In der Familie der lokalen Netzwerke Gesunde Kinder konnte heute Sozialministerin Dagmar Ziegler in Schwedt die Gründerinnen und Gründer des 14. Netzwerkes offiziell begrüßen. „Wir wollen, dass Kinder gesund und gewaltfrei aufwachsen“, sagte Ziegler. „Dazu brauchen wir das Engagement all derer, die mit Gesundheit und Erziehung von Kindern zu tun haben. Unsere lokalen Netzwerke leisten dazu einen wichtigen Beitrag.“
Vor allem junge Mütter und Väter könnten hier Rat und Hilfe für die gesundheitliche und soziale Entwicklung ihres Nachwuchses erhalten. Die Netzwerke Gesunde Kinder würden eine wichtige Angebotslücke zwischen dem Hilfebedarf junger Eltern und den hochspezialisierten professionellen Diensten schließen, so Ziegler. Im lokalen Netzwerk Gesunde Kinder Ostuckermark werden aktuell 11 Familien von 14 geschulten, ehrenamtlich tätigen Patinnen betreut. Im Projekt – Träger ist das „Netzwerk Gesundheit und Kommunikation e. V.“ (gesukom e. V.) – engagieren sich unter anderem das Asklepios Klinikum Uckermark, Kinderärzte, Gynäkologen, Hebammen und Logopäden, Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, das Gesundheits- und das Jugendamt sowie Kindereinrichtungen.
Die Ziele seien hoch gesteckt, so die Ministerin: „Bis Ende 2009 sollen 30 ehrenamtliche Patinnen und Paten gewonnen und qualifiziert sein, die dann 120 Familien betreuen können.“ Wegen der bereits großen Nachfrage aus dem Einzugsbereich der Stadt Angermünde sei hier schon die erste Zweigstelle des neu gegründeten Netzwerkes geplant, die bereits am 21. April ihre Arbeit aufnehmen wird.
Kernaufgabe der Netzwerke Gesunde Kinder ist die Förderung der gesundheitlichen und sozialen Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren durch einen Besuchsdienst von geschulten, ehrenamtlich tätigen Patinnen und Paten in der Familie des Kindes. Durch die regelmäßige Begleitung der Familien – während der Schwangerschaft der Frau und in den ersten Lebensjahren des Kindes – können zum Beispiel Entwicklungsauffälligkeiten frühzeitig erkannt und rechtzeitig Hilfen organisiert werden. Die lokalen Netzwerke, die für alle Familien offen sind, führen außerdem die Angebote und Leistungen des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe in sinnvoller Weise zusammen und stellen auf diese Weise sicher, dass Hilfen passgenau, unbürokratisch und aus einer Hand vermittelt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
In der Familie der lokalen Netzwerke Gesunde Kinder konnte heute Sozialministerin Dagmar Ziegler in Schwedt die Gründerinnen und Gründer des 14. Netzwerkes offiziell begrüßen. „Wir wollen, dass Kinder gesund und gewaltfrei aufwachsen“, sagte Ziegler. „Dazu brauchen wir das Engagement all derer, die mit Gesundheit und Erziehung von Kindern zu tun haben. Unsere lokalen Netzwerke leisten dazu einen wichtigen Beitrag.“
Vor allem junge Mütter und Väter könnten hier Rat und Hilfe für die gesundheitliche und soziale Entwicklung ihres Nachwuchses erhalten. Die Netzwerke Gesunde Kinder würden eine wichtige Angebotslücke zwischen dem Hilfebedarf junger Eltern und den hochspezialisierten professionellen Diensten schließen, so Ziegler. Im lokalen Netzwerk Gesunde Kinder Ostuckermark werden aktuell 11 Familien von 14 geschulten, ehrenamtlich tätigen Patinnen betreut. Im Projekt – Träger ist das „Netzwerk Gesundheit und Kommunikation e. V.“ (gesukom e. V.) – engagieren sich unter anderem das Asklepios Klinikum Uckermark, Kinderärzte, Gynäkologen, Hebammen und Logopäden, Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, das Gesundheits- und das Jugendamt sowie Kindereinrichtungen.
Die Ziele seien hoch gesteckt, so die Ministerin: „Bis Ende 2009 sollen 30 ehrenamtliche Patinnen und Paten gewonnen und qualifiziert sein, die dann 120 Familien betreuen können.“ Wegen der bereits großen Nachfrage aus dem Einzugsbereich der Stadt Angermünde sei hier schon die erste Zweigstelle des neu gegründeten Netzwerkes geplant, die bereits am 21. April ihre Arbeit aufnehmen wird.
