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NIEDERLAUSITZ aktuell

Veranstaltung nach dem Tod von Hermann Scheer in Cottbus

6:00 Uhr | 15. Januar 2011
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Mit Bestürzung haben viele Hermann Scheers Tod im Oktober 2010 aufgenommen. Mit zwei seiner Weggefährten können wir aber einen einmaligen Blick in das persönliche und politische Denken erhaschen – vom AStA-Vorsitz in Heidelberg bis hin zum konsequenten Einsatz für erneuerbare Energien.
Professor Wolf Schluchter kannte Hermann Scheer noch aus Studentenzeiten in Heidelberg, Ulrich Jochimsen begleitete Ihn in seinem Denken für erneuerbare Energien seit den 1980er Jahren. Wolf Schluchter, Professor der BTU Cottbus für „Sozialwissenschaftliche Umweltfragen“, war mit Hermann Scheer im AstA der Universität Heidelberg und berichtet: „Hermann Scheer war schon in seinen Studentenzeiten in die Zukunft blickend und dynamisch. Scheer hat den Verdienst, dass er Programme entwickelt und angestoßen hat, die andere noch nicht gesehen oder begriffen hatten. Er war ein Visionär, der aus den Visionen Realitäten werden ließ.“
Mit einem Podiumsgespräch und kleinen Videoausschnitten soll ein Blick auf das Leben Hermann Scheers geworfen werden, über den Mythos hinaus aber auch gefragt werden, was bleibt und was werden soll: die Energiewende und eine Solidarische Moderne.
Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
Die Veranstaltung wird getragen von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ROBIN WOOD, den Jusos Cottbus und attac Cottbus. Mit der Veranstaltung eröffnet die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg eine monatliche Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Kooperationspartnern.
Hermann Scheer – und jetzt sind wir dran. Weggefährten berichten
19. Januar, 19.30 Uhr, quasiMONO, Erich-Weinert-Str. 2, Cottbus
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus

Mit Bestürzung haben viele Hermann Scheers Tod im Oktober 2010 aufgenommen. Mit zwei seiner Weggefährten können wir aber einen einmaligen Blick in das persönliche und politische Denken erhaschen – vom AStA-Vorsitz in Heidelberg bis hin zum konsequenten Einsatz für erneuerbare Energien.
Professor Wolf Schluchter kannte Hermann Scheer noch aus Studentenzeiten in Heidelberg, Ulrich Jochimsen begleitete Ihn in seinem Denken für erneuerbare Energien seit den 1980er Jahren. Wolf Schluchter, Professor der BTU Cottbus für „Sozialwissenschaftliche Umweltfragen“, war mit Hermann Scheer im AstA der Universität Heidelberg und berichtet: „Hermann Scheer war schon in seinen Studentenzeiten in die Zukunft blickend und dynamisch. Scheer hat den Verdienst, dass er Programme entwickelt und angestoßen hat, die andere noch nicht gesehen oder begriffen hatten. Er war ein Visionär, der aus den Visionen Realitäten werden ließ.“
Mit einem Podiumsgespräch und kleinen Videoausschnitten soll ein Blick auf das Leben Hermann Scheers geworfen werden, über den Mythos hinaus aber auch gefragt werden, was bleibt und was werden soll: die Energiewende und eine Solidarische Moderne.
Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
Die Veranstaltung wird getragen von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ROBIN WOOD, den Jusos Cottbus und attac Cottbus. Mit der Veranstaltung eröffnet die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg eine monatliche Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Kooperationspartnern.
Hermann Scheer – und jetzt sind wir dran. Weggefährten berichten
19. Januar, 19.30 Uhr, quasiMONO, Erich-Weinert-Str. 2, Cottbus
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus

Mit Bestürzung haben viele Hermann Scheers Tod im Oktober 2010 aufgenommen. Mit zwei seiner Weggefährten können wir aber einen einmaligen Blick in das persönliche und politische Denken erhaschen – vom AStA-Vorsitz in Heidelberg bis hin zum konsequenten Einsatz für erneuerbare Energien.
Professor Wolf Schluchter kannte Hermann Scheer noch aus Studentenzeiten in Heidelberg, Ulrich Jochimsen begleitete Ihn in seinem Denken für erneuerbare Energien seit den 1980er Jahren. Wolf Schluchter, Professor der BTU Cottbus für „Sozialwissenschaftliche Umweltfragen“, war mit Hermann Scheer im AstA der Universität Heidelberg und berichtet: „Hermann Scheer war schon in seinen Studentenzeiten in die Zukunft blickend und dynamisch. Scheer hat den Verdienst, dass er Programme entwickelt und angestoßen hat, die andere noch nicht gesehen oder begriffen hatten. Er war ein Visionär, der aus den Visionen Realitäten werden ließ.“
Mit einem Podiumsgespräch und kleinen Videoausschnitten soll ein Blick auf das Leben Hermann Scheers geworfen werden, über den Mythos hinaus aber auch gefragt werden, was bleibt und was werden soll: die Energiewende und eine Solidarische Moderne.
Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
Die Veranstaltung wird getragen von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ROBIN WOOD, den Jusos Cottbus und attac Cottbus. Mit der Veranstaltung eröffnet die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg eine monatliche Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Kooperationspartnern.
Hermann Scheer – und jetzt sind wir dran. Weggefährten berichten
19. Januar, 19.30 Uhr, quasiMONO, Erich-Weinert-Str. 2, Cottbus
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus

Mit Bestürzung haben viele Hermann Scheers Tod im Oktober 2010 aufgenommen. Mit zwei seiner Weggefährten können wir aber einen einmaligen Blick in das persönliche und politische Denken erhaschen – vom AStA-Vorsitz in Heidelberg bis hin zum konsequenten Einsatz für erneuerbare Energien.
Professor Wolf Schluchter kannte Hermann Scheer noch aus Studentenzeiten in Heidelberg, Ulrich Jochimsen begleitete Ihn in seinem Denken für erneuerbare Energien seit den 1980er Jahren. Wolf Schluchter, Professor der BTU Cottbus für „Sozialwissenschaftliche Umweltfragen“, war mit Hermann Scheer im AstA der Universität Heidelberg und berichtet: „Hermann Scheer war schon in seinen Studentenzeiten in die Zukunft blickend und dynamisch. Scheer hat den Verdienst, dass er Programme entwickelt und angestoßen hat, die andere noch nicht gesehen oder begriffen hatten. Er war ein Visionär, der aus den Visionen Realitäten werden ließ.“
Mit einem Podiumsgespräch und kleinen Videoausschnitten soll ein Blick auf das Leben Hermann Scheers geworfen werden, über den Mythos hinaus aber auch gefragt werden, was bleibt und was werden soll: die Energiewende und eine Solidarische Moderne.
Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
Die Veranstaltung wird getragen von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ROBIN WOOD, den Jusos Cottbus und attac Cottbus. Mit der Veranstaltung eröffnet die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg eine monatliche Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Kooperationspartnern.
Hermann Scheer – und jetzt sind wir dran. Weggefährten berichten
19. Januar, 19.30 Uhr, quasiMONO, Erich-Weinert-Str. 2, Cottbus
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus

Mit Bestürzung haben viele Hermann Scheers Tod im Oktober 2010 aufgenommen. Mit zwei seiner Weggefährten können wir aber einen einmaligen Blick in das persönliche und politische Denken erhaschen – vom AStA-Vorsitz in Heidelberg bis hin zum konsequenten Einsatz für erneuerbare Energien.
Professor Wolf Schluchter kannte Hermann Scheer noch aus Studentenzeiten in Heidelberg, Ulrich Jochimsen begleitete Ihn in seinem Denken für erneuerbare Energien seit den 1980er Jahren. Wolf Schluchter, Professor der BTU Cottbus für „Sozialwissenschaftliche Umweltfragen“, war mit Hermann Scheer im AstA der Universität Heidelberg und berichtet: „Hermann Scheer war schon in seinen Studentenzeiten in die Zukunft blickend und dynamisch. Scheer hat den Verdienst, dass er Programme entwickelt und angestoßen hat, die andere noch nicht gesehen oder begriffen hatten. Er war ein Visionär, der aus den Visionen Realitäten werden ließ.“
Mit einem Podiumsgespräch und kleinen Videoausschnitten soll ein Blick auf das Leben Hermann Scheers geworfen werden, über den Mythos hinaus aber auch gefragt werden, was bleibt und was werden soll: die Energiewende und eine Solidarische Moderne.
Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
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19. Januar, 19.30 Uhr, quasiMONO, Erich-Weinert-Str. 2, Cottbus
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus

Mit Bestürzung haben viele Hermann Scheers Tod im Oktober 2010 aufgenommen. Mit zwei seiner Weggefährten können wir aber einen einmaligen Blick in das persönliche und politische Denken erhaschen – vom AStA-Vorsitz in Heidelberg bis hin zum konsequenten Einsatz für erneuerbare Energien.
Professor Wolf Schluchter kannte Hermann Scheer noch aus Studentenzeiten in Heidelberg, Ulrich Jochimsen begleitete Ihn in seinem Denken für erneuerbare Energien seit den 1980er Jahren. Wolf Schluchter, Professor der BTU Cottbus für „Sozialwissenschaftliche Umweltfragen“, war mit Hermann Scheer im AstA der Universität Heidelberg und berichtet: „Hermann Scheer war schon in seinen Studentenzeiten in die Zukunft blickend und dynamisch. Scheer hat den Verdienst, dass er Programme entwickelt und angestoßen hat, die andere noch nicht gesehen oder begriffen hatten. Er war ein Visionär, der aus den Visionen Realitäten werden ließ.“
Mit einem Podiumsgespräch und kleinen Videoausschnitten soll ein Blick auf das Leben Hermann Scheers geworfen werden, über den Mythos hinaus aber auch gefragt werden, was bleibt und was werden soll: die Energiewende und eine Solidarische Moderne.
Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
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19. Januar, 19.30 Uhr, quasiMONO, Erich-Weinert-Str. 2, Cottbus
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Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
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Professor Wolf Schluchter kannte Hermann Scheer noch aus Studentenzeiten in Heidelberg, Ulrich Jochimsen begleitete Ihn in seinem Denken für erneuerbare Energien seit den 1980er Jahren. Wolf Schluchter, Professor der BTU Cottbus für „Sozialwissenschaftliche Umweltfragen“, war mit Hermann Scheer im AstA der Universität Heidelberg und berichtet: „Hermann Scheer war schon in seinen Studentenzeiten in die Zukunft blickend und dynamisch. Scheer hat den Verdienst, dass er Programme entwickelt und angestoßen hat, die andere noch nicht gesehen oder begriffen hatten. Er war ein Visionär, der aus den Visionen Realitäten werden ließ.“
Mit einem Podiumsgespräch und kleinen Videoausschnitten soll ein Blick auf das Leben Hermann Scheers geworfen werden, über den Mythos hinaus aber auch gefragt werden, was bleibt und was werden soll: die Energiewende und eine Solidarische Moderne.
Daniel Häfner von ROBIN WOOD erklärt zu der Veranstaltung: „Scheers Tod war für viele bestürzend, war er doch eine der Galeonsfiguren für erneuerbare Energien. Es gilt nun, in der Arbeit dort weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Deshalb ist diese Veranstaltung auch keine reine Gedenkfeier, sondern soll in die Zukunft hinaus weisen. Dass dies möglich und nötig ist, zeigt schon die breite Beteiligung verschiedener Organisationen an der Veranstaltung.“
Die Veranstaltung wird getragen von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ROBIN WOOD, den Jusos Cottbus und attac Cottbus. Mit der Veranstaltung eröffnet die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg eine monatliche Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Kooperationspartnern.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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