wien und der Budapest University for Technology and Economy. Er ist ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (München, Berlin) und weiterer wissenschaftlicher Vereinigungen, er leitete von 2001-2009 den Bereich „Gesellschaft und Technik“ des Vereins der Deutschen Ingenieure (VDI) und gründete 1988 die Deutsche Gesellschaft für Systemforschung. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Fachbücher und Veröffentlichungen.
Quelle: BTU Cottbus
Klaus Kornwachs spricht zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“
19.30 bis 21 Uhr, Großer Hörsaal der BTU Cottbus
Prof. Dr. Klaus Kornwachs gehört zu den ersten Professoren, die an die frisch gegründete BTU berufen wurden. Er hat seit September 1992 den Lehrstuhl für Technikphilosophie inne und brachte sich von Beginn an in die Stadt Cottbus mit einer Vielzahl von interessanten Themen in das öffentliche Leben ein. Mit dem Ende dieses Wintersemesters wird er aus gesundheitlichen Gründen die BTU vorzeitig verlassen. Im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am Mittwoch, den 2. Februar 2011, um 19.30 h mit einer Vorlesung zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“ von der Universität und der Stadt Cottbus verabschieden. Diese Vorlesung findet im Großen Hörsaal der BTU statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Als Wissenschaftstheoretiker und Philosoph betrachtet Klaus Kornwachs das Wirtschaftsgeschehen und die Krise der Wirtschaftswissenschaften schon immer mit besonderem Interesse. Im Rahmen seiner Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am kommenden Mittwoch mit dem Thema auseinandersetzen, wie im Zeitalter von globalen Finanzkrisen und Wikileaks in Politik und Gesellschaft mit Geld, Vertrauen und Wissen umgegangen wird. Zu erwarten ist ein Abend mit aktuellem Thema und streitbaren Thesen.
Zur Person
Prof. Kornwachs hat an der BTU das fachübergreifende Studienangebot mit aufgebaut, er war Direktor des Zentrums für Technik und Gesellschaft und er führte 2005 den Studiengang „Kultur und Technik“ ein, der auf Anhieb der stärkste Studiengang in der Fakultät 1 wurde. Prof. Kornwachs ist auch der Initiator der seit 1993 ununterbrochen angebotenen öffentlichen Ringvorlesung über aktuelle und philosophische Themen – die Anzahl prominenter Redner, die er damit an die Universität brachte, liest sich wie ein Who-is-Who der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Klaus Kornwachs studierte Physik, Mathematik und Philosophie und arbeitete zunächst als Wissenschaftler bei der Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart – 1990 wurde Klaus Kornwachs zum Honorarprofessor für Philosophie am Humboldt-Zentrum der Universität Ulm ernannt. 1991 erhielt er den SEL-Forschungspreis „Technische Kommunikation“ der SEL-Stiftung. Seit September 1992 ist er Lehrstuhlinhaber für das Fach Technikphilosophie der BTU Cottbus.
Klaus Kornwachs lehrt auch in Ulm, und war Gastprofessor an der TU Wien und der Budapest University for Technology and Economy. Er ist ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (München, Berlin) und weiterer wissenschaftlicher Vereinigungen, er leitete von 2001-2009 den Bereich „Gesellschaft und Technik“ des Vereins der Deutschen Ingenieure (VDI) und gründete 1988 die Deutsche Gesellschaft für Systemforschung. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Fachbücher und Veröffentlichungen.
Quelle: BTU Cottbus
Klaus Kornwachs spricht zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“
19.30 bis 21 Uhr, Großer Hörsaal der BTU Cottbus
Prof. Dr. Klaus Kornwachs gehört zu den ersten Professoren, die an die frisch gegründete BTU berufen wurden. Er hat seit September 1992 den Lehrstuhl für Technikphilosophie inne und brachte sich von Beginn an in die Stadt Cottbus mit einer Vielzahl von interessanten Themen in das öffentliche Leben ein. Mit dem Ende dieses Wintersemesters wird er aus gesundheitlichen Gründen die BTU vorzeitig verlassen. Im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am Mittwoch, den 2. Februar 2011, um 19.30 h mit einer Vorlesung zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“ von der Universität und der Stadt Cottbus verabschieden. Diese Vorlesung findet im Großen Hörsaal der BTU statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Als Wissenschaftstheoretiker und Philosoph betrachtet Klaus Kornwachs das Wirtschaftsgeschehen und die Krise der Wirtschaftswissenschaften schon immer mit besonderem Interesse. Im Rahmen seiner Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am kommenden Mittwoch mit dem Thema auseinandersetzen, wie im Zeitalter von globalen Finanzkrisen und Wikileaks in Politik und Gesellschaft mit Geld, Vertrauen und Wissen umgegangen wird. Zu erwarten ist ein Abend mit aktuellem Thema und streitbaren Thesen.
Zur Person
Prof. Kornwachs hat an der BTU das fachübergreifende Studienangebot mit aufgebaut, er war Direktor des Zentrums für Technik und Gesellschaft und er führte 2005 den Studiengang „Kultur und Technik“ ein, der auf Anhieb der stärkste Studiengang in der Fakultät 1 wurde. Prof. Kornwachs ist auch der Initiator der seit 1993 ununterbrochen angebotenen öffentlichen Ringvorlesung über aktuelle und philosophische Themen – die Anzahl prominenter Redner, die er damit an die Universität brachte, liest sich wie ein Who-is-Who der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Klaus Kornwachs studierte Physik, Mathematik und Philosophie und arbeitete zunächst als Wissenschaftler bei der Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart – 1990 wurde Klaus Kornwachs zum Honorarprofessor für Philosophie am Humboldt-Zentrum der Universität Ulm ernannt. 1991 erhielt er den SEL-Forschungspreis „Technische Kommunikation“ der SEL-Stiftung. Seit September 1992 ist er Lehrstuhlinhaber für das Fach Technikphilosophie der BTU Cottbus.
Klaus Kornwachs lehrt auch in Ulm, und war Gastprofessor an der TU Wien und der Budapest University for Technology and Economy. Er ist ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (München, Berlin) und weiterer wissenschaftlicher Vereinigungen, er leitete von 2001-2009 den Bereich „Gesellschaft und Technik“ des Vereins der Deutschen Ingenieure (VDI) und gründete 1988 die Deutsche Gesellschaft für Systemforschung. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Fachbücher und Veröffentlichungen.
Quelle: BTU Cottbus
Klaus Kornwachs spricht zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“
19.30 bis 21 Uhr, Großer Hörsaal der BTU Cottbus
Prof. Dr. Klaus Kornwachs gehört zu den ersten Professoren, die an die frisch gegründete BTU berufen wurden. Er hat seit September 1992 den Lehrstuhl für Technikphilosophie inne und brachte sich von Beginn an in die Stadt Cottbus mit einer Vielzahl von interessanten Themen in das öffentliche Leben ein. Mit dem Ende dieses Wintersemesters wird er aus gesundheitlichen Gründen die BTU vorzeitig verlassen. Im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am Mittwoch, den 2. Februar 2011, um 19.30 h mit einer Vorlesung zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“ von der Universität und der Stadt Cottbus verabschieden. Diese Vorlesung findet im Großen Hörsaal der BTU statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Als Wissenschaftstheoretiker und Philosoph betrachtet Klaus Kornwachs das Wirtschaftsgeschehen und die Krise der Wirtschaftswissenschaften schon immer mit besonderem Interesse. Im Rahmen seiner Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am kommenden Mittwoch mit dem Thema auseinandersetzen, wie im Zeitalter von globalen Finanzkrisen und Wikileaks in Politik und Gesellschaft mit Geld, Vertrauen und Wissen umgegangen wird. Zu erwarten ist ein Abend mit aktuellem Thema und streitbaren Thesen.
Zur Person
Prof. Kornwachs hat an der BTU das fachübergreifende Studienangebot mit aufgebaut, er war Direktor des Zentrums für Technik und Gesellschaft und er führte 2005 den Studiengang „Kultur und Technik“ ein, der auf Anhieb der stärkste Studiengang in der Fakultät 1 wurde. Prof. Kornwachs ist auch der Initiator der seit 1993 ununterbrochen angebotenen öffentlichen Ringvorlesung über aktuelle und philosophische Themen – die Anzahl prominenter Redner, die er damit an die Universität brachte, liest sich wie ein Who-is-Who der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Klaus Kornwachs studierte Physik, Mathematik und Philosophie und arbeitete zunächst als Wissenschaftler bei der Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart – 1990 wurde Klaus Kornwachs zum Honorarprofessor für Philosophie am Humboldt-Zentrum der Universität Ulm ernannt. 1991 erhielt er den SEL-Forschungspreis „Technische Kommunikation“ der SEL-Stiftung. Seit September 1992 ist er Lehrstuhlinhaber für das Fach Technikphilosophie der BTU Cottbus.
Klaus Kornwachs lehrt auch in Ulm, und war Gastprofessor an der TU Wien und der Budapest University for Technology and Economy. Er ist ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (München, Berlin) und weiterer wissenschaftlicher Vereinigungen, er leitete von 2001-2009 den Bereich „Gesellschaft und Technik“ des Vereins der Deutschen Ingenieure (VDI) und gründete 1988 die Deutsche Gesellschaft für Systemforschung. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Fachbücher und Veröffentlichungen.
Quelle: BTU Cottbus
Klaus Kornwachs spricht zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“
19.30 bis 21 Uhr, Großer Hörsaal der BTU Cottbus
Prof. Dr. Klaus Kornwachs gehört zu den ersten Professoren, die an die frisch gegründete BTU berufen wurden. Er hat seit September 1992 den Lehrstuhl für Technikphilosophie inne und brachte sich von Beginn an in die Stadt Cottbus mit einer Vielzahl von interessanten Themen in das öffentliche Leben ein. Mit dem Ende dieses Wintersemesters wird er aus gesundheitlichen Gründen die BTU vorzeitig verlassen. Im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am Mittwoch, den 2. Februar 2011, um 19.30 h mit einer Vorlesung zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“ von der Universität und der Stadt Cottbus verabschieden. Diese Vorlesung findet im Großen Hörsaal der BTU statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Als Wissenschaftstheoretiker und Philosoph betrachtet Klaus Kornwachs das Wirtschaftsgeschehen und die Krise der Wirtschaftswissenschaften schon immer mit besonderem Interesse. Im Rahmen seiner Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am kommenden Mittwoch mit dem Thema auseinandersetzen, wie im Zeitalter von globalen Finanzkrisen und Wikileaks in Politik und Gesellschaft mit Geld, Vertrauen und Wissen umgegangen wird. Zu erwarten ist ein Abend mit aktuellem Thema und streitbaren Thesen.
Zur Person
Prof. Kornwachs hat an der BTU das fachübergreifende Studienangebot mit aufgebaut, er war Direktor des Zentrums für Technik und Gesellschaft und er führte 2005 den Studiengang „Kultur und Technik“ ein, der auf Anhieb der stärkste Studiengang in der Fakultät 1 wurde. Prof. Kornwachs ist auch der Initiator der seit 1993 ununterbrochen angebotenen öffentlichen Ringvorlesung über aktuelle und philosophische Themen – die Anzahl prominenter Redner, die er damit an die Universität brachte, liest sich wie ein Who-is-Who der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Klaus Kornwachs studierte Physik, Mathematik und Philosophie und arbeitete zunächst als Wissenschaftler bei der Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart – 1990 wurde Klaus Kornwachs zum Honorarprofessor für Philosophie am Humboldt-Zentrum der Universität Ulm ernannt. 1991 erhielt er den SEL-Forschungspreis „Technische Kommunikation“ der SEL-Stiftung. Seit September 1992 ist er Lehrstuhlinhaber für das Fach Technikphilosophie der BTU Cottbus.
Klaus Kornwachs lehrt auch in Ulm, und war Gastprofessor an der TU Wien und der Budapest University for Technology and Economy. Er ist ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (München, Berlin) und weiterer wissenschaftlicher Vereinigungen, er leitete von 2001-2009 den Bereich „Gesellschaft und Technik“ des Vereins der Deutschen Ingenieure (VDI) und gründete 1988 die Deutsche Gesellschaft für Systemforschung. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Fachbücher und Veröffentlichungen.
Quelle: BTU Cottbus
Klaus Kornwachs spricht zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“
19.30 bis 21 Uhr, Großer Hörsaal der BTU Cottbus
Prof. Dr. Klaus Kornwachs gehört zu den ersten Professoren, die an die frisch gegründete BTU berufen wurden. Er hat seit September 1992 den Lehrstuhl für Technikphilosophie inne und brachte sich von Beginn an in die Stadt Cottbus mit einer Vielzahl von interessanten Themen in das öffentliche Leben ein. Mit dem Ende dieses Wintersemesters wird er aus gesundheitlichen Gründen die BTU vorzeitig verlassen. Im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am Mittwoch, den 2. Februar 2011, um 19.30 h mit einer Vorlesung zum Thema: „Dreifelderwirtschaft – Neue Bewirtschaftung von Geld, Vertrauen und Wissen“ von der Universität und der Stadt Cottbus verabschieden. Diese Vorlesung findet im Großen Hörsaal der BTU statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Als Wissenschaftstheoretiker und Philosoph betrachtet Klaus Kornwachs das Wirtschaftsgeschehen und die Krise der Wirtschaftswissenschaften schon immer mit besonderem Interesse. Im Rahmen seiner Ringvorlesung „Moral und Kapital“ wird sich Prof. Kornwachs am kommenden Mittwoch mit dem Thema auseinandersetzen, wie im Zeitalter von globalen Finanzkrisen und Wikileaks in Politik und Gesellschaft mit Geld, Vertrauen und Wissen umgegangen wird. Zu erwarten ist ein Abend mit aktuellem Thema und streitbaren Thesen.
Zur Person
Prof. Kornwachs hat an der BTU das fachübergreifende Studienangebot mit aufgebaut, er war Direktor des Zentrums für Technik und Gesellschaft und er führte 2005 den Studiengang „Kultur und Technik“ ein, der auf Anhieb der stärkste Studiengang in der Fakultät 1 wurde. Prof. Kornwachs ist auch der Initiator der seit 1993 ununterbrochen angebotenen öffentlichen Ringvorlesung über aktuelle und philosophische Themen – die Anzahl prominenter Redner, die er damit an die Universität brachte, liest sich wie ein Who-is-Who der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Klaus Kornwachs studierte Physik, Mathematik und Philosophie und arbeitete zunächst als Wissenschaftler bei der Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart – 1990 wurde Klaus Kornwachs zum Honorarprofessor für Philosophie am Humboldt-Zentrum der Universität Ulm ernannt. 1991 erhielt er den SEL-Forschungspreis „Technische Kommunikation“ der SEL-Stiftung. Seit September 1992 ist er Lehrstuhlinhaber für das Fach Technikphilosophie der BTU Cottbus.
Klaus Kornwachs lehrt auch in Ulm, und war Gastprofessor an der TU Wien und der Budapest University for Technology and Economy. Er ist ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (München, Berlin) und weiterer wissenschaftlicher Vereinigungen, er leitete von 2001-2009 den Bereich „Gesellschaft und Technik“ des Vereins der Deutschen Ingenieure (VDI) und gründete 1988 die Deutsche Gesellschaft für Systemforschung. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Fachbücher und Veröffentlichungen.
Quelle: BTU Cottbus
