Am 17. Mai veranstaltet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg die erste Wildniskonferenz im Land Brandenburg. Über 200 Teilnehmer aus der Region und ganz Deutschland haben sich bereits angemeldet. Die Konferenz soll für das Thema Wildnis sensibilisieren und die Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt voranbringen. Welche Herausforderungen und Chancen Wildnisschutz in der Praxis bedeutet, zeigt eine Exkursion auf die Stiftungsflächen Jüterbog.
Vor den Toren Berlins entwickeln sich junge Wildnisgebiete – dort wo einst Panzer die Landschaft in endlose Sandwüsten verwandelten, übernimmt die Natur die Regie. Ermöglicht hat diesen Prozess die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die über 12 000 Hektar Flächen auf ehemaligen Truppenübungsplätzen in Brandenburg besitzt und betreut. Auf dem größten Teil der Gebiete kann sich die Natur bereits ungestört entfalten, so dass Wildnis entsteht.
Damit leistet die Stiftung einen Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt. In der 2007 verabschiedeten Strategie hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, Wildnisentwicklung auf 2% der Landfläche Deutschlands bis zum Jahr 2020 zu erreichen. Kernzonen von Nationalparken und Biosphärenreservaten aber auch ehemalige Truppenübungsplätze oder Bergbaufolgelandschaften und andere Freiflächen bieten Potenzial für Wildnisentwicklung, umgesetzt sind bislang jedoch erst 0,4 %. Schnelles Handeln ist geboten, denn der Flächenverbrauch schreitet rasant voran: Täglich wird in Deutschland eine Fläche von rund 300 Fußballfeldern für Siedlungen und Verkehrsflächen bebaut. “Es gilt, jetzt aktiv zu werden, um Deutschlands letzte Naturschätze und Wildnisgebiete zum Wohle heutiger und kommender Generationen zu sichern” sagt Hubertus Meckelmann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg.
Anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens lädt die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg deshalb Politiker, Wissenschaftler und Naturschutzakteure zur Wildniskonferenz 2010 nach Potsdam ein. Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen. Auch ein Praxistag gehört zum Programm, am 18. Mai besuchen die Konferenzteilnehmer gemeinsam die Stiftungsflächen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog. Ergebnis der Veranstaltung sollen Impulse zur Umsetzung des Biodiversitätsziels Wildnis und eine Stärkung der Vorreiterfunktion Brandenburgs für den Wildnisschutz sein.
“Natur ungenutzt zu lassen ist kein Luxus, sondern ein Beitrag zur Sicherung unserer Existenzgrundlagen und Lebensqualität”, so Hubertus Meckelmann. Wildnisgebiete sind Schatzkammern für Biodiversität und Evolution, denn nur hier können sich Ökosysteme ohne Eingriff des Menschen dauerhaft stabil entwickeln. Als Referenzflächen für die Forschung liefern sie wichtige Informationen über Waldentwicklung oder die Anpassung von Tierpopulationen und Landschaften an den Klimawandel. Naturnahe Wälder und Moore wirken darüber hinaus positiv für die Klimabilanz, denn sie speichern große Mengen CO². Wildnisgebiete faszinieren uns und sind nachweislich auch ein wirtschaftlich bedeutender Faktor für Naturtourismus und Regionalentwicklung.
Das Programm zur Wildniskonferenz 2010 und weitere Informationen sind unter www.wildniskonferenz.de veröffentlicht.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg wurde im Mai 2000 vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), der Umweltstiftung WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson gegründet. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Brandenburg besitzt und betreut sie Flächen im Umfang von rund 12.000 ha. Auf dem größten Teil dieser Flächen kann sich die Natur frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht. Mit Wanderwegen und geführten Exkursionen macht die Stiftung Schönheit und Faszination dieser Landschaften erlebbar.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Am 17. Mai veranstaltet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg die erste Wildniskonferenz im Land Brandenburg. Über 200 Teilnehmer aus der Region und ganz Deutschland haben sich bereits angemeldet. Die Konferenz soll für das Thema Wildnis sensibilisieren und die Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt voranbringen. Welche Herausforderungen und Chancen Wildnisschutz in der Praxis bedeutet, zeigt eine Exkursion auf die Stiftungsflächen Jüterbog.
Vor den Toren Berlins entwickeln sich junge Wildnisgebiete – dort wo einst Panzer die Landschaft in endlose Sandwüsten verwandelten, übernimmt die Natur die Regie. Ermöglicht hat diesen Prozess die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die über 12 000 Hektar Flächen auf ehemaligen Truppenübungsplätzen in Brandenburg besitzt und betreut. Auf dem größten Teil der Gebiete kann sich die Natur bereits ungestört entfalten, so dass Wildnis entsteht.
