Während der gut eineinhalbstündigen, sehr gut besuchten Veranstaltung gestern Abend im IKMZ gelang es dem Moderator Johann Legner, den Podiumsgästen statt der üblichen Glaubensbekenntnisse für oder gegen Braunkohle vielmehr deren Ansichten über den nun fälligen Entwicklungsprozess in der Energieregion Lausitz zu entlocken.
Den rund 90 Zuhörern, die teilweise in der letzten Reihe stehen mussten, bot sich eine für manchen sicherlich überraschende parteiübergreifende Einigkeit, dass die Region, ihre Bürger und Verbände an diesem Prozess beteiligt sein müssen. Andererseits kamen leider wenig konkrete Vorschläge oder gar Hilfszusagen von den Landespolitikern, insbesondere von regierungsseite.
Frau Gregor-Ness teilte mit, dass Sie für die Braunkohle kämpfen wolle, während Axel Vogel dafür eintrat, Vattenfall nicht als Gegner, jedoch als verantwortungsvollen Spieler in der Lausitz in die Pflicht zu nehmen.
Bei den Wortmeldungen aus dem Publikum sprach sich die Vertreterin der IHK dafür aus, den begonnenen Findungsprozess ohne einseitige Fixierung auf Braunkohle intensiv weiter zu führen. Professor Schluchter trat dafür ein, das in der Lausitz entwickelte Moderations- und Schlichtungsverfahren für einen solchen Prozess einzusetzen. Er nannte die Schlichtung um Stuttgart 21 als mögliches Vorbild.
„Es war klar, dass mit dieser Veranstaltung allein bei weitem nicht alle Antworten gefunden werden können. Der ernsthafte Wille aller Politiker war jedoch deutlich zu spüren, der Prozess muss jetzt rasch in Gang kommen, zum Beispiel in Form einer Fachkonferenz mit den wichtigen Akteuren der Region.“, so Stefan Lechner, Vorsitzender des Veranstalters, Lebenswerte Lausitz e.V.
Die „Lebenswerte Lausitz“ setzt sich dafür ein, dass unsere Region für unsere Kinder noch lebenswert ist: nachhaltig entwickelt und orientiert an den Bedürfnissen ihrer Bürger und Umwelt.
Quelle und Fotos: Lebenswerte Lausitz e.V.
Während der gut eineinhalbstündigen, sehr gut besuchten Veranstaltung gestern Abend im IKMZ gelang es dem Moderator Johann Legner, den Podiumsgästen statt der üblichen Glaubensbekenntnisse für oder gegen Braunkohle vielmehr deren Ansichten über den nun fälligen Entwicklungsprozess in der Energieregion Lausitz zu entlocken.
Den rund 90 Zuhörern, die teilweise in der letzten Reihe stehen mussten, bot sich eine für manchen sicherlich überraschende parteiübergreifende Einigkeit, dass die Region, ihre Bürger und Verbände an diesem Prozess beteiligt sein müssen. Andererseits kamen leider wenig konkrete Vorschläge oder gar Hilfszusagen von den Landespolitikern, insbesondere von regierungsseite.
Frau Gregor-Ness teilte mit, dass Sie für die Braunkohle kämpfen wolle, während Axel Vogel dafür eintrat, Vattenfall nicht als Gegner, jedoch als verantwortungsvollen Spieler in der Lausitz in die Pflicht zu nehmen.
Bei den Wortmeldungen aus dem Publikum sprach sich die Vertreterin der IHK dafür aus, den begonnenen Findungsprozess ohne einseitige Fixierung auf Braunkohle intensiv weiter zu führen. Professor Schluchter trat dafür ein, das in der Lausitz entwickelte Moderations- und Schlichtungsverfahren für einen solchen Prozess einzusetzen. Er nannte die Schlichtung um Stuttgart 21 als mögliches Vorbild.
„Es war klar, dass mit dieser Veranstaltung allein bei weitem nicht alle Antworten gefunden werden können. Der ernsthafte Wille aller Politiker war jedoch deutlich zu spüren, der Prozess muss jetzt rasch in Gang kommen, zum Beispiel in Form einer Fachkonferenz mit den wichtigen Akteuren der Region.“, so Stefan Lechner, Vorsitzender des Veranstalters, Lebenswerte Lausitz e.V.
Die „Lebenswerte Lausitz“ setzt sich dafür ein, dass unsere Region für unsere Kinder noch lebenswert ist: nachhaltig entwickelt und orientiert an den Bedürfnissen ihrer Bürger und Umwelt.
Quelle und Fotos: Lebenswerte Lausitz e.V.
