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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck besucht Projekte der Jerusalem Foundation – Spende für Sommerlager übergeben

17:51 Uhr | 12. April 2010
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Am zweiten Tag seiner Reise in den Nahen Osten hat Ministerpräsident Matthias Platzeck heute Vormittag in der israelischen Hauptstadt mehrere Projekte der Jerusalem Foundation besucht. Platzeck ist Zweiter Vorsitzender der deutschen Sektion der Stiftung, die sich für die Verständigung unter den Einwohnern verschiedener Glaubensrichtungen stark macht. Dazu gehört auch die Förderung eines pluralistischen Jerusalem.
Platzeck übergab in Jerusalem eine Spende zugunsten eines gemeinsamen Sommerlagers für benachteiligte Kinder sowohl jüdischer als auch arabischer Herkunft. Dafür waren im vergangenen Jahr im Rahmen einer Benefizveranstaltung in Potsdam mehr als 70 000 Euro zusammengekommen. Das gemeinsame Erleben in dem Sommerlager soll bei den Jungen und Mädchen die Kreativität fördern und das soziale Zusammenleben stärken. Platzeck betonte: „Dieses Projekt dient nicht nur dem Miteinander von jüdischen und arabischen Kindern, sondern ist auch ein hoffnungsvolles Zeichen für ein friedliches Zusammenleben in der Region.“
Anschließend besuchte Platzeck im Jerusalemer Stadtteil Kiriyat Menachem unter anderem eine Bildungseinrichtung im Kibbuz Resheet. Die Schule bemüht sich insbesondere um die Integration von Kindern jüdischer Einwanderer. Gefördert wird auch das Umweltbewusstsein der Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern. Besonderes Augenmerk liegt in der niederschlagsarmen Region auf dem effektiven Einsatz von Wasser. Die Kibbuzmitglieder errichteten unter anderem einen ökologischen Tank, der im Winter das Regenwasser auffängt.
Gestern Abend hatte Platzeck im Kibbuz Tel Itzchak in der Gedenkstätte Massuah einen Kranz niedergelegt und an einer der vier zentralen Holocaustgedenkfeiern teilgenommen.
Morgen steht ein Treffen von Ministerpräsident Platzeck mit dem israelischen Minister für Wohlfahrt und Soziales, Isaac Herzog, auf dem Programm. Zudem werden Platzeck, Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und die begleitende Unternehmensdelegation israelische Firmen besuchen.
Quelle: Staatskanzlei

Am zweiten Tag seiner Reise in den Nahen Osten hat Ministerpräsident Matthias Platzeck heute Vormittag in der israelischen Hauptstadt mehrere Projekte der Jerusalem Foundation besucht. Platzeck ist Zweiter Vorsitzender der deutschen Sektion der Stiftung, die sich für die Verständigung unter den Einwohnern verschiedener Glaubensrichtungen stark macht. Dazu gehört auch die Förderung eines pluralistischen Jerusalem.
Platzeck übergab in Jerusalem eine Spende zugunsten eines gemeinsamen Sommerlagers für benachteiligte Kinder sowohl jüdischer als auch arabischer Herkunft. Dafür waren im vergangenen Jahr im Rahmen einer Benefizveranstaltung in Potsdam mehr als 70 000 Euro zusammengekommen. Das gemeinsame Erleben in dem Sommerlager soll bei den Jungen und Mädchen die Kreativität fördern und das soziale Zusammenleben stärken. Platzeck betonte: „Dieses Projekt dient nicht nur dem Miteinander von jüdischen und arabischen Kindern, sondern ist auch ein hoffnungsvolles Zeichen für ein friedliches Zusammenleben in der Region.“
Anschließend besuchte Platzeck im Jerusalemer Stadtteil Kiriyat Menachem unter anderem eine Bildungseinrichtung im Kibbuz Resheet. Die Schule bemüht sich insbesondere um die Integration von Kindern jüdischer Einwanderer. Gefördert wird auch das Umweltbewusstsein der Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern. Besonderes Augenmerk liegt in der niederschlagsarmen Region auf dem effektiven Einsatz von Wasser. Die Kibbuzmitglieder errichteten unter anderem einen ökologischen Tank, der im Winter das Regenwasser auffängt.
Gestern Abend hatte Platzeck im Kibbuz Tel Itzchak in der Gedenkstätte Massuah einen Kranz niedergelegt und an einer der vier zentralen Holocaustgedenkfeiern teilgenommen.
Morgen steht ein Treffen von Ministerpräsident Platzeck mit dem israelischen Minister für Wohlfahrt und Soziales, Isaac Herzog, auf dem Programm. Zudem werden Platzeck, Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und die begleitende Unternehmensdelegation israelische Firmen besuchen.
Quelle: Staatskanzlei

Am zweiten Tag seiner Reise in den Nahen Osten hat Ministerpräsident Matthias Platzeck heute Vormittag in der israelischen Hauptstadt mehrere Projekte der Jerusalem Foundation besucht. Platzeck ist Zweiter Vorsitzender der deutschen Sektion der Stiftung, die sich für die Verständigung unter den Einwohnern verschiedener Glaubensrichtungen stark macht. Dazu gehört auch die Förderung eines pluralistischen Jerusalem.
Platzeck übergab in Jerusalem eine Spende zugunsten eines gemeinsamen Sommerlagers für benachteiligte Kinder sowohl jüdischer als auch arabischer Herkunft. Dafür waren im vergangenen Jahr im Rahmen einer Benefizveranstaltung in Potsdam mehr als 70 000 Euro zusammengekommen. Das gemeinsame Erleben in dem Sommerlager soll bei den Jungen und Mädchen die Kreativität fördern und das soziale Zusammenleben stärken. Platzeck betonte: „Dieses Projekt dient nicht nur dem Miteinander von jüdischen und arabischen Kindern, sondern ist auch ein hoffnungsvolles Zeichen für ein friedliches Zusammenleben in der Region.“
Anschließend besuchte Platzeck im Jerusalemer Stadtteil Kiriyat Menachem unter anderem eine Bildungseinrichtung im Kibbuz Resheet. Die Schule bemüht sich insbesondere um die Integration von Kindern jüdischer Einwanderer. Gefördert wird auch das Umweltbewusstsein der Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern. Besonderes Augenmerk liegt in der niederschlagsarmen Region auf dem effektiven Einsatz von Wasser. Die Kibbuzmitglieder errichteten unter anderem einen ökologischen Tank, der im Winter das Regenwasser auffängt.
Gestern Abend hatte Platzeck im Kibbuz Tel Itzchak in der Gedenkstätte Massuah einen Kranz niedergelegt und an einer der vier zentralen Holocaustgedenkfeiern teilgenommen.
Morgen steht ein Treffen von Ministerpräsident Platzeck mit dem israelischen Minister für Wohlfahrt und Soziales, Isaac Herzog, auf dem Programm. Zudem werden Platzeck, Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und die begleitende Unternehmensdelegation israelische Firmen besuchen.
Quelle: Staatskanzlei

Am zweiten Tag seiner Reise in den Nahen Osten hat Ministerpräsident Matthias Platzeck heute Vormittag in der israelischen Hauptstadt mehrere Projekte der Jerusalem Foundation besucht. Platzeck ist Zweiter Vorsitzender der deutschen Sektion der Stiftung, die sich für die Verständigung unter den Einwohnern verschiedener Glaubensrichtungen stark macht. Dazu gehört auch die Förderung eines pluralistischen Jerusalem.
Platzeck übergab in Jerusalem eine Spende zugunsten eines gemeinsamen Sommerlagers für benachteiligte Kinder sowohl jüdischer als auch arabischer Herkunft. Dafür waren im vergangenen Jahr im Rahmen einer Benefizveranstaltung in Potsdam mehr als 70 000 Euro zusammengekommen. Das gemeinsame Erleben in dem Sommerlager soll bei den Jungen und Mädchen die Kreativität fördern und das soziale Zusammenleben stärken. Platzeck betonte: „Dieses Projekt dient nicht nur dem Miteinander von jüdischen und arabischen Kindern, sondern ist auch ein hoffnungsvolles Zeichen für ein friedliches Zusammenleben in der Region.“
Anschließend besuchte Platzeck im Jerusalemer Stadtteil Kiriyat Menachem unter anderem eine Bildungseinrichtung im Kibbuz Resheet. Die Schule bemüht sich insbesondere um die Integration von Kindern jüdischer Einwanderer. Gefördert wird auch das Umweltbewusstsein der Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern. Besonderes Augenmerk liegt in der niederschlagsarmen Region auf dem effektiven Einsatz von Wasser. Die Kibbuzmitglieder errichteten unter anderem einen ökologischen Tank, der im Winter das Regenwasser auffängt.
Gestern Abend hatte Platzeck im Kibbuz Tel Itzchak in der Gedenkstätte Massuah einen Kranz niedergelegt und an einer der vier zentralen Holocaustgedenkfeiern teilgenommen.
Morgen steht ein Treffen von Ministerpräsident Platzeck mit dem israelischen Minister für Wohlfahrt und Soziales, Isaac Herzog, auf dem Programm. Zudem werden Platzeck, Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und die begleitende Unternehmensdelegation israelische Firmen besuchen.
Quelle: Staatskanzlei

Am zweiten Tag seiner Reise in den Nahen Osten hat Ministerpräsident Matthias Platzeck heute Vormittag in der israelischen Hauptstadt mehrere Projekte der Jerusalem Foundation besucht. Platzeck ist Zweiter Vorsitzender der deutschen Sektion der Stiftung, die sich für die Verständigung unter den Einwohnern verschiedener Glaubensrichtungen stark macht. Dazu gehört auch die Förderung eines pluralistischen Jerusalem.
Platzeck übergab in Jerusalem eine Spende zugunsten eines gemeinsamen Sommerlagers für benachteiligte Kinder sowohl jüdischer als auch arabischer Herkunft. Dafür waren im vergangenen Jahr im Rahmen einer Benefizveranstaltung in Potsdam mehr als 70 000 Euro zusammengekommen. Das gemeinsame Erleben in dem Sommerlager soll bei den Jungen und Mädchen die Kreativität fördern und das soziale Zusammenleben stärken. Platzeck betonte: „Dieses Projekt dient nicht nur dem Miteinander von jüdischen und arabischen Kindern, sondern ist auch ein hoffnungsvolles Zeichen für ein friedliches Zusammenleben in der Region.“
Anschließend besuchte Platzeck im Jerusalemer Stadtteil Kiriyat Menachem unter anderem eine Bildungseinrichtung im Kibbuz Resheet. Die Schule bemüht sich insbesondere um die Integration von Kindern jüdischer Einwanderer. Gefördert wird auch das Umweltbewusstsein der Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern. Besonderes Augenmerk liegt in der niederschlagsarmen Region auf dem effektiven Einsatz von Wasser. Die Kibbuzmitglieder errichteten unter anderem einen ökologischen Tank, der im Winter das Regenwasser auffängt.
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Platzeck übergab in Jerusalem eine Spende zugunsten eines gemeinsamen Sommerlagers für benachteiligte Kinder sowohl jüdischer als auch arabischer Herkunft. Dafür waren im vergangenen Jahr im Rahmen einer Benefizveranstaltung in Potsdam mehr als 70 000 Euro zusammengekommen. Das gemeinsame Erleben in dem Sommerlager soll bei den Jungen und Mädchen die Kreativität fördern und das soziale Zusammenleben stärken. Platzeck betonte: „Dieses Projekt dient nicht nur dem Miteinander von jüdischen und arabischen Kindern, sondern ist auch ein hoffnungsvolles Zeichen für ein friedliches Zusammenleben in der Region.“
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Platzeck übergab in Jerusalem eine Spende zugunsten eines gemeinsamen Sommerlagers für benachteiligte Kinder sowohl jüdischer als auch arabischer Herkunft. Dafür waren im vergangenen Jahr im Rahmen einer Benefizveranstaltung in Potsdam mehr als 70 000 Euro zusammengekommen. Das gemeinsame Erleben in dem Sommerlager soll bei den Jungen und Mädchen die Kreativität fördern und das soziale Zusammenleben stärken. Platzeck betonte: „Dieses Projekt dient nicht nur dem Miteinander von jüdischen und arabischen Kindern, sondern ist auch ein hoffnungsvolles Zeichen für ein friedliches Zusammenleben in der Region.“
Anschließend besuchte Platzeck im Jerusalemer Stadtteil Kiriyat Menachem unter anderem eine Bildungseinrichtung im Kibbuz Resheet. Die Schule bemüht sich insbesondere um die Integration von Kindern jüdischer Einwanderer. Gefördert wird auch das Umweltbewusstsein der Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern. Besonderes Augenmerk liegt in der niederschlagsarmen Region auf dem effektiven Einsatz von Wasser. Die Kibbuzmitglieder errichteten unter anderem einen ökologischen Tank, der im Winter das Regenwasser auffängt.
Gestern Abend hatte Platzeck im Kibbuz Tel Itzchak in der Gedenkstätte Massuah einen Kranz niedergelegt und an einer der vier zentralen Holocaustgedenkfeiern teilgenommen.
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