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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ein klares Bekenntnis zum Standort Lausitz – Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe feierte Richtfest für Erweiterungsbau

15:32 Uhr | 23. November 2010
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Über dem Erweiterungsbau des Landesamtes für Bergbau, Geologie du Rohstoffe (LBGR) in Cottbus wurde heute der Richtkranz aufgezogen. Damit geht die im Jahr 2004 begonnene Fusion des damaligen Landesbergamtes (LBB) und des Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe (LGBR) durch Konzentration an einem Standort ihrem Finale entgegen. Der Bau, der mit einem Investitionsvolumen von 3,4 Millionen Euro errichtet wird, soll im August 2011 fertig gestellt sein.
Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns sagte: „Die Konzentration des LBGR am Standort Cottbus ist ein klares Bekenntnis zum Standort Lausitz. Das heutige Richtfest für den Erweiterungsbau soll insbesondere für die Landesgeologie die erforderlichen Räumlichkeiten schaffen, um den Anforderungen an einen modernen staatlichen geologischen Dienst gerecht zu werden. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des LBGR für ihr Verständnis, dass Umzüge und Bauarbeiten auch mit Unannehmlichkeiten verbunden sind.“
Auf das LBGR würden künftig weitere Aufgaben zukommen, so Heidemanns. Er nannte beispielsweise neue Anforderungen nach der Wasserrahmen-Richtlinie der EU im Geologiebereich oder die CO2-Speichererkundung und den Ausbau der Tiefen- und oberflächennahen Geothermie. „Darüber hinaus wird die auf EU-, Bundes- und Landesebene angestrebte Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien zusätzliche Plangenehmigungs- und Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung des Hoch- und Höchstspannungs-Übertragungsnetzes erfordern, die im Zuständigkeitsbereich des LBGR zu betreuen sind“, hob der Staatssekretär hervor.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski erklärte: „Durch den Neubau wird das innerstädtische Bild bedeutend verbessert und Cottbus auch als Verwaltungszentrum sichtbar gestärkt. Unser Ziel ist es, das Gebäude bis zum August 2011 fertig zu stellen. Bis dahin werden ca. 3,4 Millionen Euro am Standort Cottbus investiert sein, ein großer Teil der Aufträge geht an Firmen in der Region – insofern leistet das Land als Bauherr einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Stärkung der regionalen Bauwirtschaft.“
Hintergrund:
Im April 2005 wurde die Außenstelle Rüdersdorf des damaligen Landesbergamtes und im September 2006 die Außenstelle Frankfurt (Oder) des ehemaligen Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg aufgelöst. Das Personal wurde nach Kleinmachnow bzw. Cottbus umgesetzt. Anfang 2009 erfolgte die Auflösung der bisherigen „Geologie“-Außenstelle des LBGR in Kleinmachnow und die Umsetzung des Personals nach Cottbus in die Inselstraße 26 (Hauptstandort) bzw. in die Lipetzker Straße 45 als vorübergehendem Nebenstandort. Mit Fertigstellung des Erweiterungsbaus am Hauptstandort werden die Räumlichkeiten in der Lipetzker Straße freigezogen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Über dem Erweiterungsbau des Landesamtes für Bergbau, Geologie du Rohstoffe (LBGR) in Cottbus wurde heute der Richtkranz aufgezogen. Damit geht die im Jahr 2004 begonnene Fusion des damaligen Landesbergamtes (LBB) und des Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe (LGBR) durch Konzentration an einem Standort ihrem Finale entgegen. Der Bau, der mit einem Investitionsvolumen von 3,4 Millionen Euro errichtet wird, soll im August 2011 fertig gestellt sein.
Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns sagte: „Die Konzentration des LBGR am Standort Cottbus ist ein klares Bekenntnis zum Standort Lausitz. Das heutige Richtfest für den Erweiterungsbau soll insbesondere für die Landesgeologie die erforderlichen Räumlichkeiten schaffen, um den Anforderungen an einen modernen staatlichen geologischen Dienst gerecht zu werden. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des LBGR für ihr Verständnis, dass Umzüge und Bauarbeiten auch mit Unannehmlichkeiten verbunden sind.“
Auf das LBGR würden künftig weitere Aufgaben zukommen, so Heidemanns. Er nannte beispielsweise neue Anforderungen nach der Wasserrahmen-Richtlinie der EU im Geologiebereich oder die CO2-Speichererkundung und den Ausbau der Tiefen- und oberflächennahen Geothermie. „Darüber hinaus wird die auf EU-, Bundes- und Landesebene angestrebte Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien zusätzliche Plangenehmigungs- und Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung des Hoch- und Höchstspannungs-Übertragungsnetzes erfordern, die im Zuständigkeitsbereich des LBGR zu betreuen sind“, hob der Staatssekretär hervor.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski erklärte: „Durch den Neubau wird das innerstädtische Bild bedeutend verbessert und Cottbus auch als Verwaltungszentrum sichtbar gestärkt. Unser Ziel ist es, das Gebäude bis zum August 2011 fertig zu stellen. Bis dahin werden ca. 3,4 Millionen Euro am Standort Cottbus investiert sein, ein großer Teil der Aufträge geht an Firmen in der Region – insofern leistet das Land als Bauherr einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Stärkung der regionalen Bauwirtschaft.“
Hintergrund:
Im April 2005 wurde die Außenstelle Rüdersdorf des damaligen Landesbergamtes und im September 2006 die Außenstelle Frankfurt (Oder) des ehemaligen Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg aufgelöst. Das Personal wurde nach Kleinmachnow bzw. Cottbus umgesetzt. Anfang 2009 erfolgte die Auflösung der bisherigen „Geologie“-Außenstelle des LBGR in Kleinmachnow und die Umsetzung des Personals nach Cottbus in die Inselstraße 26 (Hauptstandort) bzw. in die Lipetzker Straße 45 als vorübergehendem Nebenstandort. Mit Fertigstellung des Erweiterungsbaus am Hauptstandort werden die Räumlichkeiten in der Lipetzker Straße freigezogen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Über dem Erweiterungsbau des Landesamtes für Bergbau, Geologie du Rohstoffe (LBGR) in Cottbus wurde heute der Richtkranz aufgezogen. Damit geht die im Jahr 2004 begonnene Fusion des damaligen Landesbergamtes (LBB) und des Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe (LGBR) durch Konzentration an einem Standort ihrem Finale entgegen. Der Bau, der mit einem Investitionsvolumen von 3,4 Millionen Euro errichtet wird, soll im August 2011 fertig gestellt sein.
Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns sagte: „Die Konzentration des LBGR am Standort Cottbus ist ein klares Bekenntnis zum Standort Lausitz. Das heutige Richtfest für den Erweiterungsbau soll insbesondere für die Landesgeologie die erforderlichen Räumlichkeiten schaffen, um den Anforderungen an einen modernen staatlichen geologischen Dienst gerecht zu werden. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des LBGR für ihr Verständnis, dass Umzüge und Bauarbeiten auch mit Unannehmlichkeiten verbunden sind.“
Auf das LBGR würden künftig weitere Aufgaben zukommen, so Heidemanns. Er nannte beispielsweise neue Anforderungen nach der Wasserrahmen-Richtlinie der EU im Geologiebereich oder die CO2-Speichererkundung und den Ausbau der Tiefen- und oberflächennahen Geothermie. „Darüber hinaus wird die auf EU-, Bundes- und Landesebene angestrebte Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien zusätzliche Plangenehmigungs- und Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung des Hoch- und Höchstspannungs-Übertragungsnetzes erfordern, die im Zuständigkeitsbereich des LBGR zu betreuen sind“, hob der Staatssekretär hervor.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski erklärte: „Durch den Neubau wird das innerstädtische Bild bedeutend verbessert und Cottbus auch als Verwaltungszentrum sichtbar gestärkt. Unser Ziel ist es, das Gebäude bis zum August 2011 fertig zu stellen. Bis dahin werden ca. 3,4 Millionen Euro am Standort Cottbus investiert sein, ein großer Teil der Aufträge geht an Firmen in der Region – insofern leistet das Land als Bauherr einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Stärkung der regionalen Bauwirtschaft.“