Während der gut eineinhalbstündigen, sehr gut besuchten Veranstaltung gestern Abend im IKMZ gelang es dem Moderator Johann Legner, den Podiumsgästen statt der üblichen Glaubensbekenntnisse für oder gegen Braunkohle vielmehr deren Ansichten über den nun fälligen Entwicklungsprozess in der Energieregion Lausitz zu entlocken.
Den rund 90 Zuhörern, die teilweise in der letzten Reihe stehen mussten, bot sich eine für manchen sicherlich überraschende parteiübergreifende Einigkeit, dass die Region, ihre Bürger und Verbände an diesem Prozess beteiligt sein müssen. Andererseits kamen leider wenig konkrete Vorschläge oder gar Hilfszusagen von den Landespolitikern, insbesondere von regierungsseite.
Frau Gregor-Ness teilte mit, dass Sie für die Braunkohle kämpfen wolle, während Axel Vogel dafür eintrat, Vattenfall nicht als Gegner, jedoch als verantwortungsvollen Spieler in der Lausitz in die Pflicht zu nehmen.
Bei den Wortmeldungen aus dem Publikum sprach sich die Vertreterin der IHK dafür aus, den begonnenen Findungsprozess ohne einseitige Fixierung auf Braunkohle intensiv weiter zu führen. Professor Schluchter trat dafür ein, das in der Lausitz entwickelte Moderations- und Schlichtungsverfahren für einen solchen Prozess einzusetzen. Er nannte die Schlichtung um Stuttgart 21 als mögliches Vorbild.
„Es war klar, dass mit dieser Veranstaltung allein bei weitem nicht alle Antworten gefunden werden können. Der ernsthafte Wille aller Politiker war jedoch deutlich zu spüren, der Prozess muss jetzt rasch in Gang kommen, zum Beispiel in Form einer Fachkonferenz mit den wichtigen Akteuren der Region.“, so Stefan Lechner, Vorsitzender des Veranstalters, Lebenswerte Lausitz e.V.
Die „Lebenswerte Lausitz“ setzt sich dafür ein, dass unsere Region für unsere Kinder noch lebenswert ist: nachhaltig entwickelt und orientiert an den Bedürfnissen ihrer Bürger und Umwelt.
Quelle und Fotos: Lebenswerte Lausitz e.V.
Während der gut eineinhalbstündigen, sehr gut besuchten Veranstaltung gestern Abend im IKMZ gelang es dem Moderator Johann Legner, den Podiumsgästen statt der üblichen Glaubensbekenntnisse für oder gegen Braunkohle vielmehr deren Ansichten über den nun fälligen Entwicklungsprozess in der Energieregion Lausitz zu entlocken.
Den rund 90 Zuhörern, die teilweise in der letzten Reihe stehen mussten, bot sich eine für manchen sicherlich überraschende parteiübergreifende Einigkeit, dass die Region, ihre Bürger und Verbände an diesem Prozess beteiligt sein müssen. Andererseits kamen leider wenig konkrete Vorschläge oder gar Hilfszusagen von den Landespolitikern, insbesondere von regierungsseite.
Frau Gregor-Ness teilte mit, dass Sie für die Braunkohle kämpfen wolle, während Axel Vogel dafür eintrat, Vattenfall nicht als Gegner, jedoch als verantwortungsvollen Spieler in der Lausitz in die Pflicht zu nehmen.
Bei den Wortmeldungen aus dem Publikum sprach sich die Vertreterin der IHK dafür aus, den begonnenen Findungsprozess ohne einseitige Fixierung auf Braunkohle intensiv weiter zu führen. Professor Schluchter trat dafür ein, das in der Lausitz entwickelte Moderations- und Schlichtungsverfahren für einen solchen Prozess einzusetzen. Er nannte die Schlichtung um Stuttgart 21 als mögliches Vorbild.
„Es war klar, dass mit dieser Veranstaltung allein bei weitem nicht alle Antworten gefunden werden können. Der ernsthafte Wille aller Politiker war jedoch deutlich zu spüren, der Prozess muss jetzt rasch in Gang kommen, zum Beispiel in Form einer Fachkonferenz mit den wichtigen Akteuren der Region.“, so Stefan Lechner, Vorsitzender des Veranstalters, Lebenswerte Lausitz e.V.
Die „Lebenswerte Lausitz“ setzt sich dafür ein, dass unsere Region für unsere Kinder noch lebenswert ist: nachhaltig entwickelt und orientiert an den Bedürfnissen ihrer Bürger und Umwelt.
Quelle und Fotos: Lebenswerte Lausitz e.V.