Kernaufgabe der Netzwerke Gesunde Kinder ist die Förderung der gesundheitlichen und sozialen Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren durch einen Besuchsdienst von geschulten, ehrenamtlich tätigen Patinnen und Paten in der Familie des Kindes. Durch die regelmäßige Begleitung der Familien – während der Schwangerschaft der Frau und in den ersten Lebensjahren des Kindes – können zum Beispiel Entwicklungsauffälligkeiten frühzeitig erkannt und rechtzeitig Hilfen organisiert werden. Die lokalen Netzwerke, die für alle Familien offen sind, führen außerdem die Angebote und Leistungen des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe in sinnvoller Weise zusammen und stellen auf diese Weise sicher, dass Hilfen passgenau, unbürokratisch und aus einer Hand vermittelt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
In der Familie der lokalen Netzwerke Gesunde Kinder konnte heute Sozialministerin Dagmar Ziegler in Schwedt die Gründerinnen und Gründer des 14. Netzwerkes offiziell begrüßen. „Wir wollen, dass Kinder gesund und gewaltfrei aufwachsen“, sagte Ziegler. „Dazu brauchen wir das Engagement all derer, die mit Gesundheit und Erziehung von Kindern zu tun haben. Unsere lokalen Netzwerke leisten dazu einen wichtigen Beitrag.“
Vor allem junge Mütter und Väter könnten hier Rat und Hilfe für die gesundheitliche und soziale Entwicklung ihres Nachwuchses erhalten. Die Netzwerke Gesunde Kinder würden eine wichtige Angebotslücke zwischen dem Hilfebedarf junger Eltern und den hochspezialisierten professionellen Diensten schließen, so Ziegler. Im lokalen Netzwerk Gesunde Kinder Ostuckermark werden aktuell 11 Familien von 14 geschulten, ehrenamtlich tätigen Patinnen betreut. Im Projekt – Träger ist das „Netzwerk Gesundheit und Kommunikation e. V.“ (gesukom e. V.) – engagieren sich unter anderem das Asklepios Klinikum Uckermark, Kinderärzte, Gynäkologen, Hebammen und Logopäden, Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, das Gesundheits- und das Jugendamt sowie Kindereinrichtungen.
Die Ziele seien hoch gesteckt, so die Ministerin: „Bis Ende 2009 sollen 30 ehrenamtliche Patinnen und Paten gewonnen und qualifiziert sein, die dann 120 Familien betreuen können.“ Wegen der bereits großen Nachfrage aus dem Einzugsbereich der Stadt Angermünde sei hier schon die erste Zweigstelle des neu gegründeten Netzwerkes geplant, die bereits am 21. April ihre Arbeit aufnehmen wird.
Kernaufgabe der Netzwerke Gesunde Kinder ist die Förderung der gesundheitlichen und sozialen Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren durch einen Besuchsdienst von geschulten, ehrenamtlich tätigen Patinnen und Paten in der Familie des Kindes. Durch die regelmäßige Begleitung der Familien – während der Schwangerschaft der Frau und in den ersten Lebensjahren des Kindes – können zum Beispiel Entwicklungsauffälligkeiten frühzeitig erkannt und rechtzeitig Hilfen organisiert werden. Die lokalen Netzwerke, die für alle Familien offen sind, führen außerdem die Angebote und Leistungen des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe in sinnvoller Weise zusammen und stellen auf diese Weise sicher, dass Hilfen passgenau, unbürokratisch und aus einer Hand vermittelt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
In der Familie der lokalen Netzwerke Gesunde Kinder konnte heute Sozialministerin Dagmar Ziegler in Schwedt die Gründerinnen und Gründer des 14. Netzwerkes offiziell begrüßen. „Wir wollen, dass Kinder gesund und gewaltfrei aufwachsen“, sagte Ziegler. „Dazu brauchen wir das Engagement all derer, die mit Gesundheit und Erziehung von Kindern zu tun haben. Unsere lokalen Netzwerke leisten dazu einen wichtigen Beitrag.“
Vor allem junge Mütter und Väter könnten hier Rat und Hilfe für die gesundheitliche und soziale Entwicklung ihres Nachwuchses erhalten. Die Netzwerke Gesunde Kinder würden eine wichtige Angebotslücke zwischen dem Hilfebedarf junger Eltern und den hochspezialisierten professionellen Diensten schließen, so Ziegler. Im lokalen Netzwerk Gesunde Kinder Ostuckermark werden aktuell 11 Familien von 14 geschulten, ehrenamtlich tätigen Patinnen betreut. Im Projekt – Träger ist das „Netzwerk Gesundheit und Kommunikation e. V.“ (gesukom e. V.) – engagieren sich unter anderem das Asklepios Klinikum Uckermark, Kinderärzte, Gynäkologen, Hebammen und Logopäden, Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, das Gesundheits- und das Jugendamt sowie Kindereinrichtungen.
Die Ziele seien hoch gesteckt, so die Ministerin: „Bis Ende 2009 sollen 30 ehrenamtliche Patinnen und Paten gewonnen und qualifiziert sein, die dann 120 Familien betreuen können.“ Wegen der bereits großen Nachfrage aus dem Einzugsbereich der Stadt Angermünde sei hier schon die erste Zweigstelle des neu gegründeten Netzwerkes geplant, die bereits am 21. April ihre Arbeit aufnehmen wird.
Kernaufgabe der Netzwerke Gesunde Kinder ist die Förderung der gesundheitlichen und sozialen Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren durch einen Besuchsdienst von geschulten, ehrenamtlich tätigen Patinnen und Paten in der Familie des Kindes. Durch die regelmäßige Begleitung der Familien – während der Schwangerschaft der Frau und in den ersten Lebensjahren des Kindes – können zum Beispiel Entwicklungsauffälligkeiten frühzeitig erkannt und rechtzeitig Hilfen organisiert werden. Die lokalen Netzwerke, die für alle Familien offen sind, führen außerdem die Angebote und Leistungen des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe in sinnvoller Weise zusammen und stellen auf diese Weise sicher, dass Hilfen passgenau, unbürokratisch und aus einer Hand vermittelt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie