nfrastrukturminister Reinhold Dellmann weist den Betrugsvorwurf der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen zurück. Das von der Landesregierung am 18.09.2007 beschlossene Alleenkonzept werde kontinuierlich umgesetzt. Wichtigstes Ziel sei es, den Alleenbestand an Bundes- und Landesstraßen von rund 2.500 Kilometern dauerhaft zu sichern, betonte der Minister.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Brandenburg steht zu seiner im September 2007 beschlossenen Alleenkonzeption. Ich verwahre mich gegen den Betrugsvorwurf der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen. Wir wollen die rund 2.500 Kilometer Alleen an Bundes- und Landesstraßen dauerhaft sichern. Dabei pflanzen wir verstärkt ganze Alleenabschnitte neu. Jeder, der mit offenen Augen durch das Land fährt, kann das sehen. Wir haben versprochen jedes Jahr 30 Kilometer Alleen zu pflanzen. Dieses Ziel haben wir überboten und 34,5 Kilometer im Jahr 2008 neu angelegt. Darauf sind wir zu Recht stolz.”
Das Jahr 2008 war erfolgreich. Es wurden insgesamt 7.595 neue Straßenbäume gepflanzt, davon 5.157 in geschlossenen Alleeabschnitten. 7445 Bäume mussten gefällt werden, davon 3.696 in Alleen. Damit wurden 1.461 mehr Alleebäume gepflanzt als gefällt. Auf einer Länge von 34,5 Kilometern wurden neue Alleen gepflanzt.
Der überwiegende Bestand der Alleen in Brandenburg ist bereits überaltert. Die Altersstruktur ist historisch bedingt unausgeglichen. Rund 70 Prozent aller Alleebäume sind 70 bis 90 Jahre alt. Der Lebenszyklus eines Baumes beträgt rund 80 Jahre und die letzte große Welle von Pflanzungen fand in den 1930er Jahren statt. Rund 37 Prozent oder 2400 der 6400 Kilometer Bundes- und Landesstraßen außerorts sind Alleen. Brandenburg ist damit das alleenreichste Bundesland noch vor Mecklenburg-Vorpommern (1500 von 5300 Kilometern = 28 Prozent).
Das Land Brandenburg führt seit Jahren eine transparente und nachvollziehbare Statistik über Fällungen und Neupflanzungen von Straßen- und Alleebäumen und aktualisiert jährlich die Alleenkarte. Bisher konnte die Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen oder der NABU hierfür keine besseren Beispiele benennen.
Wir würden uns sehr über eine Unterstützung und konstruktive Mitarbeit von Seiten der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen bei der Umsetzung der Alleenkonzeption freuen, betonte Minister Dellmann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
nfrastrukturminister Reinhold Dellmann weist den Betrugsvorwurf der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen zurück. Das von der Landesregierung am 18.09.2007 beschlossene Alleenkonzept werde kontinuierlich umgesetzt. Wichtigstes Ziel sei es, den Alleenbestand an Bundes- und Landesstraßen von rund 2.500 Kilometern dauerhaft zu sichern, betonte der Minister.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Brandenburg steht zu seiner im September 2007 beschlossenen Alleenkonzeption. Ich verwahre mich gegen den Betrugsvorwurf der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen. Wir wollen die rund 2.500 Kilometer Alleen an Bundes- und Landesstraßen dauerhaft sichern. Dabei pflanzen wir verstärkt ganze Alleenabschnitte neu. Jeder, der mit offenen Augen durch das Land fährt, kann das sehen. Wir haben versprochen jedes Jahr 30 Kilometer Alleen zu pflanzen. Dieses Ziel haben wir überboten und 34,5 Kilometer im Jahr 2008 neu angelegt. Darauf sind wir zu Recht stolz.”
Das Jahr 2008 war erfolgreich. Es wurden insgesamt 7.595 neue Straßenbäume gepflanzt, davon 5.157 in geschlossenen Alleeabschnitten. 7445 Bäume mussten gefällt werden, davon 3.696 in Alleen. Damit wurden 1.461 mehr Alleebäume gepflanzt als gefällt. Auf einer Länge von 34,5 Kilometern wurden neue Alleen gepflanzt.
Der überwiegende Bestand der Alleen in Brandenburg ist bereits überaltert. Die Altersstruktur ist historisch bedingt unausgeglichen. Rund 70 Prozent aller Alleebäume sind 70 bis 90 Jahre alt. Der Lebenszyklus eines Baumes beträgt rund 80 Jahre und die letzte große Welle von Pflanzungen fand in den 1930er Jahren statt. Rund 37 Prozent oder 2400 der 6400 Kilometer Bundes- und Landesstraßen außerorts sind Alleen. Brandenburg ist damit das alleenreichste Bundesland noch vor Mecklenburg-Vorpommern (1500 von 5300 Kilometern = 28 Prozent).
Das Land Brandenburg führt seit Jahren eine transparente und nachvollziehbare Statistik über Fällungen und Neupflanzungen von Straßen- und Alleebäumen und aktualisiert jährlich die Alleenkarte. Bisher konnte die Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen oder der NABU hierfür keine besseren Beispiele benennen.
