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NIEDERLAUSITZ aktuell

White Devils feiern dritten Saisonsieg

19:16 Uhr | 24. Oktober 2010
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Die White Devils bleiben der Herr in der Regionalliga-Hölle: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Samstagabend klar mit 75:55 bei den Red Devils in Bramsche. Vor allem im letzten Viertel zeigten die Cottbuser auch offensiv ihre Qualitäten.
Die weißen Teufel dominierten von Beginn an die Partie und legten mit einer 6:0-Serie furios los. Im Vergleich zu den vergangenen Spielen passte offensiv das Zusammenspiel, die Lauf- und Passwege stimmten und auch unter dem Korb begannen die White Devils konzentriert. Nach dem ersten Viertel führten sie mit 18:14.
Diesen Abstand verteidigten die Cottbuser auch im 2. Abschnitt. Offensiv wäre sogar noch mehr drin gewesen, aber immer wieder standen sich die Teufel selbst im Weg, um sich deutlicher abzusetzen. Erst quasi mit der Pausensirene schaffte das Devils-Kapitän Thomas Krausche, der einen Drei-Punkt-Wurf in allerletzter Sekunde zur umjubelten 38:30-Halbzeiführung im Korb der Niedersachsen versenkte.
Aus der Pause kamen die Teufel aber etwas übermotiviert und schenkten schnell einige Punkte her. Bramsche kämpfte sich zum Ende des 3. Viertels wieder auf 51:49 heran. In der Phase machte sich auch die dünne Personaldecke der White Devils bemerkbar: Yusuf Ahmed musste kurzfristig passen. Er war vergangene Woche umgeknickt. Frank Lehmann fehlte arbeitsbedingt und Max Jentzsch spielte zwar, plagte sich aber ebenfalls mit einem dicken Knöchel herum. So konnte Devils-Coach René Schilling nur auf acht Spieler zurückgreifen.
Im letzten Abschnitt platzte aber endgültig der Knoten bei den Cottbusern: Dank des überragenden Darren Stackhouse, der mit 27 Punkten bei 10 von 13 erfolgreichen Versuchen und 11 Rebounds Topscorer war, und Kapitän Thomas Krausche, der 3 von 5 Dreier-Würfe versenkte, zogen sie Punkt um Punkt weg. Schilling: “Wir waren von außen gefährlich und haben auch unter dem Korb alle unsere Chancen genutzt. Wir haben fast wie entfesselt gespielt.” Bramsche konnte nichts mehr entgegensetzen und blieb sieben Minuten ohne eigenen Korberfolg.
Nächsten Samstag (Anwurf: 18 Uhr) wollen die Devils gleich nachlegen beim Heimspiel gegen Itzhoe. Die Norddeutschen galten vor der Saison als Aufstiegskandidat, konnten aber in den letzten Spielen nicht überzeugen. Schilling: “Wenn wir so spielen wie diese Woche, wird es ganz schwer gegen uns. Dann ist aus unserer Sicht auf jeden Fall eine Überraschung drin.” Ungewohnt wird aber der Spielort sein: Die Partie findet im Grundschulzentrum in Sandow statt. “Wir trainieren dort nie. Mal sehen, wie wir mit der Halle zurecht kommen. Das wird auch für uns so etwas wie ein kleines Auswärtsspiel”, sagt der Cottbuser Trainer.
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 27 Punkte
Thomas Krausche 17 Punkte
Bennie Miller 10 Punkte
Dominique Klein 10 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 5 Punkte

Die White Devils bleiben der Herr in der Regionalliga-Hölle: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Samstagabend klar mit 75:55 bei den Red Devils in Bramsche. Vor allem im letzten Viertel zeigten die Cottbuser auch offensiv ihre Qualitäten.
Die weißen Teufel dominierten von Beginn an die Partie und legten mit einer 6:0-Serie furios los. Im Vergleich zu den vergangenen Spielen passte offensiv das Zusammenspiel, die Lauf- und Passwege stimmten und auch unter dem Korb begannen die White Devils konzentriert. Nach dem ersten Viertel führten sie mit 18:14.
Diesen Abstand verteidigten die Cottbuser auch im 2. Abschnitt. Offensiv wäre sogar noch mehr drin gewesen, aber immer wieder standen sich die Teufel selbst im Weg, um sich deutlicher abzusetzen. Erst quasi mit der Pausensirene schaffte das Devils-Kapitän Thomas Krausche, der einen Drei-Punkt-Wurf in allerletzter Sekunde zur umjubelten 38:30-Halbzeiführung im Korb der Niedersachsen versenkte.