Hintergrund:
Im April 2005 wurde die Außenstelle Rüdersdorf des damaligen Landesbergamtes und im September 2006 die Außenstelle Frankfurt (Oder) des ehemaligen Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg aufgelöst. Das Personal wurde nach Kleinmachnow bzw. Cottbus umgesetzt. Anfang 2009 erfolgte die Auflösung der bisherigen „Geologie“-Außenstelle des LBGR in Kleinmachnow und die Umsetzung des Personals nach Cottbus in die Inselstraße 26 (Hauptstandort) bzw. in die Lipetzker Straße 45 als vorübergehendem Nebenstandort. Mit Fertigstellung des Erweiterungsbaus am Hauptstandort werden die Räumlichkeiten in der Lipetzker Straße freigezogen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Über dem Erweiterungsbau des Landesamtes für Bergbau, Geologie du Rohstoffe (LBGR) in Cottbus wurde heute der Richtkranz aufgezogen. Damit geht die im Jahr 2004 begonnene Fusion des damaligen Landesbergamtes (LBB) und des Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe (LGBR) durch Konzentration an einem Standort ihrem Finale entgegen. Der Bau, der mit einem Investitionsvolumen von 3,4 Millionen Euro errichtet wird, soll im August 2011 fertig gestellt sein.
Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns sagte: „Die Konzentration des LBGR am Standort Cottbus ist ein klares Bekenntnis zum Standort Lausitz. Das heutige Richtfest für den Erweiterungsbau soll insbesondere für die Landesgeologie die erforderlichen Räumlichkeiten schaffen, um den Anforderungen an einen modernen staatlichen geologischen Dienst gerecht zu werden. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des LBGR für ihr Verständnis, dass Umzüge und Bauarbeiten auch mit Unannehmlichkeiten verbunden sind.“
Auf das LBGR würden künftig weitere Aufgaben zukommen, so Heidemanns. Er nannte beispielsweise neue Anforderungen nach der Wasserrahmen-Richtlinie der EU im Geologiebereich oder die CO2-Speichererkundung und den Ausbau der Tiefen- und oberflächennahen Geothermie. „Darüber hinaus wird die auf EU-, Bundes- und Landesebene angestrebte Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien zusätzliche Plangenehmigungs- und Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung des Hoch- und Höchstspannungs-Übertragungsnetzes erfordern, die im Zuständigkeitsbereich des LBGR zu betreuen sind“, hob der Staatssekretär hervor.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski erklärte: „Durch den Neubau wird das innerstädtische Bild bedeutend verbessert und Cottbus auch als Verwaltungszentrum sichtbar gestärkt. Unser Ziel ist es, das Gebäude bis zum August 2011 fertig zu stellen. Bis dahin werden ca. 3,4 Millionen Euro am Standort Cottbus investiert sein, ein großer Teil der Aufträge geht an Firmen in der Region – insofern leistet das Land als Bauherr einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Stärkung der regionalen Bauwirtschaft.“
Hintergrund:
Im April 2005 wurde die Außenstelle Rüdersdorf des damaligen Landesbergamtes und im September 2006 die Außenstelle Frankfurt (Oder) des ehemaligen Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg aufgelöst. Das Personal wurde nach Kleinmachnow bzw. Cottbus umgesetzt. Anfang 2009 erfolgte die Auflösung der bisherigen „Geologie“-Außenstelle des LBGR in Kleinmachnow und die Umsetzung des Personals nach Cottbus in die Inselstraße 26 (Hauptstandort) bzw. in die Lipetzker Straße 45 als vorübergehendem Nebenstandort. Mit Fertigstellung des Erweiterungsbaus am Hauptstandort werden die Räumlichkeiten in der Lipetzker Straße freigezogen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Über dem Erweiterungsbau des Landesamtes für Bergbau, Geologie du Rohstoffe (LBGR) in Cottbus wurde heute der Richtkranz aufgezogen. Damit geht die im Jahr 2004 begonnene Fusion des damaligen Landesbergamtes (LBB) und des Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe (LGBR) durch Konzentration an einem Standort ihrem Finale entgegen. Der Bau, der mit einem Investitionsvolumen von 3,4 Millionen Euro errichtet wird, soll im August 2011 fertig gestellt sein.
Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns sagte: „Die Konzentration des LBGR am Standort Cottbus ist ein klares Bekenntnis zum Standort Lausitz. Das heutige Richtfest für den Erweiterungsbau soll insbesondere für die Landesgeologie die erforderlichen Räumlichkeiten schaffen, um den Anforderungen an einen modernen staatlichen geologischen Dienst gerecht zu werden. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des LBGR für ihr Verständnis, dass Umzüge und Bauarbeiten auch mit Unannehmlichkeiten verbunden sind.“
Auf das LBGR würden künftig weitere Aufgaben zukommen, so Heidemanns. Er nannte beispielsweise neue Anforderungen nach der Wasserrahmen-Richtlinie der EU im Geologiebereich oder die CO2-Speichererkundung und den Ausbau der Tiefen- und oberflächennahen Geothermie. „Darüber hinaus wird die auf EU-, Bundes- und Landesebene angestrebte Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien zusätzliche Plangenehmigungs- und Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung des Hoch- und Höchstspannungs-Übertragungsnetzes erfordern, die im Zuständigkeitsbereich des LBGR zu betreuen sind“, hob der Staatssekretär hervor.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski erklärte: „Durch den Neubau wird das innerstädtische Bild bedeutend verbessert und Cottbus auch als Verwaltungszentrum sichtbar gestärkt. Unser Ziel ist es, das Gebäude bis zum August 2011 fertig zu stellen. Bis dahin werden ca. 3,4 Millionen Euro am Standort Cottbus investiert sein, ein großer Teil der Aufträge geht an Firmen in der Region – insofern leistet das Land als Bauherr einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Stärkung der regionalen Bauwirtschaft.“
Hintergrund:
Im April 2005 wurde die Außenstelle Rüdersdorf des damaligen Landesbergamtes und im September 2006 die Außenstelle Frankfurt (Oder) des ehemaligen Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg aufgelöst. Das Personal wurde nach Kleinmachnow bzw. Cottbus umgesetzt. Anfang 2009 erfolgte die Auflösung der bisherigen „Geologie“-Außenstelle des LBGR in Kleinmachnow und die Umsetzung des Personals nach Cottbus in die Inselstraße 26 (Hauptstandort) bzw. in die Lipetzker Straße 45 als vorübergehendem Nebenstandort. Mit Fertigstellung des Erweiterungsbaus am Hauptstandort werden die Räumlichkeiten in der Lipetzker Straße freigezogen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Über dem Erweiterungsbau des Landesamtes für Bergbau, Geologie du Rohstoffe (LBGR) in Cottbus wurde heute der Richtkranz aufgezogen. Damit geht die im Jahr 2004 begonnene Fusion des damaligen Landesbergamtes (LBB) und des Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe (LGBR) durch Konzentration an einem Standort ihrem Finale entgegen. Der Bau, der mit einem Investitionsvolumen von 3,4 Millionen Euro errichtet wird, soll im August 2011 fertig gestellt sein.
Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns sagte: „Die Konzentration des LBGR am Standort Cottbus ist ein klares Bekenntnis zum Standort Lausitz. Das heutige Richtfest für den Erweiterungsbau soll insbesondere für die Landesgeologie die erforderlichen Räumlichkeiten schaffen, um den Anforderungen an einen modernen staatlichen geologischen Dienst gerecht zu werden. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des LBGR für ihr Verständnis, dass Umzüge und Bauarbeiten auch mit Unannehmlichkeiten verbunden sind.“
Auf das LBGR würden künftig weitere Aufgaben zukommen, so Heidemanns. Er nannte beispielsweise neue Anforderungen nach der Wasserrahmen-Richtlinie der EU im Geologiebereich oder die CO2-Speichererkundung und den Ausbau der Tiefen- und oberflächennahen Geothermie. „Darüber hinaus wird die auf EU-, Bundes- und Landesebene angestrebte Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien zusätzliche Plangenehmigungs- und Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung des Hoch- und Höchstspannungs-Übertragungsnetzes erfordern, die im Zuständigkeitsbereich des LBGR zu betreuen sind“, hob der Staatssekretär hervor.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski erklärte: „Durch den Neubau wird das innerstädtische Bild bedeutend verbessert und Cottbus auch als Verwaltungszentrum sichtbar gestärkt. Unser Ziel ist es, das Gebäude bis zum August 2011 fertig zu stellen. Bis dahin werden ca. 3,4 Millionen Euro am Standort Cottbus investiert sein, ein großer Teil der Aufträge geht an Firmen in der Region – insofern leistet das Land als Bauherr einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Stärkung der regionalen Bauwirtschaft.“
Hintergrund:
Im April 2005 wurde die Außenstelle Rüdersdorf des damaligen Landesbergamtes und im September 2006 die Außenstelle Frankfurt (Oder) des ehemaligen Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg aufgelöst. Das Personal wurde nach Kleinmachnow bzw. Cottbus umgesetzt. Anfang 2009 erfolgte die Auflösung der bisherigen „Geologie“-Außenstelle des LBGR in Kleinmachnow und die Umsetzung des Personals nach Cottbus in die Inselstraße 26 (Hauptstandort) bzw. in die Lipetzker Straße 45 als vorübergehendem Nebenstandort. Mit Fertigstellung des Erweiterungsbaus am Hauptstandort werden die Räumlichkeiten in der Lipetzker Straße freigezogen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Über dem Erweiterungsbau des Landesamtes für Bergbau, Geologie du Rohstoffe (LBGR) in Cottbus wurde heute der Richtkranz aufgezogen. Damit geht die im Jahr 2004 begonnene Fusion des damaligen Landesbergamtes (LBB) und des Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe (LGBR) durch Konzentration an einem Standort ihrem Finale entgegen. Der Bau, der mit einem Investitionsvolumen von 3,4 Millionen Euro errichtet wird, soll im August 2011 fertig gestellt sein.
Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns sagte: „Die Konzentration des LBGR am Standort Cottbus ist ein klares Bekenntnis zum Standort Lausitz. Das heutige Richtfest für den Erweiterungsbau soll insbesondere für die Landesgeologie die erforderlichen Räumlichkeiten schaffen, um den Anforderungen an einen modernen staatlichen geologischen Dienst gerecht zu werden. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des LBGR für ihr Verständnis, dass Umzüge und Bauarbeiten auch mit Unannehmlichkeiten verbunden sind.“
Auf das LBGR würden künftig weitere Aufgaben zukommen, so Heidemanns. Er nannte beispielsweise neue Anforderungen nach der Wasserrahmen-Richtlinie der EU im Geologiebereich oder die CO2-Speichererkundung und den Ausbau der Tiefen- und oberflächennahen Geothermie. „Darüber hinaus wird die auf EU-, Bundes- und Landesebene angestrebte Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien zusätzliche Plangenehmigungs- und Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung des Hoch- und Höchstspannungs-Übertragungsnetzes erfordern, die im Zuständigkeitsbereich des LBGR zu betreuen sind“, hob der Staatssekretär hervor.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski erklärte: „Durch den Neubau wird das innerstädtische Bild bedeutend verbessert und Cottbus auch als Verwaltungszentrum sichtbar gestärkt. Unser Ziel ist es, das Gebäude bis zum August 2011 fertig zu stellen. Bis dahin werden ca. 3,4 Millionen Euro am Standort Cottbus investiert sein, ein großer Teil der Aufträge geht an Firmen in der Region – insofern leistet das Land als Bauherr einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Stärkung der regionalen Bauwirtschaft.“