Wir würden uns sehr über eine Unterstützung und konstruktive Mitarbeit von Seiten der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen bei der Umsetzung der Alleenkonzeption freuen, betonte Minister Dellmann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
nfrastrukturminister Reinhold Dellmann weist den Betrugsvorwurf der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen zurück. Das von der Landesregierung am 18.09.2007 beschlossene Alleenkonzept werde kontinuierlich umgesetzt. Wichtigstes Ziel sei es, den Alleenbestand an Bundes- und Landesstraßen von rund 2.500 Kilometern dauerhaft zu sichern, betonte der Minister.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Brandenburg steht zu seiner im September 2007 beschlossenen Alleenkonzeption. Ich verwahre mich gegen den Betrugsvorwurf der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen. Wir wollen die rund 2.500 Kilometer Alleen an Bundes- und Landesstraßen dauerhaft sichern. Dabei pflanzen wir verstärkt ganze Alleenabschnitte neu. Jeder, der mit offenen Augen durch das Land fährt, kann das sehen. Wir haben versprochen jedes Jahr 30 Kilometer Alleen zu pflanzen. Dieses Ziel haben wir überboten und 34,5 Kilometer im Jahr 2008 neu angelegt. Darauf sind wir zu Recht stolz.”
Das Jahr 2008 war erfolgreich. Es wurden insgesamt 7.595 neue Straßenbäume gepflanzt, davon 5.157 in geschlossenen Alleeabschnitten. 7445 Bäume mussten gefällt werden, davon 3.696 in Alleen. Damit wurden 1.461 mehr Alleebäume gepflanzt als gefällt. Auf einer Länge von 34,5 Kilometern wurden neue Alleen gepflanzt.
Der überwiegende Bestand der Alleen in Brandenburg ist bereits überaltert. Die Altersstruktur ist historisch bedingt unausgeglichen. Rund 70 Prozent aller Alleebäume sind 70 bis 90 Jahre alt. Der Lebenszyklus eines Baumes beträgt rund 80 Jahre und die letzte große Welle von Pflanzungen fand in den 1930er Jahren statt. Rund 37 Prozent oder 2400 der 6400 Kilometer Bundes- und Landesstraßen außerorts sind Alleen. Brandenburg ist damit das alleenreichste Bundesland noch vor Mecklenburg-Vorpommern (1500 von 5300 Kilometern = 28 Prozent).
Das Land Brandenburg führt seit Jahren eine transparente und nachvollziehbare Statistik über Fällungen und Neupflanzungen von Straßen- und Alleebäumen und aktualisiert jährlich die Alleenkarte. Bisher konnte die Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen oder der NABU hierfür keine besseren Beispiele benennen.
Wir würden uns sehr über eine Unterstützung und konstruktive Mitarbeit von Seiten der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen bei der Umsetzung der Alleenkonzeption freuen, betonte Minister Dellmann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
nfrastrukturminister Reinhold Dellmann weist den Betrugsvorwurf der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen zurück. Das von der Landesregierung am 18.09.2007 beschlossene Alleenkonzept werde kontinuierlich umgesetzt. Wichtigstes Ziel sei es, den Alleenbestand an Bundes- und Landesstraßen von rund 2.500 Kilometern dauerhaft zu sichern, betonte der Minister.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Brandenburg steht zu seiner im September 2007 beschlossenen Alleenkonzeption. Ich verwahre mich gegen den Betrugsvorwurf der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen. Wir wollen die rund 2.500 Kilometer Alleen an Bundes- und Landesstraßen dauerhaft sichern. Dabei pflanzen wir verstärkt ganze Alleenabschnitte neu. Jeder, der mit offenen Augen durch das Land fährt, kann das sehen. Wir haben versprochen jedes Jahr 30 Kilometer Alleen zu pflanzen. Dieses Ziel haben wir überboten und 34,5 Kilometer im Jahr 2008 neu angelegt. Darauf sind wir zu Recht stolz.”
Das Jahr 2008 war erfolgreich. Es wurden insgesamt 7.595 neue Straßenbäume gepflanzt, davon 5.157 in geschlossenen Alleeabschnitten. 7445 Bäume mussten gefällt werden, davon 3.696 in Alleen. Damit wurden 1.461 mehr Alleebäume gepflanzt als gefällt. Auf einer Länge von 34,5 Kilometern wurden neue Alleen gepflanzt.
Der überwiegende Bestand der Alleen in Brandenburg ist bereits überaltert. Die Altersstruktur ist historisch bedingt unausgeglichen. Rund 70 Prozent aller Alleebäume sind 70 bis 90 Jahre alt. Der Lebenszyklus eines Baumes beträgt rund 80 Jahre und die letzte große Welle von Pflanzungen fand in den 1930er Jahren statt. Rund 37 Prozent oder 2400 der 6400 Kilometer Bundes- und Landesstraßen außerorts sind Alleen. Brandenburg ist damit das alleenreichste Bundesland noch vor Mecklenburg-Vorpommern (1500 von 5300 Kilometern = 28 Prozent).
Das Land Brandenburg führt seit Jahren eine transparente und nachvollziehbare Statistik über Fällungen und Neupflanzungen von Straßen- und Alleebäumen und aktualisiert jährlich die Alleenkarte. Bisher konnte die Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen oder der NABU hierfür keine besseren Beispiele benennen.
Wir würden uns sehr über eine Unterstützung und konstruktive Mitarbeit von Seiten der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen bei der Umsetzung der Alleenkonzeption freuen, betonte Minister Dellmann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung