Mit Bestürzung haben viele Hermann Scheers Tod im Oktober 2010 aufgenommen. Mit zwei seiner Weggefährten können wir aber einen einmaligen Blick in das persönliche und politische Denken erhaschen – vom AStA-Vorsitz in Heidelberg bis hin zum konsequenten Einsatz für erneuerbare Energien.
Professor Wolf Schluchter kannte Hermann Scheer noch aus Studentenzeiten in Heidelberg, Ulrich Jochimsen begleitete Ihn in seinem Denken für erneuerbare Energien seit den 1980er Jahren. Wolf Schluchter, Professor der BTU Cottbus für „Sozialwissenschaftliche Umweltfragen“, war mit Hermann Scheer im AstA der Universität Heidelberg und berichtet: „Hermann Scheer war schon in seinen Studentenzeiten in die Zukunft blickend und dynamisch. Scheer hat den Verdienst, dass er Programme entwickelt und angestoßen hat, die andere noch nicht gesehen oder begriffen hatten. Er war ein Visionär, der aus den Visionen Realitäten werden ließ.“
Mit einem Podiumsgespräch und kleinen Videoausschnitten soll ein Blick auf das Leben Hermann Scheers geworfen werden, über den Mythos hinaus aber auch gefragt werden, was bleibt und was werden soll: die Energiewende und eine Solidarische Moderne.
Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
Die Veranstaltung wird getragen von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ROBIN WOOD, den Jusos Cottbus und attac Cottbus. Mit der Veranstaltung eröffnet die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg eine monatliche Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Kooperationspartnern.
Hermann Scheer – und jetzt sind wir dran. Weggefährten berichten
19. Januar, 19.30 Uhr, quasiMONO, Erich-Weinert-Str. 2, Cottbus
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus
Mit Bestürzung haben viele Hermann Scheers Tod im Oktober 2010 aufgenommen. Mit zwei seiner Weggefährten können wir aber einen einmaligen Blick in das persönliche und politische Denken erhaschen – vom AStA-Vorsitz in Heidelberg bis hin zum konsequenten Einsatz für erneuerbare Energien.
Professor Wolf Schluchter kannte Hermann Scheer noch aus Studentenzeiten in Heidelberg, Ulrich Jochimsen begleitete Ihn in seinem Denken für erneuerbare Energien seit den 1980er Jahren. Wolf Schluchter, Professor der BTU Cottbus für „Sozialwissenschaftliche Umweltfragen“, war mit Hermann Scheer im AstA der Universität Heidelberg und berichtet: „Hermann Scheer war schon in seinen Studentenzeiten in die Zukunft blickend und dynamisch. Scheer hat den Verdienst, dass er Programme entwickelt und angestoßen hat, die andere noch nicht gesehen oder begriffen hatten. Er war ein Visionär, der aus den Visionen Realitäten werden ließ.“
Mit einem Podiumsgespräch und kleinen Videoausschnitten soll ein Blick auf das Leben Hermann Scheers geworfen werden, über den Mythos hinaus aber auch gefragt werden, was bleibt und was werden soll: die Energiewende und eine Solidarische Moderne.
Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
Die Veranstaltung wird getragen von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ROBIN WOOD, den Jusos Cottbus und attac Cottbus. Mit der Veranstaltung eröffnet die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg eine monatliche Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Kooperationspartnern.
Hermann Scheer – und jetzt sind wir dran. Weggefährten berichten
19. Januar, 19.30 Uhr, quasiMONO, Erich-Weinert-Str. 2, Cottbus
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus
Mit Bestürzung haben viele Hermann Scheers Tod im Oktober 2010 aufgenommen. Mit zwei seiner Weggefährten können wir aber einen einmaligen Blick in das persönliche und politische Denken erhaschen – vom AStA-Vorsitz in Heidelberg bis hin zum konsequenten Einsatz für erneuerbare Energien.
Professor Wolf Schluchter kannte Hermann Scheer noch aus Studentenzeiten in Heidelberg, Ulrich Jochimsen begleitete Ihn in seinem Denken für erneuerbare Energien seit den 1980er Jahren. Wolf Schluchter, Professor der BTU Cottbus für „Sozialwissenschaftliche Umweltfragen“, war mit Hermann Scheer im AstA der Universität Heidelberg und berichtet: „Hermann Scheer war schon in seinen Studentenzeiten in die Zukunft blickend und dynamisch. Scheer hat den Verdienst, dass er Programme entwickelt und angestoßen hat, die andere noch nicht gesehen oder begriffen hatten. Er war ein Visionär, der aus den Visionen Realitäten werden ließ.“
Mit einem Podiumsgespräch und kleinen Videoausschnitten soll ein Blick auf das Leben Hermann Scheers geworfen werden, über den Mythos hinaus aber auch gefragt werden, was bleibt und was werden soll: die Energiewende und eine Solidarische Moderne.
Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
Die Veranstaltung wird getragen von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ROBIN WOOD, den Jusos Cottbus und attac Cottbus. Mit der Veranstaltung eröffnet die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg eine monatliche Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Kooperationspartnern.
Hermann Scheer – und jetzt sind wir dran. Weggefährten berichten
19. Januar, 19.30 Uhr, quasiMONO, Erich-Weinert-Str. 2, Cottbus
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus
Mit Bestürzung haben viele Hermann Scheers Tod im Oktober 2010 aufgenommen. Mit zwei seiner Weggefährten können wir aber einen einmaligen Blick in das persönliche und politische Denken erhaschen – vom AStA-Vorsitz in Heidelberg bis hin zum konsequenten Einsatz für erneuerbare Energien.
Professor Wolf Schluchter kannte Hermann Scheer noch aus Studentenzeiten in Heidelberg, Ulrich Jochimsen begleitete Ihn in seinem Denken für erneuerbare Energien seit den 1980er Jahren. Wolf Schluchter, Professor der BTU Cottbus für „Sozialwissenschaftliche Umweltfragen“, war mit Hermann Scheer im AstA der Universität Heidelberg und berichtet: „Hermann Scheer war schon in seinen Studentenzeiten in die Zukunft blickend und dynamisch. Scheer hat den Verdienst, dass er Programme entwickelt und angestoßen hat, die andere noch nicht gesehen oder begriffen hatten. Er war ein Visionär, der aus den Visionen Realitäten werden ließ.“
Mit einem Podiumsgespräch und kleinen Videoausschnitten soll ein Blick auf das Leben Hermann Scheers geworfen werden, über den Mythos hinaus aber auch gefragt werden, was bleibt und was werden soll: die Energiewende und eine Solidarische Moderne.
Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
Die Veranstaltung wird getragen von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ROBIN WOOD, den Jusos Cottbus und attac Cottbus. Mit der Veranstaltung eröffnet die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg eine monatliche Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Kooperationspartnern.
Hermann Scheer – und jetzt sind wir dran. Weggefährten berichten
19. Januar, 19.30 Uhr, quasiMONO, Erich-Weinert-Str. 2, Cottbus
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus