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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburgs Gärtner versammeln sich heute in Felgentreu zu ihrer jährlichen Hauptversammlung

12:26 Uhr | 27. Februar 2008
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Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

18. Juni 2025

Bei Bad Liebenwerda Mineralquellen hat die Gewerkschaft NGG am Mittwoch erneut die rund 240 Beschäftigten zum Streik aufgerufen. Grund ist...

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

18. Juni 2025

Berlin und das umliegende Brandenburg gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Aus diesem Grund werden in dieser Region oft entsprechend...

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Newsticker

Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

13:53 Uhr | 21. Juni 2025 | 2.2k Leser

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 68 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 82 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 394 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.9k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 3.3k Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.1k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.3k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.2k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 2.9k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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