Auf die White Devils wartet am Samstag, Anwurf 17 Uhr, die nächste schwere Auswärtsaufgabe: Die Cottbuser Basketballer müssen bei den BSW Sixers in Sandersdorf antreten. Das Team aus Sachsen-Anhalt gilt als einer der Ligafavoriten – obwohl die bisherige Saisonbilanz nur durchschnittlich ist.
Vom Papier her sind die BSW Sixers ganz klar der Favorit. Der Kader ist gespickt mit Spielern, die schon Erst- oder Zweit-Liga-Erfahrung gesammelt haben. Für die Sixers schnürt unter anderem Peter Fehse die Schuhe, der lange als ganz großes Talent und möglicher Nachfolger von Dirk Nowitzki gehandelt wurde. Verletzungen warfen ihn aber immer wieder zurück.
Die letzten Ergebnisse des BSW waren allerdings alles andere als überzeugend: Nur drei der bislang sechs Saisonspiele konnten die Spieler aus Sachsen-Anhalt gewinnen. Devils-Trainer René Schilling: „Im Moment stehen sie zwar hinter uns, aber vom Potenzial her gehören sie dort nicht hin. Vom Kader her haben sie eine Mannschaft, die am nächsten an die Übermannschaft Göttingen heran kommt.“
Die Teufel hoffen dennoch auf eine Überraschung in Sandersdorf: Alle Spieler sind fit und einsatzbereit. Schilling: „Wir fahren mit einer großen Portion Selbstvertrauen hin. Der Glaube, dieses Spiel zu gewinnen, ist größer denn je. Offensiv dürfen wir uns aber kein Ausfallviertel erlauben und auch defensiv dürfen wir nicht eine Halbzeit lang nur mitlaufen.“
Auf die White Devils wartet am Samstag, Anwurf 17 Uhr, die nächste schwere Auswärtsaufgabe: Die Cottbuser Basketballer müssen bei den BSW Sixers in Sandersdorf antreten. Das Team aus Sachsen-Anhalt gilt als einer der Ligafavoriten – obwohl die bisherige Saisonbilanz nur durchschnittlich ist.
Vom Papier her sind die BSW Sixers ganz klar der Favorit. Der Kader ist gespickt mit Spielern, die schon Erst- oder Zweit-Liga-Erfahrung gesammelt haben. Für die Sixers schnürt unter anderem Peter Fehse die Schuhe, der lange als ganz großes Talent und möglicher Nachfolger von Dirk Nowitzki gehandelt wurde. Verletzungen warfen ihn aber immer wieder zurück.
Die letzten Ergebnisse des BSW waren allerdings alles andere als überzeugend: Nur drei der bislang sechs Saisonspiele konnten die Spieler aus Sachsen-Anhalt gewinnen. Devils-Trainer René Schilling: „Im Moment stehen sie zwar hinter uns, aber vom Potenzial her gehören sie dort nicht hin. Vom Kader her haben sie eine Mannschaft, die am nächsten an die Übermannschaft Göttingen heran kommt.“
Die Teufel hoffen dennoch auf eine Überraschung in Sandersdorf: Alle Spieler sind fit und einsatzbereit. Schilling: „Wir fahren mit einer großen Portion Selbstvertrauen hin. Der Glaube, dieses Spiel zu gewinnen, ist größer denn je. Offensiv dürfen wir uns aber kein Ausfallviertel erlauben und auch defensiv dürfen wir nicht eine Halbzeit lang nur mitlaufen.“
Auf die White Devils wartet am Samstag, Anwurf 17 Uhr, die nächste schwere Auswärtsaufgabe: Die Cottbuser Basketballer müssen bei den BSW Sixers in Sandersdorf antreten. Das Team aus Sachsen-Anhalt gilt als einer der Ligafavoriten – obwohl die bisherige Saisonbilanz nur durchschnittlich ist.
Vom Papier her sind die BSW Sixers ganz klar der Favorit. Der Kader ist gespickt mit Spielern, die schon Erst- oder Zweit-Liga-Erfahrung gesammelt haben. Für die Sixers schnürt unter anderem Peter Fehse die Schuhe, der lange als ganz großes Talent und möglicher Nachfolger von Dirk Nowitzki gehandelt wurde. Verletzungen warfen ihn aber immer wieder zurück.
Die letzten Ergebnisse des BSW waren allerdings alles andere als überzeugend: Nur drei der bislang sechs Saisonspiele konnten die Spieler aus Sachsen-Anhalt gewinnen. Devils-Trainer René Schilling: „Im Moment stehen sie zwar hinter uns, aber vom Potenzial her gehören sie dort nicht hin. Vom Kader her haben sie eine Mannschaft, die am nächsten an die Übermannschaft Göttingen heran kommt.“
Die Teufel hoffen dennoch auf eine Überraschung in Sandersdorf: Alle Spieler sind fit und einsatzbereit. Schilling: „Wir fahren mit einer großen Portion Selbstvertrauen hin. Der Glaube, dieses Spiel zu gewinnen, ist größer denn je. Offensiv dürfen wir uns aber kein Ausfallviertel erlauben und auch defensiv dürfen wir nicht eine Halbzeit lang nur mitlaufen.“
Auf die White Devils wartet am Samstag, Anwurf 17 Uhr, die nächste schwere Auswärtsaufgabe: Die Cottbuser Basketballer müssen bei den BSW Sixers in Sandersdorf antreten. Das Team aus Sachsen-Anhalt gilt als einer der Ligafavoriten – obwohl die bisherige Saisonbilanz nur durchschnittlich ist.
Vom Papier her sind die BSW Sixers ganz klar der Favorit. Der Kader ist gespickt mit Spielern, die schon Erst- oder Zweit-Liga-Erfahrung gesammelt haben. Für die Sixers schnürt unter anderem Peter Fehse die Schuhe, der lange als ganz großes Talent und möglicher Nachfolger von Dirk Nowitzki gehandelt wurde. Verletzungen warfen ihn aber immer wieder zurück.
Die letzten Ergebnisse des BSW waren allerdings alles andere als überzeugend: Nur drei der bislang sechs Saisonspiele konnten die Spieler aus Sachsen-Anhalt gewinnen. Devils-Trainer René Schilling: „Im Moment stehen sie zwar hinter uns, aber vom Potenzial her gehören sie dort nicht hin. Vom Kader her haben sie eine Mannschaft, die am nächsten an die Übermannschaft Göttingen heran kommt.“
Die Teufel hoffen dennoch auf eine Überraschung in Sandersdorf: Alle Spieler sind fit und einsatzbereit. Schilling: „Wir fahren mit einer großen Portion Selbstvertrauen hin. Der Glaube, dieses Spiel zu gewinnen, ist größer denn je. Offensiv dürfen wir uns aber kein Ausfallviertel erlauben und auch defensiv dürfen wir nicht eine Halbzeit lang nur mitlaufen.“