Der Minister für internationale Beziehungen der kanadischen Provinz Quebec, Pierre Arcand, hat heute in Potsdam mit dem Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, Stand und Perspektiven der bilateralen Beziehungen erörtert. Sie waren sich einig, dass die traditionell guten Kontakte ausbaufähig sind.
Bei dem Treffen ging es insbesondere um die Zukunft der Wirtschafts- und kulturellen Beziehungen zwischen Quebec und Brandenburg. Zu den herausragenden Quebecer Investoren in Brandenburg gehören der Bahntechnikhersteller Bombardier in Hennigsdorf und das Luftfahrtunternehmen Pratt & Whitney in Ludwigsfelde.
Es wurde ein vertiefender Erfahrungsaustausch zu den Wirtschaftsbereichen Bahntechnik, Luftfahrtindustrie und Regenerative Energien zwischen der Vertre-tung der Regierung von Québec in Deutschland und der Staatskanzlei des Landes Brandenburg vereinbart.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Nils Fretwurst (wikipedia.org)
Der Minister für internationale Beziehungen der kanadischen Provinz Quebec, Pierre Arcand, hat heute in Potsdam mit dem Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, Stand und Perspektiven der bilateralen Beziehungen erörtert. Sie waren sich einig, dass die traditionell guten Kontakte ausbaufähig sind.
Bei dem Treffen ging es insbesondere um die Zukunft der Wirtschafts- und kulturellen Beziehungen zwischen Quebec und Brandenburg. Zu den herausragenden Quebecer Investoren in Brandenburg gehören der Bahntechnikhersteller Bombardier in Hennigsdorf und das Luftfahrtunternehmen Pratt & Whitney in Ludwigsfelde.
Es wurde ein vertiefender Erfahrungsaustausch zu den Wirtschaftsbereichen Bahntechnik, Luftfahrtindustrie und Regenerative Energien zwischen der Vertre-tung der Regierung von Québec in Deutschland und der Staatskanzlei des Landes Brandenburg vereinbart.
Quelle: Staatskanzlei
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Der Minister für internationale Beziehungen der kanadischen Provinz Quebec, Pierre Arcand, hat heute in Potsdam mit dem Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, Stand und Perspektiven der bilateralen Beziehungen erörtert. Sie waren sich einig, dass die traditionell guten Kontakte ausbaufähig sind.
Bei dem Treffen ging es insbesondere um die Zukunft der Wirtschafts- und kulturellen Beziehungen zwischen Quebec und Brandenburg. Zu den herausragenden Quebecer Investoren in Brandenburg gehören der Bahntechnikhersteller Bombardier in Hennigsdorf und das Luftfahrtunternehmen Pratt & Whitney in Ludwigsfelde.
Es wurde ein vertiefender Erfahrungsaustausch zu den Wirtschaftsbereichen Bahntechnik, Luftfahrtindustrie und Regenerative Energien zwischen der Vertre-tung der Regierung von Québec in Deutschland und der Staatskanzlei des Landes Brandenburg vereinbart.
Quelle: Staatskanzlei
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Der Minister für internationale Beziehungen der kanadischen Provinz Quebec, Pierre Arcand, hat heute in Potsdam mit dem Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, Stand und Perspektiven der bilateralen Beziehungen erörtert. Sie waren sich einig, dass die traditionell guten Kontakte ausbaufähig sind.
Bei dem Treffen ging es insbesondere um die Zukunft der Wirtschafts- und kulturellen Beziehungen zwischen Quebec und Brandenburg. Zu den herausragenden Quebecer Investoren in Brandenburg gehören der Bahntechnikhersteller Bombardier in Hennigsdorf und das Luftfahrtunternehmen Pratt & Whitney in Ludwigsfelde.
Es wurde ein vertiefender Erfahrungsaustausch zu den Wirtschaftsbereichen Bahntechnik, Luftfahrtindustrie und Regenerative Energien zwischen der Vertre-tung der Regierung von Québec in Deutschland und der Staatskanzlei des Landes Brandenburg vereinbart.
Quelle: Staatskanzlei
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