Damit leistet die Stiftung einen Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt. In der 2007 verabschiedeten Strategie hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, Wildnisentwicklung auf 2% der Landfläche Deutschlands bis zum Jahr 2020 zu erreichen. Kernzonen von Nationalparken und Biosphärenreservaten aber auch ehemalige Truppenübungsplätze oder Bergbaufolgelandschaften und andere Freiflächen bieten Potenzial für Wildnisentwicklung, umgesetzt sind bislang jedoch erst 0,4 %. Schnelles Handeln ist geboten, denn der Flächenverbrauch schreitet rasant voran: Täglich wird in Deutschland eine Fläche von rund 300 Fußballfeldern für Siedlungen und Verkehrsflächen bebaut. “Es gilt, jetzt aktiv zu werden, um Deutschlands letzte Naturschätze und Wildnisgebiete zum Wohle heutiger und kommender Generationen zu sichern” sagt Hubertus Meckelmann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg.
Anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens lädt die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg deshalb Politiker, Wissenschaftler und Naturschutzakteure zur Wildniskonferenz 2010 nach Potsdam ein. Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen. Auch ein Praxistag gehört zum Programm, am 18. Mai besuchen die Konferenzteilnehmer gemeinsam die Stiftungsflächen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog. Ergebnis der Veranstaltung sollen Impulse zur Umsetzung des Biodiversitätsziels Wildnis und eine Stärkung der Vorreiterfunktion Brandenburgs für den Wildnisschutz sein.
“Natur ungenutzt zu lassen ist kein Luxus, sondern ein Beitrag zur Sicherung unserer Existenzgrundlagen und Lebensqualität”, so Hubertus Meckelmann. Wildnisgebiete sind Schatzkammern für Biodiversität und Evolution, denn nur hier können sich Ökosysteme ohne Eingriff des Menschen dauerhaft stabil entwickeln. Als Referenzflächen für die Forschung liefern sie wichtige Informationen über Waldentwicklung oder die Anpassung von Tierpopulationen und Landschaften an den Klimawandel. Naturnahe Wälder und Moore wirken darüber hinaus positiv für die Klimabilanz, denn sie speichern große Mengen CO². Wildnisgebiete faszinieren uns und sind nachweislich auch ein wirtschaftlich bedeutender Faktor für Naturtourismus und Regionalentwicklung.
Das Programm zur Wildniskonferenz 2010 und weitere Informationen sind unter www.wildniskonferenz.de veröffentlicht.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg wurde im Mai 2000 vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), der Umweltstiftung WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson gegründet. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Brandenburg besitzt und betreut sie Flächen im Umfang von rund 12.000 ha. Auf dem größten Teil dieser Flächen kann sich die Natur frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht. Mit Wanderwegen und geführten Exkursionen macht die Stiftung Schönheit und Faszination dieser Landschaften erlebbar.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Am 17. Mai veranstaltet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg die erste Wildniskonferenz im Land Brandenburg. Über 200 Teilnehmer aus der Region und ganz Deutschland haben sich bereits angemeldet. Die Konferenz soll für das Thema Wildnis sensibilisieren und die Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt voranbringen. Welche Herausforderungen und Chancen Wildnisschutz in der Praxis bedeutet, zeigt eine Exkursion auf die Stiftungsflächen Jüterbog.
Vor den Toren Berlins entwickeln sich junge Wildnisgebiete – dort wo einst Panzer die Landschaft in endlose Sandwüsten verwandelten, übernimmt die Natur die Regie. Ermöglicht hat diesen Prozess die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die über 12 000 Hektar Flächen auf ehemaligen Truppenübungsplätzen in Brandenburg besitzt und betreut. Auf dem größten Teil der Gebiete kann sich die Natur bereits ungestört entfalten, so dass Wildnis entsteht.
Damit leistet die Stiftung einen Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt. In der 2007 verabschiedeten Strategie hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, Wildnisentwicklung auf 2% der Landfläche Deutschlands bis zum Jahr 2020 zu erreichen. Kernzonen von Nationalparken und Biosphärenreservaten aber auch ehemalige Truppenübungsplätze oder Bergbaufolgelandschaften und andere Freiflächen bieten Potenzial für Wildnisentwicklung, umgesetzt sind bislang jedoch erst 0,4 %. Schnelles Handeln ist geboten, denn der Flächenverbrauch schreitet rasant voran: Täglich wird in Deutschland eine Fläche von rund 300 Fußballfeldern für Siedlungen und Verkehrsflächen bebaut. “Es gilt, jetzt aktiv zu werden, um Deutschlands letzte Naturschätze und Wildnisgebiete zum Wohle heutiger und kommender Generationen zu sichern” sagt Hubertus Meckelmann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg.
Anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens lädt die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg deshalb Politiker, Wissenschaftler und Naturschutzakteure zur Wildniskonferenz 2010 nach Potsdam ein. Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen. Auch ein Praxistag gehört zum Programm, am 18. Mai besuchen die Konferenzteilnehmer gemeinsam die Stiftungsflächen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog. Ergebnis der Veranstaltung sollen Impulse zur Umsetzung des Biodiversitätsziels Wildnis und eine Stärkung der Vorreiterfunktion Brandenburgs für den Wildnisschutz sein.
“Natur ungenutzt zu lassen ist kein Luxus, sondern ein Beitrag zur Sicherung unserer Existenzgrundlagen und Lebensqualität”, so Hubertus Meckelmann. Wildnisgebiete sind Schatzkammern für Biodiversität und Evolution, denn nur hier können sich Ökosysteme ohne Eingriff des Menschen dauerhaft stabil entwickeln. Als Referenzflächen für die Forschung liefern sie wichtige Informationen über Waldentwicklung oder die Anpassung von Tierpopulationen und Landschaften an den Klimawandel. Naturnahe Wälder und Moore wirken darüber hinaus positiv für die Klimabilanz, denn sie speichern große Mengen CO². Wildnisgebiete faszinieren uns und sind nachweislich auch ein wirtschaftlich bedeutender Faktor für Naturtourismus und Regionalentwicklung.
Das Programm zur Wildniskonferenz 2010 und weitere Informationen sind unter www.wildniskonferenz.de veröffentlicht.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg wurde im Mai 2000 vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), der Umweltstiftung WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson gegründet. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Brandenburg besitzt und betreut sie Flächen im Umfang von rund 12.000 ha. Auf dem größten Teil dieser Flächen kann sich die Natur frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht. Mit Wanderwegen und geführten Exkursionen macht die Stiftung Schönheit und Faszination dieser Landschaften erlebbar.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Am 17. Mai veranstaltet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg die erste Wildniskonferenz im Land Brandenburg. Über 200 Teilnehmer aus der Region und ganz Deutschland haben sich bereits angemeldet. Die Konferenz soll für das Thema Wildnis sensibilisieren und die Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt voranbringen. Welche Herausforderungen und Chancen Wildnisschutz in der Praxis bedeutet, zeigt eine Exkursion auf die Stiftungsflächen Jüterbog.
Vor den Toren Berlins entwickeln sich junge Wildnisgebiete – dort wo einst Panzer die Landschaft in endlose Sandwüsten verwandelten, übernimmt die Natur die Regie. Ermöglicht hat diesen Prozess die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die über 12 000 Hektar Flächen auf ehemaligen Truppenübungsplätzen in Brandenburg besitzt und betreut. Auf dem größten Teil der Gebiete kann sich die Natur bereits ungestört entfalten, so dass Wildnis entsteht.
Damit leistet die Stiftung einen Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt. In der 2007 verabschiedeten Strategie hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, Wildnisentwicklung auf 2% der Landfläche Deutschlands bis zum Jahr 2020 zu erreichen. Kernzonen von Nationalparken und Biosphärenreservaten aber auch ehemalige Truppenübungsplätze oder Bergbaufolgelandschaften und andere Freiflächen bieten Potenzial für Wildnisentwicklung, umgesetzt sind bislang jedoch erst 0,4 %. Schnelles Handeln ist geboten, denn der Flächenverbrauch schreitet rasant voran: Täglich wird in Deutschland eine Fläche von rund 300 Fußballfeldern für Siedlungen und Verkehrsflächen bebaut. “Es gilt, jetzt aktiv zu werden, um Deutschlands letzte Naturschätze und Wildnisgebiete zum Wohle heutiger und kommender Generationen zu sichern” sagt Hubertus Meckelmann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg.
Anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens lädt die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg deshalb Politiker, Wissenschaftler und Naturschutzakteure zur Wildniskonferenz 2010 nach Potsdam ein. Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen. Auch ein Praxistag gehört zum Programm, am 18. Mai besuchen die Konferenzteilnehmer gemeinsam die Stiftungsflächen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog. Ergebnis der Veranstaltung sollen Impulse zur Umsetzung des Biodiversitätsziels Wildnis und eine Stärkung der Vorreiterfunktion Brandenburgs für den Wildnisschutz sein.
“Natur ungenutzt zu lassen ist kein Luxus, sondern ein Beitrag zur Sicherung unserer Existenzgrundlagen und Lebensqualität”, so Hubertus Meckelmann. Wildnisgebiete sind Schatzkammern für Biodiversität und Evolution, denn nur hier können sich Ökosysteme ohne Eingriff des Menschen dauerhaft stabil entwickeln. Als Referenzflächen für die Forschung liefern sie wichtige Informationen über Waldentwicklung oder die Anpassung von Tierpopulationen und Landschaften an den Klimawandel. Naturnahe Wälder und Moore wirken darüber hinaus positiv für die Klimabilanz, denn sie speichern große Mengen CO². Wildnisgebiete faszinieren uns und sind nachweislich auch ein wirtschaftlich bedeutender Faktor für Naturtourismus und Regionalentwicklung.
Das Programm zur Wildniskonferenz 2010 und weitere Informationen sind unter www.wildniskonferenz.de veröffentlicht.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg wurde im Mai 2000 vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), der Umweltstiftung WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson gegründet. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Brandenburg besitzt und betreut sie Flächen im Umfang von rund 12.000 ha. Auf dem größten Teil dieser Flächen kann sich die Natur frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht. Mit Wanderwegen und geführten Exkursionen macht die Stiftung Schönheit und Faszination dieser Landschaften erlebbar.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg