Seinen 80. Geburtstag feiert am morgigen Sonntag ein Mann, der Cottbuser Medizingeschichte mitgeschrieben hat: Dr. sc. med. Josef Horntrich. Mehr als 40 Jahre war der Chirurg am Cottbuser Klinikum tätig, davon zwischen 1990 bis 1998 als Ärztlicher Direktor.
„Dr. Horntrich hat eine entscheidende Epoche in unserem Hause leitend mitgestaltet und wesentlich zur Ausstrahlung dieser großen medizinischen Einrichtung im Lande Brandenburg beigetragen“, sagte CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald aus Anlass des Jubiläums, zu dem sie, die Krankenhausleitung und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums ihrem ehemaligen Chef auf das herzlichste gratulieren.
Dr. Josef Horntrich, der in Halle Medizin studiert, begann 1956 als Pflichtassistent an der Chirurgischen Klinik in Cottbus, lernte und arbeitete unter Prof. Dr. Ernst Rulo Welcker, wurde Stationsarzt und Oberarzt. Neue Entwicklungen in der Medizin waren für ihn immer eine Herausforderung, so z. B. die Behandlung der Harnröhrenruptur, die von ihm entwickelte „atypische Schlauchresektion“ bei Magenblutung.
Zwischen 1971 und 1996 war Dr. Horntrich Chefarzt der Chirurgischen Klinik und entscheidend daran beteiligt, dass sich dieses Haus einen hervorragenden Ruf bei Patienten und in Fachkreisen erarbeitete. Während seines Berufslebens führte er rund 10 000 Operationen durch.
Mit großer Mehrheit entschieden sich die Mitarbeiter des Klinikums, das auf Dr. Horntrichs Betreben hin später den Namen Carl Thiem erhielt, während der politischen Wende 1990 für den Chefarzt der Chirurgie als Ärztlichen Direktor. Der engagierte Katholik genoss das Vertrauen der mehr als 2000 Beschäftigten des Hauses und rechtfertigte dies mit seiner Arbeit bis zum altersbedingten Ausscheiden aus Beruf und Klinikum im Jahre 1998. Auch danach sorgte er sich weiter um die Belange „seines“ CTK – bis 2008 als Mitglied des Aufsichtsrates des Carl-Thiem-Klinikums.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Archiv
Seinen 80. Geburtstag feiert am morgigen Sonntag ein Mann, der Cottbuser Medizingeschichte mitgeschrieben hat: Dr. sc. med. Josef Horntrich. Mehr als 40 Jahre war der Chirurg am Cottbuser Klinikum tätig, davon zwischen 1990 bis 1998 als Ärztlicher Direktor.
„Dr. Horntrich hat eine entscheidende Epoche in unserem Hause leitend mitgestaltet und wesentlich zur Ausstrahlung dieser großen medizinischen Einrichtung im Lande Brandenburg beigetragen“, sagte CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald aus Anlass des Jubiläums, zu dem sie, die Krankenhausleitung und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums ihrem ehemaligen Chef auf das herzlichste gratulieren.
Dr. Josef Horntrich, der in Halle Medizin studiert, begann 1956 als Pflichtassistent an der Chirurgischen Klinik in Cottbus, lernte und arbeitete unter Prof. Dr. Ernst Rulo Welcker, wurde Stationsarzt und Oberarzt. Neue Entwicklungen in der Medizin waren für ihn immer eine Herausforderung, so z. B. die Behandlung der Harnröhrenruptur, die von ihm entwickelte „atypische Schlauchresektion“ bei Magenblutung.
Zwischen 1971 und 1996 war Dr. Horntrich Chefarzt der Chirurgischen Klinik und entscheidend daran beteiligt, dass sich dieses Haus einen hervorragenden Ruf bei Patienten und in Fachkreisen erarbeitete. Während seines Berufslebens führte er rund 10 000 Operationen durch.
Mit großer Mehrheit entschieden sich die Mitarbeiter des Klinikums, das auf Dr. Horntrichs Betreben hin später den Namen Carl Thiem erhielt, während der politischen Wende 1990 für den Chefarzt der Chirurgie als Ärztlichen Direktor. Der engagierte Katholik genoss das Vertrauen der mehr als 2000 Beschäftigten des Hauses und rechtfertigte dies mit seiner Arbeit bis zum altersbedingten Ausscheiden aus Beruf und Klinikum im Jahre 1998. Auch danach sorgte er sich weiter um die Belange „seines“ CTK – bis 2008 als Mitglied des Aufsichtsrates des Carl-Thiem-Klinikums.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Archiv
Seinen 80. Geburtstag feiert am morgigen Sonntag ein Mann, der Cottbuser Medizingeschichte mitgeschrieben hat: Dr. sc. med. Josef Horntrich. Mehr als 40 Jahre war der Chirurg am Cottbuser Klinikum tätig, davon zwischen 1990 bis 1998 als Ärztlicher Direktor.
„Dr. Horntrich hat eine entscheidende Epoche in unserem Hause leitend mitgestaltet und wesentlich zur Ausstrahlung dieser großen medizinischen Einrichtung im Lande Brandenburg beigetragen“, sagte CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald aus Anlass des Jubiläums, zu dem sie, die Krankenhausleitung und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums ihrem ehemaligen Chef auf das herzlichste gratulieren.
Dr. Josef Horntrich, der in Halle Medizin studiert, begann 1956 als Pflichtassistent an der Chirurgischen Klinik in Cottbus, lernte und arbeitete unter Prof. Dr. Ernst Rulo Welcker, wurde Stationsarzt und Oberarzt. Neue Entwicklungen in der Medizin waren für ihn immer eine Herausforderung, so z. B. die Behandlung der Harnröhrenruptur, die von ihm entwickelte „atypische Schlauchresektion“ bei Magenblutung.
Zwischen 1971 und 1996 war Dr. Horntrich Chefarzt der Chirurgischen Klinik und entscheidend daran beteiligt, dass sich dieses Haus einen hervorragenden Ruf bei Patienten und in Fachkreisen erarbeitete. Während seines Berufslebens führte er rund 10 000 Operationen durch.
Mit großer Mehrheit entschieden sich die Mitarbeiter des Klinikums, das auf Dr. Horntrichs Betreben hin später den Namen Carl Thiem erhielt, während der politischen Wende 1990 für den Chefarzt der Chirurgie als Ärztlichen Direktor. Der engagierte Katholik genoss das Vertrauen der mehr als 2000 Beschäftigten des Hauses und rechtfertigte dies mit seiner Arbeit bis zum altersbedingten Ausscheiden aus Beruf und Klinikum im Jahre 1998. Auch danach sorgte er sich weiter um die Belange „seines“ CTK – bis 2008 als Mitglied des Aufsichtsrates des Carl-Thiem-Klinikums.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Archiv
Seinen 80. Geburtstag feiert am morgigen Sonntag ein Mann, der Cottbuser Medizingeschichte mitgeschrieben hat: Dr. sc. med. Josef Horntrich. Mehr als 40 Jahre war der Chirurg am Cottbuser Klinikum tätig, davon zwischen 1990 bis 1998 als Ärztlicher Direktor.
„Dr. Horntrich hat eine entscheidende Epoche in unserem Hause leitend mitgestaltet und wesentlich zur Ausstrahlung dieser großen medizinischen Einrichtung im Lande Brandenburg beigetragen“, sagte CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald aus Anlass des Jubiläums, zu dem sie, die Krankenhausleitung und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums ihrem ehemaligen Chef auf das herzlichste gratulieren.
Dr. Josef Horntrich, der in Halle Medizin studiert, begann 1956 als Pflichtassistent an der Chirurgischen Klinik in Cottbus, lernte und arbeitete unter Prof. Dr. Ernst Rulo Welcker, wurde Stationsarzt und Oberarzt. Neue Entwicklungen in der Medizin waren für ihn immer eine Herausforderung, so z. B. die Behandlung der Harnröhrenruptur, die von ihm entwickelte „atypische Schlauchresektion“ bei Magenblutung.
Zwischen 1971 und 1996 war Dr. Horntrich Chefarzt der Chirurgischen Klinik und entscheidend daran beteiligt, dass sich dieses Haus einen hervorragenden Ruf bei Patienten und in Fachkreisen erarbeitete. Während seines Berufslebens führte er rund 10 000 Operationen durch.
Mit großer Mehrheit entschieden sich die Mitarbeiter des Klinikums, das auf Dr. Horntrichs Betreben hin später den Namen Carl Thiem erhielt, während der politischen Wende 1990 für den Chefarzt der Chirurgie als Ärztlichen Direktor. Der engagierte Katholik genoss das Vertrauen der mehr als 2000 Beschäftigten des Hauses und rechtfertigte dies mit seiner Arbeit bis zum altersbedingten Ausscheiden aus Beruf und Klinikum im Jahre 1998. Auch danach sorgte er sich weiter um die Belange „seines“ CTK – bis 2008 als Mitglied des Aufsichtsrates des Carl-Thiem-Klinikums.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Archiv