Das Land Brandenburg und die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit wollen ihre Zusammenarbeit verstärken. Landesregierung und Arbeitsverwaltung seien sich einig, dass die Sicherung des gerade auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten wichtig für das Land ist, sagte Winfrid Alber heute in Potsdam. Er hatte zuvor das Kabinett über eine Vereinbarung zu arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkten für die Jahre 2009 und 2010 informiert.
Beide Seiten verständigten sich zum Beispiel auf verstärkte Anstrengungen bei der Berufsorientierung und zur Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit von Ju-gendlichen sowie auf Maßnahmen für mehr Beschäftigung Älterer und Programme zur bedarfsgerechten Qualifizierung von Arbeitslosen.
„Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist gerade in der jetzigen Zeit besonders wichtig“, betonte Alber. „Zum einen müssen bereits arbeitslose Menschen verstärkt unterstützt werden, damit sie wieder Anschluss auf dem Arbeitsmarkt finden. Zum anderen müssen wir uns auf den Erhalt von Arbeitsplätzen konzentrieren, mit Kurzarbeit und Qualifizierung gegensteuern und Entlassungen vermeiden helfen.“ Gemeinsam könnten Landesregierung und Regionaldirektion dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Weitere Schwerpunkte der Zusammenarbeit bilden die bessere Vereinbarkeit von Kindererziehung sowie Pflege und Beruf und die stärkere Verzahnung von Arbeitsförderung und Strukturpolitik. Dies beinhaltet unter anderem Maßnahmen, mit denen die berufliche Mobilität im Land verbessert und die Infrastruktur kinder- und familiengerecht ausgestaltet werden.
Alber machte deutlich, dass die vereinbarten Maßnahmen nur mit Unterstützung der Grundsicherungsträger und Agenturen für Arbeit umgesetzt werden könnten. Landesregierung und Regionaldirektion werden deshalb in den nächsten Tagen auf die Träger der Grundsicherung und die Agenturen für Arbeit zugehen.
Quelle: Staatskanzlei
Das Land Brandenburg und die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit wollen ihre Zusammenarbeit verstärken. Landesregierung und Arbeitsverwaltung seien sich einig, dass die Sicherung des gerade auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten wichtig für das Land ist, sagte Winfrid Alber heute in Potsdam. Er hatte zuvor das Kabinett über eine Vereinbarung zu arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkten für die Jahre 2009 und 2010 informiert.
Beide Seiten verständigten sich zum Beispiel auf verstärkte Anstrengungen bei der Berufsorientierung und zur Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit von Ju-gendlichen sowie auf Maßnahmen für mehr Beschäftigung Älterer und Programme zur bedarfsgerechten Qualifizierung von Arbeitslosen.
„Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist gerade in der jetzigen Zeit besonders wichtig“, betonte Alber. „Zum einen müssen bereits arbeitslose Menschen verstärkt unterstützt werden, damit sie wieder Anschluss auf dem Arbeitsmarkt finden. Zum anderen müssen wir uns auf den Erhalt von Arbeitsplätzen konzentrieren, mit Kurzarbeit und Qualifizierung gegensteuern und Entlassungen vermeiden helfen.“ Gemeinsam könnten Landesregierung und Regionaldirektion dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Weitere Schwerpunkte der Zusammenarbeit bilden die bessere Vereinbarkeit von Kindererziehung sowie Pflege und Beruf und die stärkere Verzahnung von Arbeitsförderung und Strukturpolitik. Dies beinhaltet unter anderem Maßnahmen, mit denen die berufliche Mobilität im Land verbessert und die Infrastruktur kinder- und familiengerecht ausgestaltet werden.
Alber machte deutlich, dass die vereinbarten Maßnahmen nur mit Unterstützung der Grundsicherungsträger und Agenturen für Arbeit umgesetzt werden könnten. Landesregierung und Regionaldirektion werden deshalb in den nächsten Tagen auf die Träger der Grundsicherung und die Agenturen für Arbeit zugehen.
Quelle: Staatskanzlei