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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wirtschaftsministerium unterstützt Wachstumskern Cottbus

16:35 Uhr | 25. Juni 2010
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Die brandenburgische Landesregierung setzt zur Entwicklung der Regionalen Wachstumskerne auf die Kompetenzen der Akteure vor Ort. Das machte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Veranstaltung „Wachstumskerne – Starke Standorte für Brandenburg” in Cottbus deutlich.
Heidemanns nutzte die Veranstaltung, bei der Unternehmen und Bevölkerung vor Ort über den Wachstumskernprozess informiert wurden, um den Fördermittelbescheid für das Cottbuser Regionalbudget zu übergeben. „Mit dem Regionalbudget unterstützt die Landesregierung die Profilierung des Wachstumskerns Cottbus. Ich gehe davon aus, dass sich Cottbus auch zukünftig als ein Motor der Regionalentwicklung in der Lausitz erweisen wird”, sagte der Staatssekretär.
Mit dem Regionalbudget sollen Netzwerke zwischen Forschungsschwerpunkten und lokaler Wirtschaft unterstützt, regionale Wachstumspotenziale mobilisiert und das Regionalmarketing gefördert werden. Cottbus hatte das Budget mit einem Gesamtvolumen von 450.000 Euro für drei Jahre in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße beantragt. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur”.
Außerdem übergab Staatssekretär Heidemanns einen Förderbescheid über 1,5 Millionen Euro zur Errichtung eines Technologie- und Forschungszentrums auf dem Gelände des neuen Technologie- und Industrieparks. Die Mittel stammen aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen der DDR. Der Bau des Technologie- und Industrieparks auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord ist ein Schlüsselprojekt des Wachstumskerns Cottbus. Es dient dazu, in der Nähe der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Flächen für industriell-gewerbliche Großinvestitionen zu haben.
Zur Information: Regionalbudget
Das Regionalbudget wird von Bund und Land im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” finanziert. In Brandenburg sind die 15 Regionalen Wachstumskerne antragsberechtigt. Der angrenzende Landkreis muss über eine Kooperationsvereinbarung eingebunden werden. Die Wachstumskerne können jährlich bis zu 150.000 Euro Förderung erhalten. Sie müssen ein Fünftel der Ausgaben selbst tragen. Mit dem Förderangebot sollen regionale Kooperationen unterstützt und die Ausstrahleffekte der Wachstumskerne gestärkt werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die brandenburgische Landesregierung setzt zur Entwicklung der Regionalen Wachstumskerne auf die Kompetenzen der Akteure vor Ort. Das machte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Veranstaltung „Wachstumskerne – Starke Standorte für Brandenburg” in Cottbus deutlich.
Heidemanns nutzte die Veranstaltung, bei der Unternehmen und Bevölkerung vor Ort über den Wachstumskernprozess informiert wurden, um den Fördermittelbescheid für das Cottbuser Regionalbudget zu übergeben. „Mit dem Regionalbudget unterstützt die Landesregierung die Profilierung des Wachstumskerns Cottbus. Ich gehe davon aus, dass sich Cottbus auch zukünftig als ein Motor der Regionalentwicklung in der Lausitz erweisen wird”, sagte der Staatssekretär.
Mit dem Regionalbudget sollen Netzwerke zwischen Forschungsschwerpunkten und lokaler Wirtschaft unterstützt, regionale Wachstumspotenziale mobilisiert und das Regionalmarketing gefördert werden. Cottbus hatte das Budget mit einem Gesamtvolumen von 450.000 Euro für drei Jahre in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße beantragt. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur”.
Außerdem übergab Staatssekretär Heidemanns einen Förderbescheid über 1,5 Millionen Euro zur Errichtung eines Technologie- und Forschungszentrums auf dem Gelände des neuen Technologie- und Industrieparks. Die Mittel stammen aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen der DDR. Der Bau des Technologie- und Industrieparks auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord ist ein Schlüsselprojekt des Wachstumskerns Cottbus. Es dient dazu, in der Nähe der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Flächen für industriell-gewerbliche Großinvestitionen zu haben.
Zur Information: Regionalbudget
Das Regionalbudget wird von Bund und Land im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” finanziert. In Brandenburg sind die 15 Regionalen Wachstumskerne antragsberechtigt. Der angrenzende Landkreis muss über eine Kooperationsvereinbarung eingebunden werden. Die Wachstumskerne können jährlich bis zu 150.000 Euro Förderung erhalten. Sie müssen ein Fünftel der Ausgaben selbst tragen. Mit dem Förderangebot sollen regionale Kooperationen unterstützt und die Ausstrahleffekte der Wachstumskerne gestärkt werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die brandenburgische Landesregierung setzt zur Entwicklung der Regionalen Wachstumskerne auf die Kompetenzen der Akteure vor Ort. Das machte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Veranstaltung „Wachstumskerne – Starke Standorte für Brandenburg” in Cottbus deutlich.
Heidemanns nutzte die Veranstaltung, bei der Unternehmen und Bevölkerung vor Ort über den Wachstumskernprozess informiert wurden, um den Fördermittelbescheid für das Cottbuser Regionalbudget zu übergeben. „Mit dem Regionalbudget unterstützt die Landesregierung die Profilierung des Wachstumskerns Cottbus. Ich gehe davon aus, dass sich Cottbus auch zukünftig als ein Motor der Regionalentwicklung in der Lausitz erweisen wird”, sagte der Staatssekretär.
Mit dem Regionalbudget sollen Netzwerke zwischen Forschungsschwerpunkten und lokaler Wirtschaft unterstützt, regionale Wachstumspotenziale mobilisiert und das Regionalmarketing gefördert werden. Cottbus hatte das Budget mit einem Gesamtvolumen von 450.000 Euro für drei Jahre in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße beantragt. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur”.
Außerdem übergab Staatssekretär Heidemanns einen Förderbescheid über 1,5 Millionen Euro zur Errichtung eines Technologie- und Forschungszentrums auf dem Gelände des neuen Technologie- und Industrieparks. Die Mittel stammen aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen der DDR. Der Bau des Technologie- und Industrieparks auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord ist ein Schlüsselprojekt des Wachstumskerns Cottbus. Es dient dazu, in der Nähe der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Flächen für industriell-gewerbliche Großinvestitionen zu haben.
Zur Information: Regionalbudget
Das Regionalbudget wird von Bund und Land im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” finanziert. In Brandenburg sind die 15 Regionalen Wachstumskerne antragsberechtigt. Der angrenzende Landkreis muss über eine Kooperationsvereinbarung eingebunden werden. Die Wachstumskerne können jährlich bis zu 150.000 Euro Förderung erhalten. Sie müssen ein Fünftel der Ausgaben selbst tragen. Mit dem Förderangebot sollen regionale Kooperationen unterstützt und die Ausstrahleffekte der Wachstumskerne gestärkt werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die brandenburgische Landesregierung setzt zur Entwicklung der Regionalen Wachstumskerne auf die Kompetenzen der Akteure vor Ort. Das machte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Veranstaltung „Wachstumskerne – Starke Standorte für Brandenburg” in Cottbus deutlich.
Heidemanns nutzte die Veranstaltung, bei der Unternehmen und Bevölkerung vor Ort über den Wachstumskernprozess informiert wurden, um den Fördermittelbescheid für das Cottbuser Regionalbudget zu übergeben. „Mit dem Regionalbudget unterstützt die Landesregierung die Profilierung des Wachstumskerns Cottbus. Ich gehe davon aus, dass sich Cottbus auch zukünftig als ein Motor der Regionalentwicklung in der Lausitz erweisen wird”, sagte der Staatssekretär.
Mit dem Regionalbudget sollen Netzwerke zwischen Forschungsschwerpunkten und lokaler Wirtschaft unterstützt, regionale Wachstumspotenziale mobilisiert und das Regionalmarketing gefördert werden. Cottbus hatte das Budget mit einem Gesamtvolumen von 450.000 Euro für drei Jahre in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße beantragt. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur”.
Außerdem übergab Staatssekretär Heidemanns einen Förderbescheid über 1,5 Millionen Euro zur Errichtung eines Technologie- und Forschungszentrums auf dem Gelände des neuen Technologie- und Industrieparks. Die Mittel stammen aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen der DDR. Der Bau des Technologie- und Industrieparks auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord ist ein Schlüsselprojekt des Wachstumskerns Cottbus. Es dient dazu, in der Nähe der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Flächen für industriell-gewerbliche Großinvestitionen zu haben.
Zur Information: Regionalbudget
Das Regionalbudget wird von Bund und Land im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” finanziert. In Brandenburg sind die 15 Regionalen Wachstumskerne antragsberechtigt. Der angrenzende Landkreis muss über eine Kooperationsvereinbarung eingebunden werden. Die Wachstumskerne können jährlich bis zu 150.000 Euro Förderung erhalten. Sie müssen ein Fünftel der Ausgaben selbst tragen. Mit dem Förderangebot sollen regionale Kooperationen unterstützt und die Ausstrahleffekte der Wachstumskerne gestärkt werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die brandenburgische Landesregierung setzt zur Entwicklung der Regionalen Wachstumskerne auf die Kompetenzen der Akteure vor Ort. Das machte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Veranstaltung „Wachstumskerne – Starke Standorte für Brandenburg” in Cottbus deutlich.
Heidemanns nutzte die Veranstaltung, bei der Unternehmen und Bevölkerung vor Ort über den Wachstumskernprozess informiert wurden, um den Fördermittelbescheid für das Cottbuser Regionalbudget zu übergeben. „Mit dem Regionalbudget unterstützt die Landesregierung die Profilierung des Wachstumskerns Cottbus. Ich gehe davon aus, dass sich Cottbus auch zukünftig als ein Motor der Regionalentwicklung in der Lausitz erweisen wird”, sagte der Staatssekretär.
Mit dem Regionalbudget sollen Netzwerke zwischen Forschungsschwerpunkten und lokaler Wirtschaft unterstützt, regionale Wachstumspotenziale mobilisiert und das Regionalmarketing gefördert werden. Cottbus hatte das Budget mit einem Gesamtvolumen von 450.000 Euro für drei Jahre in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße beantragt. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur”.
Außerdem übergab Staatssekretär Heidemanns einen Förderbescheid über 1,5 Millionen Euro zur Errichtung eines Technologie- und Forschungszentrums auf dem Gelände des neuen Technologie- und Industrieparks. Die Mittel stammen aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen der DDR. Der Bau des Technologie- und Industrieparks auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord ist ein Schlüsselprojekt des Wachstumskerns Cottbus. Es dient dazu, in der Nähe der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Flächen für industriell-gewerbliche Großinvestitionen zu haben.
Zur Information: Regionalbudget
Das Regionalbudget wird von Bund und Land im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” finanziert. In Brandenburg sind die 15 Regionalen Wachstumskerne antragsberechtigt. Der angrenzende Landkreis muss über eine Kooperationsvereinbarung eingebunden werden. Die Wachstumskerne können jährlich bis zu 150.000 Euro Förderung erhalten. Sie müssen ein Fünftel der Ausgaben selbst tragen. Mit dem Förderangebot sollen regionale Kooperationen unterstützt und die Ausstrahleffekte der Wachstumskerne gestärkt werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die brandenburgische Landesregierung setzt zur Entwicklung der Regionalen Wachstumskerne auf die Kompetenzen der Akteure vor Ort. Das machte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Veranstaltung „Wachstumskerne – Starke Standorte für Brandenburg” in Cottbus deutlich.
Heidemanns nutzte die Veranstaltung, bei der Unternehmen und Bevölkerung vor Ort über den Wachstumskernprozess informiert wurden, um den Fördermittelbescheid für das Cottbuser Regionalbudget zu übergeben. „Mit dem Regionalbudget unterstützt die Landesregierung die Profilierung des Wachstumskerns Cottbus. Ich gehe davon aus, dass sich Cottbus auch zukünftig als ein Motor der Regionalentwicklung in der Lausitz erweisen wird”, sagte der Staatssekretär.
Mit dem Regionalbudget sollen Netzwerke zwischen Forschungsschwerpunkten und lokaler Wirtschaft unterstützt, regionale Wachstumspotenziale mobilisiert und das Regionalmarketing gefördert werden. Cottbus hatte das Budget mit einem Gesamtvolumen von 450.000 Euro für drei Jahre in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße beantragt. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur”.
Außerdem übergab Staatssekretär Heidemanns einen Förderbescheid über 1,5 Millionen Euro zur Errichtung eines Technologie- und Forschungszentrums auf dem Gelände des neuen Technologie- und Industrieparks. Die Mittel stammen aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen der DDR. Der Bau des Technologie- und Industrieparks auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord ist ein Schlüsselprojekt des Wachstumskerns Cottbus. Es dient dazu, in der Nähe der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Flächen für industriell-gewerbliche Großinvestitionen zu haben.
Zur Information: Regionalbudget
Das Regionalbudget wird von Bund und Land im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” finanziert. In Brandenburg sind die 15 Regionalen Wachstumskerne antragsberechtigt. Der angrenzende Landkreis muss über eine Kooperationsvereinbarung eingebunden werden. Die Wachstumskerne können jährlich bis zu 150.000 Euro Förderung erhalten. Sie müssen ein Fünftel der Ausgaben selbst tragen. Mit dem Förderangebot sollen regionale Kooperationen unterstützt und die Ausstrahleffekte der Wachstumskerne gestärkt werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die brandenburgische Landesregierung setzt zur Entwicklung der Regionalen Wachstumskerne auf die Kompetenzen der Akteure vor Ort. Das machte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Veranstaltung „Wachstumskerne – Starke Standorte für Brandenburg” in Cottbus deutlich.
Heidemanns nutzte die Veranstaltung, bei der Unternehmen und Bevölkerung vor Ort über den Wachstumskernprozess informiert wurden, um den Fördermittelbescheid für das Cottbuser Regionalbudget zu übergeben. „Mit dem Regionalbudget unterstützt die Landesregierung die Profilierung des Wachstumskerns Cottbus. Ich gehe davon aus, dass sich Cottbus auch zukünftig als ein Motor der Regionalentwicklung in der Lausitz erweisen wird”, sagte der Staatssekretär.
Mit dem Regionalbudget sollen Netzwerke zwischen Forschungsschwerpunkten und lokaler Wirtschaft unterstützt, regionale Wachstumspotenziale mobilisiert und das Regionalmarketing gefördert werden. Cottbus hatte das Budget mit einem Gesamtvolumen von 450.000 Euro für drei Jahre in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße beantragt. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur”.
Außerdem übergab Staatssekretär Heidemanns einen Förderbescheid über 1,5 Millionen Euro zur Errichtung eines Technologie- und Forschungszentrums auf dem Gelände des neuen Technologie- und Industrieparks. Die Mittel stammen aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen der DDR. Der Bau des Technologie- und Industrieparks auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord ist ein Schlüsselprojekt des Wachstumskerns Cottbus. Es dient dazu, in der Nähe der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Flächen für industriell-gewerbliche Großinvestitionen zu haben.
Zur Information: Regionalbudget
Das Regionalbudget wird von Bund und Land im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” finanziert. In Brandenburg sind die 15 Regionalen Wachstumskerne antragsberechtigt. Der angrenzende Landkreis muss über eine Kooperationsvereinbarung eingebunden werden. Die Wachstumskerne können jährlich bis zu 150.000 Euro Förderung erhalten. Sie müssen ein Fünftel der Ausgaben selbst tragen. Mit dem Förderangebot sollen regionale Kooperationen unterstützt und die Ausstrahleffekte der Wachstumskerne gestärkt werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die brandenburgische Landesregierung setzt zur Entwicklung der Regionalen Wachstumskerne auf die Kompetenzen der Akteure vor Ort. Das machte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Veranstaltung „Wachstumskerne – Starke Standorte für Brandenburg” in Cottbus deutlich.
Heidemanns nutzte die Veranstaltung, bei der Unternehmen und Bevölkerung vor Ort über den Wachstumskernprozess informiert wurden, um den Fördermittelbescheid für das Cottbuser Regionalbudget zu übergeben. „Mit dem Regionalbudget unterstützt die Landesregierung die Profilierung des Wachstumskerns Cottbus. Ich gehe davon aus, dass sich Cottbus auch zukünftig als ein Motor der Regionalentwicklung in der Lausitz erweisen wird”, sagte der Staatssekretär.
Mit dem Regionalbudget sollen Netzwerke zwischen Forschungsschwerpunkten und lokaler Wirtschaft unterstützt, regionale Wachstumspotenziale mobilisiert und das Regionalmarketing gefördert werden. Cottbus hatte das Budget mit einem Gesamtvolumen von 450.000 Euro für drei Jahre in Abstimmung mit dem Landkreis Spree-Neiße beantragt. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur”.
Außerdem übergab Staatssekretär Heidemanns einen Förderbescheid über 1,5 Millionen Euro zur Errichtung eines Technologie- und Forschungszentrums auf dem Gelände des neuen Technologie- und Industrieparks. Die Mittel stammen aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen der DDR. Der Bau des Technologie- und Industrieparks auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord ist ein Schlüsselprojekt des Wachstumskerns Cottbus. Es dient dazu, in der Nähe der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Flächen für industriell-gewerbliche Großinvestitionen zu haben.
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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