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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hochwasser: Großeinsatz in der Lausitz – Lage an Spree und Neiße weiter angespannt – Neiße-Scheitel erreicht Guben

10:40 Uhr | 10. August 2010
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Die Hochwasserlage an Spree und Neiße bleibt weiterhin angespannt. Insgesamt befanden sich gestern und heute in Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße rund 700 Kräfte im Einsatz zur Hochwasserabwehr, darunter mehr als 400 Feuerwehrleute. Zur Unterstützung der Hochwasserbekämpfung wurden dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus dem Landeskatastrophenschutzlager Beeskow bislang 400.000 Sandsäcke, mehrere Sandsackabfüllmaschinen und weiteres Material zur Verfügung gestellt. Der Landkreis Dahme-Spreewald erhält heute 40.000 Sandsäcke und eine Sandsackfüllmaschine.
Die Einwohner von Klein Bademeusel (Spree-Neiße) können voraussichtlich im Verlaufe des heutigen Tages in ihre Wohnungen zurückkehren.
Eine entsprechende Entscheidung ist derzeit (Stand: 9.30 Uhr) aber noch nicht gefallen, der Landkreis beobachtet die Lageentwicklung vor Ort derzeit intensiv. Der zuständige Landrat Harald Altekrüger (CDU) hatte die Einwohner der direkt an der Neiße gelegenen Siedlung gestern Abend aufgefordert, ihre Häuser aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Dort hatte der Fluss den Deich überspült.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb unterstützte ausdrücklich diese Entscheidung des Landrats: “Die Abwehr von Gefahren für Leib und Leben der Bevölkerung hat in einer derartigen Lage grundsätzlich oberste Priorität.”
Die Neiße erreichte gestern Abend (19.30 Uhr) mit 5,28 Metern ihren Höchststand bei Klein Bademeusel. Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Pegel deutlich auf 4,82 Meter, lag damit aber weiter über dem Richtwert für die höchste Alarmstufe 4.
Es wird jedoch mit einem Unterschreiten dieses Richtwertes im Verlaufe des Vormittags gerechnet.
Heute Morgen erreichte der Hochwasserscheitel der Neiße die Stadt Guben mit einem Pegelstand von 6,23 Metern. Damit wurde der Richtwert der Alarmstufe A 4 bislang nicht erreicht. Der Neißedeich war dort zuvor mit Sandsäcken verstärkt worden.
Im Einzelnen:
Im brandenburgischen Teil der Lausitzer Neiße trat gestern, 19:30 Uhr ein Scheitelwasserstand von 528 cm am Pegel Klein Bademeusel einstündig auf. Hier sind die Wasserstände aktuell fallend.
Am Pegel Guben 2 steigen die Wasserstände derzeit sehr schnell. Heute um 01:00 Uhr wurde bei weiter ansteigenden Wasserständen der Richtwert der Alarmstufe A 3 überschritten. Der Hochwasserscheitel hat aktuell die Stadt Guben erreicht.
Die Hochwasserwelle aus der Lausitzer Neiße wird heute, voraussichtlich gegen 16.00 Uhr, den Mündungsbereich in die Oder bei Ratzdorf erreichen. Dadurch ist im oberen Grenzoderabschnitt mit Wasserstandsanstiegen bis in den Bereich der Alarmstufe I zu rechnen.
Der Hochwasser-Scheitel der Spree erreichte am spätengestrigen Abend (22.00 Uhr) mit einem Pegelstand von 3,84 Metern die Stadt Spremberg.
Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Wasserstand dort leicht auf 3,71 Meter.
Heute wird das Spree-Staubecken unterhalb von Spremberg geöffnet, um einen kontrollierten Ablauf der Wassermassen in Richtung Cottbus und Spreewald zu erreichen.
Quelle: Ministerium des Innern / Landeskatastrophenschutzstab

Die Hochwasserlage an Spree und Neiße bleibt weiterhin angespannt. Insgesamt befanden sich gestern und heute in Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße rund 700 Kräfte im Einsatz zur Hochwasserabwehr, darunter mehr als 400 Feuerwehrleute. Zur Unterstützung der Hochwasserbekämpfung wurden dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus dem Landeskatastrophenschutzlager Beeskow bislang 400.000 Sandsäcke, mehrere Sandsackabfüllmaschinen und weiteres Material zur Verfügung gestellt. Der Landkreis Dahme-Spreewald erhält heute 40.000 Sandsäcke und eine Sandsackfüllmaschine.
Die Einwohner von Klein Bademeusel (Spree-Neiße) können voraussichtlich im Verlaufe des heutigen Tages in ihre Wohnungen zurückkehren.
Eine entsprechende Entscheidung ist derzeit (Stand: 9.30 Uhr) aber noch nicht gefallen, der Landkreis beobachtet die Lageentwicklung vor Ort derzeit intensiv. Der zuständige Landrat Harald Altekrüger (CDU) hatte die Einwohner der direkt an der Neiße gelegenen Siedlung gestern Abend aufgefordert, ihre Häuser aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Dort hatte der Fluss den Deich überspült.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb unterstützte ausdrücklich diese Entscheidung des Landrats: “Die Abwehr von Gefahren für Leib und Leben der Bevölkerung hat in einer derartigen Lage grundsätzlich oberste Priorität.”
Die Neiße erreichte gestern Abend (19.30 Uhr) mit 5,28 Metern ihren Höchststand bei Klein Bademeusel. Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Pegel deutlich auf 4,82 Meter, lag damit aber weiter über dem Richtwert für die höchste Alarmstufe 4.
Es wird jedoch mit einem Unterschreiten dieses Richtwertes im Verlaufe des Vormittags gerechnet.
Heute Morgen erreichte der Hochwasserscheitel der Neiße die Stadt Guben mit einem Pegelstand von 6,23 Metern. Damit wurde der Richtwert der Alarmstufe A 4 bislang nicht erreicht. Der Neißedeich war dort zuvor mit Sandsäcken verstärkt worden.
Im Einzelnen:
Im brandenburgischen Teil der Lausitzer Neiße trat gestern, 19:30 Uhr ein Scheitelwasserstand von 528 cm am Pegel Klein Bademeusel einstündig auf. Hier sind die Wasserstände aktuell fallend.
Am Pegel Guben 2 steigen die Wasserstände derzeit sehr schnell. Heute um 01:00 Uhr wurde bei weiter ansteigenden Wasserständen der Richtwert der Alarmstufe A 3 überschritten. Der Hochwasserscheitel hat aktuell die Stadt Guben erreicht.
Die Hochwasserwelle aus der Lausitzer Neiße wird heute, voraussichtlich gegen 16.00 Uhr, den Mündungsbereich in die Oder bei Ratzdorf erreichen. Dadurch ist im oberen Grenzoderabschnitt mit Wasserstandsanstiegen bis in den Bereich der Alarmstufe I zu rechnen.
Der Hochwasser-Scheitel der Spree erreichte am spätengestrigen Abend (22.00 Uhr) mit einem Pegelstand von 3,84 Metern die Stadt Spremberg.
Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Wasserstand dort leicht auf 3,71 Meter.
Heute wird das Spree-Staubecken unterhalb von Spremberg geöffnet, um einen kontrollierten Ablauf der Wassermassen in Richtung Cottbus und Spreewald zu erreichen.
Quelle: Ministerium des Innern / Landeskatastrophenschutzstab

Die Hochwasserlage an Spree und Neiße bleibt weiterhin angespannt. Insgesamt befanden sich gestern und heute in Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße rund 700 Kräfte im Einsatz zur Hochwasserabwehr, darunter mehr als 400 Feuerwehrleute. Zur Unterstützung der Hochwasserbekämpfung wurden dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus dem Landeskatastrophenschutzlager Beeskow bislang 400.000 Sandsäcke, mehrere Sandsackabfüllmaschinen und weiteres Material zur Verfügung gestellt. Der Landkreis Dahme-Spreewald erhält heute 40.000 Sandsäcke und eine Sandsackfüllmaschine.
Die Einwohner von Klein Bademeusel (Spree-Neiße) können voraussichtlich im Verlaufe des heutigen Tages in ihre Wohnungen zurückkehren.
Eine entsprechende Entscheidung ist derzeit (Stand: 9.30 Uhr) aber noch nicht gefallen, der Landkreis beobachtet die Lageentwicklung vor Ort derzeit intensiv. Der zuständige Landrat Harald Altekrüger (CDU) hatte die Einwohner der direkt an der Neiße gelegenen Siedlung gestern Abend aufgefordert, ihre Häuser aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Dort hatte der Fluss den Deich überspült.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb unterstützte ausdrücklich diese Entscheidung des Landrats: “Die Abwehr von Gefahren für Leib und Leben der Bevölkerung hat in einer derartigen Lage grundsätzlich oberste Priorität.”
Die Neiße erreichte gestern Abend (19.30 Uhr) mit 5,28 Metern ihren Höchststand bei Klein Bademeusel. Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Pegel deutlich auf 4,82 Meter, lag damit aber weiter über dem Richtwert für die höchste Alarmstufe 4.
Es wird jedoch mit einem Unterschreiten dieses Richtwertes im Verlaufe des Vormittags gerechnet.
Heute Morgen erreichte der Hochwasserscheitel der Neiße die Stadt Guben mit einem Pegelstand von 6,23 Metern. Damit wurde der Richtwert der Alarmstufe A 4 bislang nicht erreicht. Der Neißedeich war dort zuvor mit Sandsäcken verstärkt worden.
Im Einzelnen:
Im brandenburgischen Teil der Lausitzer Neiße trat gestern, 19:30 Uhr ein Scheitelwasserstand von 528 cm am Pegel Klein Bademeusel einstündig auf. Hier sind die Wasserstände aktuell fallend.
Am Pegel Guben 2 steigen die Wasserstände derzeit sehr schnell. Heute um 01:00 Uhr wurde bei weiter ansteigenden Wasserständen der Richtwert der Alarmstufe A 3 überschritten. Der Hochwasserscheitel hat aktuell die Stadt Guben erreicht.
Die Hochwasserwelle aus der Lausitzer Neiße wird heute, voraussichtlich gegen 16.00 Uhr, den Mündungsbereich in die Oder bei Ratzdorf erreichen. Dadurch ist im oberen Grenzoderabschnitt mit Wasserstandsanstiegen bis in den Bereich der Alarmstufe I zu rechnen.
Der Hochwasser-Scheitel der Spree erreichte am spätengestrigen Abend (22.00 Uhr) mit einem Pegelstand von 3,84 Metern die Stadt Spremberg.
Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Wasserstand dort leicht auf 3,71 Meter.
Heute wird das Spree-Staubecken unterhalb von Spremberg geöffnet, um einen kontrollierten Ablauf der Wassermassen in Richtung Cottbus und Spreewald zu erreichen.
Quelle: Ministerium des Innern / Landeskatastrophenschutzstab

Die Hochwasserlage an Spree und Neiße bleibt weiterhin angespannt. Insgesamt befanden sich gestern und heute in Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße rund 700 Kräfte im Einsatz zur Hochwasserabwehr, darunter mehr als 400 Feuerwehrleute. Zur Unterstützung der Hochwasserbekämpfung wurden dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus dem Landeskatastrophenschutzlager Beeskow bislang 400.000 Sandsäcke, mehrere Sandsackabfüllmaschinen und weiteres Material zur Verfügung gestellt. Der Landkreis Dahme-Spreewald erhält heute 40.000 Sandsäcke und eine Sandsackfüllmaschine.
Die Einwohner von Klein Bademeusel (Spree-Neiße) können voraussichtlich im Verlaufe des heutigen Tages in ihre Wohnungen zurückkehren.
Eine entsprechende Entscheidung ist derzeit (Stand: 9.30 Uhr) aber noch nicht gefallen, der Landkreis beobachtet die Lageentwicklung vor Ort derzeit intensiv. Der zuständige Landrat Harald Altekrüger (CDU) hatte die Einwohner der direkt an der Neiße gelegenen Siedlung gestern Abend aufgefordert, ihre Häuser aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Dort hatte der Fluss den Deich überspült.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb unterstützte ausdrücklich diese Entscheidung des Landrats: “Die Abwehr von Gefahren für Leib und Leben der Bevölkerung hat in einer derartigen Lage grundsätzlich oberste Priorität.”
Die Neiße erreichte gestern Abend (19.30 Uhr) mit 5,28 Metern ihren Höchststand bei Klein Bademeusel. Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Pegel deutlich auf 4,82 Meter, lag damit aber weiter über dem Richtwert für die höchste Alarmstufe 4.
Es wird jedoch mit einem Unterschreiten dieses Richtwertes im Verlaufe des Vormittags gerechnet.
Heute Morgen erreichte der Hochwasserscheitel der Neiße die Stadt Guben mit einem Pegelstand von 6,23 Metern. Damit wurde der Richtwert der Alarmstufe A 4 bislang nicht erreicht. Der Neißedeich war dort zuvor mit Sandsäcken verstärkt worden.
Im Einzelnen:
Im brandenburgischen Teil der Lausitzer Neiße trat gestern, 19:30 Uhr ein Scheitelwasserstand von 528 cm am Pegel Klein Bademeusel einstündig auf. Hier sind die Wasserstände aktuell fallend.
Am Pegel Guben 2 steigen die Wasserstände derzeit sehr schnell. Heute um 01:00 Uhr wurde bei weiter ansteigenden Wasserständen der Richtwert der Alarmstufe A 3 überschritten. Der Hochwasserscheitel hat aktuell die Stadt Guben erreicht.
Die Hochwasserwelle aus der Lausitzer Neiße wird heute, voraussichtlich gegen 16.00 Uhr, den Mündungsbereich in die Oder bei Ratzdorf erreichen. Dadurch ist im oberen Grenzoderabschnitt mit Wasserstandsanstiegen bis in den Bereich der Alarmstufe I zu rechnen.
Der Hochwasser-Scheitel der Spree erreichte am spätengestrigen Abend (22.00 Uhr) mit einem Pegelstand von 3,84 Metern die Stadt Spremberg.
Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Wasserstand dort leicht auf 3,71 Meter.
Heute wird das Spree-Staubecken unterhalb von Spremberg geöffnet, um einen kontrollierten Ablauf der Wassermassen in Richtung Cottbus und Spreewald zu erreichen.
Quelle: Ministerium des Innern / Landeskatastrophenschutzstab

Die Hochwasserlage an Spree und Neiße bleibt weiterhin angespannt. Insgesamt befanden sich gestern und heute in Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße rund 700 Kräfte im Einsatz zur Hochwasserabwehr, darunter mehr als 400 Feuerwehrleute. Zur Unterstützung der Hochwasserbekämpfung wurden dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus dem Landeskatastrophenschutzlager Beeskow bislang 400.000 Sandsäcke, mehrere Sandsackabfüllmaschinen und weiteres Material zur Verfügung gestellt. Der Landkreis Dahme-Spreewald erhält heute 40.000 Sandsäcke und eine Sandsackfüllmaschine.
Die Einwohner von Klein Bademeusel (Spree-Neiße) können voraussichtlich im Verlaufe des heutigen Tages in ihre Wohnungen zurückkehren.
Eine entsprechende Entscheidung ist derzeit (Stand: 9.30 Uhr) aber noch nicht gefallen, der Landkreis beobachtet die Lageentwicklung vor Ort derzeit intensiv. Der zuständige Landrat Harald Altekrüger (CDU) hatte die Einwohner der direkt an der Neiße gelegenen Siedlung gestern Abend aufgefordert, ihre Häuser aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Dort hatte der Fluss den Deich überspült.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb unterstützte ausdrücklich diese Entscheidung des Landrats: “Die Abwehr von Gefahren für Leib und Leben der Bevölkerung hat in einer derartigen Lage grundsätzlich oberste Priorität.”
Die Neiße erreichte gestern Abend (19.30 Uhr) mit 5,28 Metern ihren Höchststand bei Klein Bademeusel. Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Pegel deutlich auf 4,82 Meter, lag damit aber weiter über dem Richtwert für die höchste Alarmstufe 4.
Es wird jedoch mit einem Unterschreiten dieses Richtwertes im Verlaufe des Vormittags gerechnet.
Heute Morgen erreichte der Hochwasserscheitel der Neiße die Stadt Guben mit einem Pegelstand von 6,23 Metern. Damit wurde der Richtwert der Alarmstufe A 4 bislang nicht erreicht. Der Neißedeich war dort zuvor mit Sandsäcken verstärkt worden.
Im Einzelnen:
Im brandenburgischen Teil der Lausitzer Neiße trat gestern, 19:30 Uhr ein Scheitelwasserstand von 528 cm am Pegel Klein Bademeusel einstündig auf. Hier sind die Wasserstände aktuell fallend.
Am Pegel Guben 2 steigen die Wasserstände derzeit sehr schnell. Heute um 01:00 Uhr wurde bei weiter ansteigenden Wasserständen der Richtwert der Alarmstufe A 3 überschritten. Der Hochwasserscheitel hat aktuell die Stadt Guben erreicht.
Die Hochwasserwelle aus der Lausitzer Neiße wird heute, voraussichtlich gegen 16.00 Uhr, den Mündungsbereich in die Oder bei Ratzdorf erreichen. Dadurch ist im oberen Grenzoderabschnitt mit Wasserstandsanstiegen bis in den Bereich der Alarmstufe I zu rechnen.
Der Hochwasser-Scheitel der Spree erreichte am spätengestrigen Abend (22.00 Uhr) mit einem Pegelstand von 3,84 Metern die Stadt Spremberg.
Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Wasserstand dort leicht auf 3,71 Meter.
Heute wird das Spree-Staubecken unterhalb von Spremberg geöffnet, um einen kontrollierten Ablauf der Wassermassen in Richtung Cottbus und Spreewald zu erreichen.
Quelle: Ministerium des Innern / Landeskatastrophenschutzstab

Die Hochwasserlage an Spree und Neiße bleibt weiterhin angespannt. Insgesamt befanden sich gestern und heute in Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße rund 700 Kräfte im Einsatz zur Hochwasserabwehr, darunter mehr als 400 Feuerwehrleute. Zur Unterstützung der Hochwasserbekämpfung wurden dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus dem Landeskatastrophenschutzlager Beeskow bislang 400.000 Sandsäcke, mehrere Sandsackabfüllmaschinen und weiteres Material zur Verfügung gestellt. Der Landkreis Dahme-Spreewald erhält heute 40.000 Sandsäcke und eine Sandsackfüllmaschine.
Die Einwohner von Klein Bademeusel (Spree-Neiße) können voraussichtlich im Verlaufe des heutigen Tages in ihre Wohnungen zurückkehren.
Eine entsprechende Entscheidung ist derzeit (Stand: 9.30 Uhr) aber noch nicht gefallen, der Landkreis beobachtet die Lageentwicklung vor Ort derzeit intensiv. Der zuständige Landrat Harald Altekrüger (CDU) hatte die Einwohner der direkt an der Neiße gelegenen Siedlung gestern Abend aufgefordert, ihre Häuser aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Dort hatte der Fluss den Deich überspült.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb unterstützte ausdrücklich diese Entscheidung des Landrats: “Die Abwehr von Gefahren für Leib und Leben der Bevölkerung hat in einer derartigen Lage grundsätzlich oberste Priorität.”
Die Neiße erreichte gestern Abend (19.30 Uhr) mit 5,28 Metern ihren Höchststand bei Klein Bademeusel. Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Pegel deutlich auf 4,82 Meter, lag damit aber weiter über dem Richtwert für die höchste Alarmstufe 4.
Es wird jedoch mit einem Unterschreiten dieses Richtwertes im Verlaufe des Vormittags gerechnet.
Heute Morgen erreichte der Hochwasserscheitel der Neiße die Stadt Guben mit einem Pegelstand von 6,23 Metern. Damit wurde der Richtwert der Alarmstufe A 4 bislang nicht erreicht. Der Neißedeich war dort zuvor mit Sandsäcken verstärkt worden.
Im Einzelnen:
Im brandenburgischen Teil der Lausitzer Neiße trat gestern, 19:30 Uhr ein Scheitelwasserstand von 528 cm am Pegel Klein Bademeusel einstündig auf. Hier sind die Wasserstände aktuell fallend.
Am Pegel Guben 2 steigen die Wasserstände derzeit sehr schnell. Heute um 01:00 Uhr wurde bei weiter ansteigenden Wasserständen der Richtwert der Alarmstufe A 3 überschritten. Der Hochwasserscheitel hat aktuell die Stadt Guben erreicht.
Die Hochwasserwelle aus der Lausitzer Neiße wird heute, voraussichtlich gegen 16.00 Uhr, den Mündungsbereich in die Oder bei Ratzdorf erreichen. Dadurch ist im oberen Grenzoderabschnitt mit Wasserstandsanstiegen bis in den Bereich der Alarmstufe I zu rechnen.
Der Hochwasser-Scheitel der Spree erreichte am spätengestrigen Abend (22.00 Uhr) mit einem Pegelstand von 3,84 Metern die Stadt Spremberg.
Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Wasserstand dort leicht auf 3,71 Meter.
Heute wird das Spree-Staubecken unterhalb von Spremberg geöffnet, um einen kontrollierten Ablauf der Wassermassen in Richtung Cottbus und Spreewald zu erreichen.
Quelle: Ministerium des Innern / Landeskatastrophenschutzstab

Die Hochwasserlage an Spree und Neiße bleibt weiterhin angespannt. Insgesamt befanden sich gestern und heute in Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße rund 700 Kräfte im Einsatz zur Hochwasserabwehr, darunter mehr als 400 Feuerwehrleute. Zur Unterstützung der Hochwasserbekämpfung wurden dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus dem Landeskatastrophenschutzlager Beeskow bislang 400.000 Sandsäcke, mehrere Sandsackabfüllmaschinen und weiteres Material zur Verfügung gestellt. Der Landkreis Dahme-Spreewald erhält heute 40.000 Sandsäcke und eine Sandsackfüllmaschine.
Die Einwohner von Klein Bademeusel (Spree-Neiße) können voraussichtlich im Verlaufe des heutigen Tages in ihre Wohnungen zurückkehren.
Eine entsprechende Entscheidung ist derzeit (Stand: 9.30 Uhr) aber noch nicht gefallen, der Landkreis beobachtet die Lageentwicklung vor Ort derzeit intensiv. Der zuständige Landrat Harald Altekrüger (CDU) hatte die Einwohner der direkt an der Neiße gelegenen Siedlung gestern Abend aufgefordert, ihre Häuser aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Dort hatte der Fluss den Deich überspült.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb unterstützte ausdrücklich diese Entscheidung des Landrats: “Die Abwehr von Gefahren für Leib und Leben der Bevölkerung hat in einer derartigen Lage grundsätzlich oberste Priorität.”
Die Neiße erreichte gestern Abend (19.30 Uhr) mit 5,28 Metern ihren Höchststand bei Klein Bademeusel. Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Pegel deutlich auf 4,82 Meter, lag damit aber weiter über dem Richtwert für die höchste Alarmstufe 4.
Es wird jedoch mit einem Unterschreiten dieses Richtwertes im Verlaufe des Vormittags gerechnet.
Heute Morgen erreichte der Hochwasserscheitel der Neiße die Stadt Guben mit einem Pegelstand von 6,23 Metern. Damit wurde der Richtwert der Alarmstufe A 4 bislang nicht erreicht. Der Neißedeich war dort zuvor mit Sandsäcken verstärkt worden.
Im Einzelnen:
Im brandenburgischen Teil der Lausitzer Neiße trat gestern, 19:30 Uhr ein Scheitelwasserstand von 528 cm am Pegel Klein Bademeusel einstündig auf. Hier sind die Wasserstände aktuell fallend.
Am Pegel Guben 2 steigen die Wasserstände derzeit sehr schnell. Heute um 01:00 Uhr wurde bei weiter ansteigenden Wasserständen der Richtwert der Alarmstufe A 3 überschritten. Der Hochwasserscheitel hat aktuell die Stadt Guben erreicht.
Die Hochwasserwelle aus der Lausitzer Neiße wird heute, voraussichtlich gegen 16.00 Uhr, den Mündungsbereich in die Oder bei Ratzdorf erreichen. Dadurch ist im oberen Grenzoderabschnitt mit Wasserstandsanstiegen bis in den Bereich der Alarmstufe I zu rechnen.
Der Hochwasser-Scheitel der Spree erreichte am spätengestrigen Abend (22.00 Uhr) mit einem Pegelstand von 3,84 Metern die Stadt Spremberg.
Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Wasserstand dort leicht auf 3,71 Meter.
Heute wird das Spree-Staubecken unterhalb von Spremberg geöffnet, um einen kontrollierten Ablauf der Wassermassen in Richtung Cottbus und Spreewald zu erreichen.
Quelle: Ministerium des Innern / Landeskatastrophenschutzstab

Die Hochwasserlage an Spree und Neiße bleibt weiterhin angespannt. Insgesamt befanden sich gestern und heute in Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße rund 700 Kräfte im Einsatz zur Hochwasserabwehr, darunter mehr als 400 Feuerwehrleute. Zur Unterstützung der Hochwasserbekämpfung wurden dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus dem Landeskatastrophenschutzlager Beeskow bislang 400.000 Sandsäcke, mehrere Sandsackabfüllmaschinen und weiteres Material zur Verfügung gestellt. Der Landkreis Dahme-Spreewald erhält heute 40.000 Sandsäcke und eine Sandsackfüllmaschine.
Die Einwohner von Klein Bademeusel (Spree-Neiße) können voraussichtlich im Verlaufe des heutigen Tages in ihre Wohnungen zurückkehren.
Eine entsprechende Entscheidung ist derzeit (Stand: 9.30 Uhr) aber noch nicht gefallen, der Landkreis beobachtet die Lageentwicklung vor Ort derzeit intensiv. Der zuständige Landrat Harald Altekrüger (CDU) hatte die Einwohner der direkt an der Neiße gelegenen Siedlung gestern Abend aufgefordert, ihre Häuser aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Dort hatte der Fluss den Deich überspült.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb unterstützte ausdrücklich diese Entscheidung des Landrats: “Die Abwehr von Gefahren für Leib und Leben der Bevölkerung hat in einer derartigen Lage grundsätzlich oberste Priorität.”
Die Neiße erreichte gestern Abend (19.30 Uhr) mit 5,28 Metern ihren Höchststand bei Klein Bademeusel. Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Pegel deutlich auf 4,82 Meter, lag damit aber weiter über dem Richtwert für die höchste Alarmstufe 4.
Es wird jedoch mit einem Unterschreiten dieses Richtwertes im Verlaufe des Vormittags gerechnet.
Heute Morgen erreichte der Hochwasserscheitel der Neiße die Stadt Guben mit einem Pegelstand von 6,23 Metern. Damit wurde der Richtwert der Alarmstufe A 4 bislang nicht erreicht. Der Neißedeich war dort zuvor mit Sandsäcken verstärkt worden.
Im Einzelnen:
Im brandenburgischen Teil der Lausitzer Neiße trat gestern, 19:30 Uhr ein Scheitelwasserstand von 528 cm am Pegel Klein Bademeusel einstündig auf. Hier sind die Wasserstände aktuell fallend.
Am Pegel Guben 2 steigen die Wasserstände derzeit sehr schnell. Heute um 01:00 Uhr wurde bei weiter ansteigenden Wasserständen der Richtwert der Alarmstufe A 3 überschritten. Der Hochwasserscheitel hat aktuell die Stadt Guben erreicht.
Die Hochwasserwelle aus der Lausitzer Neiße wird heute, voraussichtlich gegen 16.00 Uhr, den Mündungsbereich in die Oder bei Ratzdorf erreichen. Dadurch ist im oberen Grenzoderabschnitt mit Wasserstandsanstiegen bis in den Bereich der Alarmstufe I zu rechnen.
Der Hochwasser-Scheitel der Spree erreichte am spätengestrigen Abend (22.00 Uhr) mit einem Pegelstand von 3,84 Metern die Stadt Spremberg.
Bis heute früh (05.00 Uhr) sank der Wasserstand dort leicht auf 3,71 Meter.
Heute wird das Spree-Staubecken unterhalb von Spremberg geöffnet, um einen kontrollierten Ablauf der Wassermassen in Richtung Cottbus und Spreewald zu erreichen.
Quelle: Ministerium des Innern / Landeskatastrophenschutzstab

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