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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburgs Gärtner versammeln sich heute in Felgentreu zu ihrer jährlichen Hauptversammlung

12:26 Uhr | 27. Februar 2008
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Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

22. Mai 2025

René Wilke ist offiziell neuer Innenminister und Minister für Kommunales des Landes Brandenburg. Der 40-Jährige wurde heute Vormittag im Brandenburger...

LEAG baut GigawattFactory im Tagebau Jänschwalde weiter aus

LEAG baut GigawattFactory im Tagebau Jänschwalde weiter aus

21. Mai 2025

Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft,...

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Newsticker

Lübben sucht neue Betreiber für Kahnhäfen Schlossinsel & Lindenstraße

10:58 Uhr | 23. Mai 2025 | 9 Leser

Outlets Schwarzheide laden zum Late Night Shopping am Brückentag

17:38 Uhr | 22. Mai 2025 | 78 Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

17:05 Uhr | 22. Mai 2025 | 6.3k Leser

Kita-Olympiade in Spremberg begeisterte 130 Vorschulkids

16:16 Uhr | 22. Mai 2025 | 94 Leser

Neustart für stationäre Palliativversorgung am Gubener Krankenhaus

15:57 Uhr | 22. Mai 2025 | 122 Leser

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

15:30 Uhr | 22. Mai 2025 | 272.2k Leser

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.5k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.8k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 6.3k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.8k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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Unternehmertag "BeGesund" | Gesundheits- und Arbeitsschutz der BEGESU
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Am 14.05.2025 fand bei der BEGESU in Cottbus der Unternehmertag "Be Gesund" für Führungskräfte zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz statt. Wir haben mit Geschäftsführer

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