Aus der Pause kamen die Teufel aber etwas übermotiviert und schenkten schnell einige Punkte her. Bramsche kämpfte sich zum Ende des 3. Viertels wieder auf 51:49 heran. In der Phase machte sich auch die dünne Personaldecke der White Devils bemerkbar: Yusuf Ahmed musste kurzfristig passen. Er war vergangene Woche umgeknickt. Frank Lehmann fehlte arbeitsbedingt und Max Jentzsch spielte zwar, plagte sich aber ebenfalls mit einem dicken Knöchel herum. So konnte Devils-Coach René Schilling nur auf acht Spieler zurückgreifen.
Im letzten Abschnitt platzte aber endgültig der Knoten bei den Cottbusern: Dank des überragenden Darren Stackhouse, der mit 27 Punkten bei 10 von 13 erfolgreichen Versuchen und 11 Rebounds Topscorer war, und Kapitän Thomas Krausche, der 3 von 5 Dreier-Würfe versenkte, zogen sie Punkt um Punkt weg. Schilling: “Wir waren von außen gefährlich und haben auch unter dem Korb alle unsere Chancen genutzt. Wir haben fast wie entfesselt gespielt.” Bramsche konnte nichts mehr entgegensetzen und blieb sieben Minuten ohne eigenen Korberfolg.
Nächsten Samstag (Anwurf: 18 Uhr) wollen die Devils gleich nachlegen beim Heimspiel gegen Itzhoe. Die Norddeutschen galten vor der Saison als Aufstiegskandidat, konnten aber in den letzten Spielen nicht überzeugen. Schilling: “Wenn wir so spielen wie diese Woche, wird es ganz schwer gegen uns. Dann ist aus unserer Sicht auf jeden Fall eine Überraschung drin.” Ungewohnt wird aber der Spielort sein: Die Partie findet im Grundschulzentrum in Sandow statt. “Wir trainieren dort nie. Mal sehen, wie wir mit der Halle zurecht kommen. Das wird auch für uns so etwas wie ein kleines Auswärtsspiel”, sagt der Cottbuser Trainer.
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 27 Punkte
Thomas Krausche 17 Punkte
Bennie Miller 10 Punkte
Dominique Klein 10 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 5 Punkte

Die White Devils bleiben der Herr in der Regionalliga-Hölle: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Samstagabend klar mit 75:55 bei den Red Devils in Bramsche. Vor allem im letzten Viertel zeigten die Cottbuser auch offensiv ihre Qualitäten.
Die weißen Teufel dominierten von Beginn an die Partie und legten mit einer 6:0-Serie furios los. Im Vergleich zu den vergangenen Spielen passte offensiv das Zusammenspiel, die Lauf- und Passwege stimmten und auch unter dem Korb begannen die White Devils konzentriert. Nach dem ersten Viertel führten sie mit 18:14.
Diesen Abstand verteidigten die Cottbuser auch im 2. Abschnitt. Offensiv wäre sogar noch mehr drin gewesen, aber immer wieder standen sich die Teufel selbst im Weg, um sich deutlicher abzusetzen. Erst quasi mit der Pausensirene schaffte das Devils-Kapitän Thomas Krausche, der einen Drei-Punkt-Wurf in allerletzter Sekunde zur umjubelten 38:30-Halbzeiführung im Korb der Niedersachsen versenkte.
Aus der Pause kamen die Teufel aber etwas übermotiviert und schenkten schnell einige Punkte her. Bramsche kämpfte sich zum Ende des 3. Viertels wieder auf 51:49 heran. In der Phase machte sich auch die dünne Personaldecke der White Devils bemerkbar: Yusuf Ahmed musste kurzfristig passen. Er war vergangene Woche umgeknickt. Frank Lehmann fehlte arbeitsbedingt und Max Jentzsch spielte zwar, plagte sich aber ebenfalls mit einem dicken Knöchel herum. So konnte Devils-Coach René Schilling nur auf acht Spieler zurückgreifen.
Im letzten Abschnitt platzte aber endgültig der Knoten bei den Cottbusern: Dank des überragenden Darren Stackhouse, der mit 27 Punkten bei 10 von 13 erfolgreichen Versuchen und 11 Rebounds Topscorer war, und Kapitän Thomas Krausche, der 3 von 5 Dreier-Würfe versenkte, zogen sie Punkt um Punkt weg. Schilling: “Wir waren von außen gefährlich und haben auch unter dem Korb alle unsere Chancen genutzt. Wir haben fast wie entfesselt gespielt.” Bramsche konnte nichts mehr entgegensetzen und blieb sieben Minuten ohne eigenen Korberfolg.
Nächsten Samstag (Anwurf: 18 Uhr) wollen die Devils gleich nachlegen beim Heimspiel gegen Itzhoe. Die Norddeutschen galten vor der Saison als Aufstiegskandidat, konnten aber in den letzten Spielen nicht überzeugen. Schilling: “Wenn wir so spielen wie diese Woche, wird es ganz schwer gegen uns. Dann ist aus unserer Sicht auf jeden Fall eine Überraschung drin.” Ungewohnt wird aber der Spielort sein: Die Partie findet im Grundschulzentrum in Sandow statt. “Wir trainieren dort nie. Mal sehen, wie wir mit der Halle zurecht kommen. Das wird auch für uns so etwas wie ein kleines Auswärtsspiel”, sagt der Cottbuser Trainer.
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 27 Punkte
Thomas Krausche 17 Punkte
Bennie Miller 10 Punkte
Dominique Klein 10 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 5 Punkte

Die White Devils bleiben der Herr in der Regionalliga-Hölle: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Samstagabend klar mit 75:55 bei den Red Devils in Bramsche. Vor allem im letzten Viertel zeigten die Cottbuser auch offensiv ihre Qualitäten.
Die weißen Teufel dominierten von Beginn an die Partie und legten mit einer 6:0-Serie furios los. Im Vergleich zu den vergangenen Spielen passte offensiv das Zusammenspiel, die Lauf- und Passwege stimmten und auch unter dem Korb begannen die White Devils konzentriert. Nach dem ersten Viertel führten sie mit 18:14.
Diesen Abstand verteidigten die Cottbuser auch im 2. Abschnitt. Offensiv wäre sogar noch mehr drin gewesen, aber immer wieder standen sich die Teufel selbst im Weg, um sich deutlicher abzusetzen. Erst quasi mit der Pausensirene schaffte das Devils-Kapitän Thomas Krausche, der einen Drei-Punkt-Wurf in allerletzter Sekunde zur umjubelten 38:30-Halbzeiführung im Korb der Niedersachsen versenkte.
Aus der Pause kamen die Teufel aber etwas übermotiviert und schenkten schnell einige Punkte her. Bramsche kämpfte sich zum Ende des 3. Viertels wieder auf 51:49 heran. In der Phase machte sich auch die dünne Personaldecke der White Devils bemerkbar: Yusuf Ahmed musste kurzfristig passen. Er war vergangene Woche umgeknickt. Frank Lehmann fehlte arbeitsbedingt und Max Jentzsch spielte zwar, plagte sich aber ebenfalls mit einem dicken Knöchel herum. So konnte Devils-Coach René Schilling nur auf acht Spieler zurückgreifen.
Im letzten Abschnitt platzte aber endgültig der Knoten bei den Cottbusern: Dank des überragenden Darren Stackhouse, der mit 27 Punkten bei 10 von 13 erfolgreichen Versuchen und 11 Rebounds Topscorer war, und Kapitän Thomas Krausche, der 3 von 5 Dreier-Würfe versenkte, zogen sie Punkt um Punkt weg. Schilling: “Wir waren von außen gefährlich und haben auch unter dem Korb alle unsere Chancen genutzt. Wir haben fast wie entfesselt gespielt.” Bramsche konnte nichts mehr entgegensetzen und blieb sieben Minuten ohne eigenen Korberfolg.
Nächsten Samstag (Anwurf: 18 Uhr) wollen die Devils gleich nachlegen beim Heimspiel gegen Itzhoe. Die Norddeutschen galten vor der Saison als Aufstiegskandidat, konnten aber in den letzten Spielen nicht überzeugen. Schilling: “Wenn wir so spielen wie diese Woche, wird es ganz schwer gegen uns. Dann ist aus unserer Sicht auf jeden Fall eine Überraschung drin.” Ungewohnt wird aber der Spielort sein: Die Partie findet im Grundschulzentrum in Sandow statt. “Wir trainieren dort nie. Mal sehen, wie wir mit der Halle zurecht kommen. Das wird auch für uns so etwas wie ein kleines Auswärtsspiel”, sagt der Cottbuser Trainer.
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 27 Punkte
Thomas Krausche 17 Punkte
Bennie Miller 10 Punkte
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Michael Möbes 6 Punkte
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Die White Devils bleiben der Herr in der Regionalliga-Hölle: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Samstagabend klar mit 75:55 bei den Red Devils in Bramsche. Vor allem im letzten Viertel zeigten die Cottbuser auch offensiv ihre Qualitäten.
Die weißen Teufel dominierten von Beginn an die Partie und legten mit einer 6:0-Serie furios los. Im Vergleich zu den vergangenen Spielen passte offensiv das Zusammenspiel, die Lauf- und Passwege stimmten und auch unter dem Korb begannen die White Devils konzentriert. Nach dem ersten Viertel führten sie mit 18:14.
Diesen Abstand verteidigten die Cottbuser auch im 2. Abschnitt. Offensiv wäre sogar noch mehr drin gewesen, aber immer wieder standen sich die Teufel selbst im Weg, um sich deutlicher abzusetzen. Erst quasi mit der Pausensirene schaffte das Devils-Kapitän Thomas Krausche, der einen Drei-Punkt-Wurf in allerletzter Sekunde zur umjubelten 38:30-Halbzeiführung im Korb der Niedersachsen versenkte.
Aus der Pause kamen die Teufel aber etwas übermotiviert und schenkten schnell einige Punkte her. Bramsche kämpfte sich zum Ende des 3. Viertels wieder auf 51:49 heran. In der Phase machte sich auch die dünne Personaldecke der White Devils bemerkbar: Yusuf Ahmed musste kurzfristig passen. Er war vergangene Woche umgeknickt. Frank Lehmann fehlte arbeitsbedingt und Max Jentzsch spielte zwar, plagte sich aber ebenfalls mit einem dicken Knöchel herum. So konnte Devils-Coach René Schilling nur auf acht Spieler zurückgreifen.
Im letzten Abschnitt platzte aber endgültig der Knoten bei den Cottbusern: Dank des überragenden Darren Stackhouse, der mit 27 Punkten bei 10 von 13 erfolgreichen Versuchen und 11 Rebounds Topscorer war, und Kapitän Thomas Krausche, der 3 von 5 Dreier-Würfe versenkte, zogen sie Punkt um Punkt weg. Schilling: “Wir waren von außen gefährlich und haben auch unter dem Korb alle unsere Chancen genutzt. Wir haben fast wie entfesselt gespielt.” Bramsche konnte nichts mehr entgegensetzen und blieb sieben Minuten ohne eigenen Korberfolg.
Nächsten Samstag (Anwurf: 18 Uhr) wollen die Devils gleich nachlegen beim Heimspiel gegen Itzhoe. Die Norddeutschen galten vor der Saison als Aufstiegskandidat, konnten aber in den letzten Spielen nicht überzeugen. Schilling: “Wenn wir so spielen wie diese Woche, wird es ganz schwer gegen uns. Dann ist aus unserer Sicht auf jeden Fall eine Überraschung drin.” Ungewohnt wird aber der Spielort sein: Die Partie findet im Grundschulzentrum in Sandow statt. “Wir trainieren dort nie. Mal sehen, wie wir mit der Halle zurecht kommen. Das wird auch für uns so etwas wie ein kleines Auswärtsspiel”, sagt der Cottbuser Trainer.
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 27 Punkte
Thomas Krausche 17 Punkte
Bennie Miller 10 Punkte
Dominique Klein 10 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 5 Punkte

Die White Devils bleiben der Herr in der Regionalliga-Hölle: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Samstagabend klar mit 75:55 bei den Red Devils in Bramsche. Vor allem im letzten Viertel zeigten die Cottbuser auch offensiv ihre Qualitäten.
Die weißen Teufel dominierten von Beginn an die Partie und legten mit einer 6:0-Serie furios los. Im Vergleich zu den vergangenen Spielen passte offensiv das Zusammenspiel, die Lauf- und Passwege stimmten und auch unter dem Korb begannen die White Devils konzentriert. Nach dem ersten Viertel führten sie mit 18:14.
Diesen Abstand verteidigten die Cottbuser auch im 2. Abschnitt. Offensiv wäre sogar noch mehr drin gewesen, aber immer wieder standen sich die Teufel selbst im Weg, um sich deutlicher abzusetzen. Erst quasi mit der Pausensirene schaffte das Devils-Kapitän Thomas Krausche, der einen Drei-Punkt-Wurf in allerletzter Sekunde zur umjubelten 38:30-Halbzeiführung im Korb der Niedersachsen versenkte.
Aus der Pause kamen die Teufel aber etwas übermotiviert und schenkten schnell einige Punkte her. Bramsche kämpfte sich zum Ende des 3. Viertels wieder auf 51:49 heran. In der Phase machte sich auch die dünne Personaldecke der White Devils bemerkbar: Yusuf Ahmed musste kurzfristig passen. Er war vergangene Woche umgeknickt. Frank Lehmann fehlte arbeitsbedingt und Max Jentzsch spielte zwar, plagte sich aber ebenfalls mit einem dicken Knöchel herum. So konnte Devils-Coach René Schilling nur auf acht Spieler zurückgreifen.
Im letzten Abschnitt platzte aber endgültig der Knoten bei den Cottbusern: Dank des überragenden Darren Stackhouse, der mit 27 Punkten bei 10 von 13 erfolgreichen Versuchen und 11 Rebounds Topscorer war, und Kapitän Thomas Krausche, der 3 von 5 Dreier-Würfe versenkte, zogen sie Punkt um Punkt weg. Schilling: “Wir waren von außen gefährlich und haben auch unter dem Korb alle unsere Chancen genutzt. Wir haben fast wie entfesselt gespielt.” Bramsche konnte nichts mehr entgegensetzen und blieb sieben Minuten ohne eigenen Korberfolg.
Nächsten Samstag (Anwurf: 18 Uhr) wollen die Devils gleich nachlegen beim Heimspiel gegen Itzhoe. Die Norddeutschen galten vor der Saison als Aufstiegskandidat, konnten aber in den letzten Spielen nicht überzeugen. Schilling: “Wenn wir so spielen wie diese Woche, wird es ganz schwer gegen uns. Dann ist aus unserer Sicht auf jeden Fall eine Überraschung drin.” Ungewohnt wird aber der Spielort sein: Die Partie findet im Grundschulzentrum in Sandow statt. “Wir trainieren dort nie. Mal sehen, wie wir mit der Halle zurecht kommen. Das wird auch für uns so etwas wie ein kleines Auswärtsspiel”, sagt der Cottbuser Trainer.
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 27 Punkte
Thomas Krausche 17 Punkte
Bennie Miller 10 Punkte
Dominique Klein 10 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 5 Punkte

Die White Devils bleiben der Herr in der Regionalliga-Hölle: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Samstagabend klar mit 75:55 bei den Red Devils in Bramsche. Vor allem im letzten Viertel zeigten die Cottbuser auch offensiv ihre Qualitäten.
Die weißen Teufel dominierten von Beginn an die Partie und legten mit einer 6:0-Serie furios los. Im Vergleich zu den vergangenen Spielen passte offensiv das Zusammenspiel, die Lauf- und Passwege stimmten und auch unter dem Korb begannen die White Devils konzentriert. Nach dem ersten Viertel führten sie mit 18:14.
Diesen Abstand verteidigten die Cottbuser auch im 2. Abschnitt. Offensiv wäre sogar noch mehr drin gewesen, aber immer wieder standen sich die Teufel selbst im Weg, um sich deutlicher abzusetzen. Erst quasi mit der Pausensirene schaffte das Devils-Kapitän Thomas Krausche, der einen Drei-Punkt-Wurf in allerletzter Sekunde zur umjubelten 38:30-Halbzeiführung im Korb der Niedersachsen versenkte.
Aus der Pause kamen die Teufel aber etwas übermotiviert und schenkten schnell einige Punkte her. Bramsche kämpfte sich zum Ende des 3. Viertels wieder auf 51:49 heran. In der Phase machte sich auch die dünne Personaldecke der White Devils bemerkbar: Yusuf Ahmed musste kurzfristig passen. Er war vergangene Woche umgeknickt. Frank Lehmann fehlte arbeitsbedingt und Max Jentzsch spielte zwar, plagte sich aber ebenfalls mit einem dicken Knöchel herum. So konnte Devils-Coach René Schilling nur auf acht Spieler zurückgreifen.
Im letzten Abschnitt platzte aber endgültig der Knoten bei den Cottbusern: Dank des überragenden Darren Stackhouse, der mit 27 Punkten bei 10 von 13 erfolgreichen Versuchen und 11 Rebounds Topscorer war, und Kapitän Thomas Krausche, der 3 von 5 Dreier-Würfe versenkte, zogen sie Punkt um Punkt weg. Schilling: “Wir waren von außen gefährlich und haben auch unter dem Korb alle unsere Chancen genutzt. Wir haben fast wie entfesselt gespielt.” Bramsche konnte nichts mehr entgegensetzen und blieb sieben Minuten ohne eigenen Korberfolg.
Nächsten Samstag (Anwurf: 18 Uhr) wollen die Devils gleich nachlegen beim Heimspiel gegen Itzhoe. Die Norddeutschen galten vor der Saison als Aufstiegskandidat, konnten aber in den letzten Spielen nicht überzeugen. Schilling: “Wenn wir so spielen wie diese Woche, wird es ganz schwer gegen uns. Dann ist aus unserer Sicht auf jeden Fall eine Überraschung drin.” Ungewohnt wird aber der Spielort sein: Die Partie findet im Grundschulzentrum in Sandow statt. “Wir trainieren dort nie. Mal sehen, wie wir mit der Halle zurecht kommen. Das wird auch für uns so etwas wie ein kleines Auswärtsspiel”, sagt der Cottbuser Trainer.
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Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 5 Punkte

Die White Devils bleiben der Herr in der Regionalliga-Hölle: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Samstagabend klar mit 75:55 bei den Red Devils in Bramsche. Vor allem im letzten Viertel zeigten die Cottbuser auch offensiv ihre Qualitäten.
Die weißen Teufel dominierten von Beginn an die Partie und legten mit einer 6:0-Serie furios los. Im Vergleich zu den vergangenen Spielen passte offensiv das Zusammenspiel, die Lauf- und Passwege stimmten und auch unter dem Korb begannen die White Devils konzentriert. Nach dem ersten Viertel führten sie mit 18:14.
Diesen Abstand verteidigten die Cottbuser auch im 2. Abschnitt. Offensiv wäre sogar noch mehr drin gewesen, aber immer wieder standen sich die Teufel selbst im Weg, um sich deutlicher abzusetzen. Erst quasi mit der Pausensirene schaffte das Devils-Kapitän Thomas Krausche, der einen Drei-Punkt-Wurf in allerletzter Sekunde zur umjubelten 38:30-Halbzeiführung im Korb der Niedersachsen versenkte.
Aus der Pause kamen die Teufel aber etwas übermotiviert und schenkten schnell einige Punkte her. Bramsche kämpfte sich zum Ende des 3. Viertels wieder auf 51:49 heran. In der Phase machte sich auch die dünne Personaldecke der White Devils bemerkbar: Yusuf Ahmed musste kurzfristig passen. Er war vergangene Woche umgeknickt. Frank Lehmann fehlte arbeitsbedingt und Max Jentzsch spielte zwar, plagte sich aber ebenfalls mit einem dicken Knöchel herum. So konnte Devils-Coach René Schilling nur auf acht Spieler zurückgreifen.
Im letzten Abschnitt platzte aber endgültig der Knoten bei den Cottbusern: Dank des überragenden Darren Stackhouse, der mit 27 Punkten bei 10 von 13 erfolgreichen Versuchen und 11 Rebounds Topscorer war, und Kapitän Thomas Krausche, der 3 von 5 Dreier-Würfe versenkte, zogen sie Punkt um Punkt weg. Schilling: “Wir waren von außen gefährlich und haben auch unter dem Korb alle unsere Chancen genutzt. Wir haben fast wie entfesselt gespielt.” Bramsche konnte nichts mehr entgegensetzen und blieb sieben Minuten ohne eigenen Korberfolg.
Nächsten Samstag (Anwurf: 18 Uhr) wollen die Devils gleich nachlegen beim Heimspiel gegen Itzhoe. Die Norddeutschen galten vor der Saison als Aufstiegskandidat, konnten aber in den letzten Spielen nicht überzeugen. Schilling: “Wenn wir so spielen wie diese Woche, wird es ganz schwer gegen uns. Dann ist aus unserer Sicht auf jeden Fall eine Überraschung drin.” Ungewohnt wird aber der Spielort sein: Die Partie findet im Grundschulzentrum in Sandow statt. “Wir trainieren dort nie. Mal sehen, wie wir mit der Halle zurecht kommen. Das wird auch für uns so etwas wie ein kleines Auswärtsspiel”, sagt der Cottbuser Trainer.
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 27 Punkte
Thomas Krausche 17 Punkte
Bennie Miller 10 Punkte
Dominique Klein 10 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 5 Punkte

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