Hintergrund:
Im April 2005 wurde die Außenstelle Rüdersdorf des damaligen Landesbergamtes und im September 2006 die Außenstelle Frankfurt (Oder) des ehemaligen Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg aufgelöst. Das Personal wurde nach Kleinmachnow bzw. Cottbus umgesetzt. Anfang 2009 erfolgte die Auflösung der bisherigen „Geologie“-Außenstelle des LBGR in Kleinmachnow und die Umsetzung des Personals nach Cottbus in die Inselstraße 26 (Hauptstandort) bzw. in die Lipetzker Straße 45 als vorübergehendem Nebenstandort. Mit Fertigstellung des Erweiterungsbaus am Hauptstandort werden die Räumlichkeiten in der Lipetzker Straße freigezogen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Über dem Erweiterungsbau des Landesamtes für Bergbau, Geologie du Rohstoffe (LBGR) in Cottbus wurde heute der Richtkranz aufgezogen. Damit geht die im Jahr 2004 begonnene Fusion des damaligen Landesbergamtes (LBB) und des Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe (LGBR) durch Konzentration an einem Standort ihrem Finale entgegen. Der Bau, der mit einem Investitionsvolumen von 3,4 Millionen Euro errichtet wird, soll im August 2011 fertig gestellt sein.
Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns sagte: „Die Konzentration des LBGR am Standort Cottbus ist ein klares Bekenntnis zum Standort Lausitz. Das heutige Richtfest für den Erweiterungsbau soll insbesondere für die Landesgeologie die erforderlichen Räumlichkeiten schaffen, um den Anforderungen an einen modernen staatlichen geologischen Dienst gerecht zu werden. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des LBGR für ihr Verständnis, dass Umzüge und Bauarbeiten auch mit Unannehmlichkeiten verbunden sind.“
Auf das LBGR würden künftig weitere Aufgaben zukommen, so Heidemanns. Er nannte beispielsweise neue Anforderungen nach der Wasserrahmen-Richtlinie der EU im Geologiebereich oder die CO2-Speichererkundung und den Ausbau der Tiefen- und oberflächennahen Geothermie. „Darüber hinaus wird die auf EU-, Bundes- und Landesebene angestrebte Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien zusätzliche Plangenehmigungs- und Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung des Hoch- und Höchstspannungs-Übertragungsnetzes erfordern, die im Zuständigkeitsbereich des LBGR zu betreuen sind“, hob der Staatssekretär hervor.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski erklärte: „Durch den Neubau wird das innerstädtische Bild bedeutend verbessert und Cottbus auch als Verwaltungszentrum sichtbar gestärkt. Unser Ziel ist es, das Gebäude bis zum August 2011 fertig zu stellen. Bis dahin werden ca. 3,4 Millionen Euro am Standort Cottbus investiert sein, ein großer Teil der Aufträge geht an Firmen in der Region – insofern leistet das Land als Bauherr einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Stärkung der regionalen Bauwirtschaft.“
Hintergrund:
Im April 2005 wurde die Außenstelle Rüdersdorf des damaligen Landesbergamtes und im September 2006 die Außenstelle Frankfurt (Oder) des ehemaligen Landesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg aufgelöst. Das Personal wurde nach Kleinmachnow bzw. Cottbus umgesetzt. Anfang 2009 erfolgte die Auflösung der bisherigen „Geologie“-Außenstelle des LBGR in Kleinmachnow und die Umsetzung des Personals nach Cottbus in die Inselstraße 26 (Hauptstandort) bzw. in die Lipetzker Straße 45 als vorübergehendem Nebenstandort. Mit Fertigstellung des Erweiterungsbaus am Hauptstandort werden die Räumlichkeiten in der Lipetzker Straße freigezogen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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