Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Traroth (wikipedia.org)
Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Traroth (wikipedia.org)
Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Traroth (wikipedia.org)
Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Traroth (wikipedia.org)