• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 12. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Junghanns: Für Erneuerbare Energien Netzausbau notwendig – Studie “Netzintegration Erneuerbarer Energien in Brandenburg” vorgelegt

8:37 Uhr | 20. August 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Brandenburgs Energienetze müssen von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden. Nur so kann der angestrebte Zuwachs an Erneuerbaren Energien zuverlässig und effektiv an die Verbrauchsstandorte transportiert werden. Das ist das Ergebnis der Studie „Netzintegration Erneuerbarer Energien in Brandenburg“, die Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern dem Kabinett vorgestellt hat.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) erarbeitet worden. Die Netzbetreiber wurden aktiv einbezogen. Sie haben den Gesetzesauftrag zum Netzausbau für die Erneuerbaren Energien. Kooperationspartner der Studie sind die Vattenfall Europe Transmission GmbH, die envia Verteilnetz GmbH, die E.ON edis Netz GmbH, die ENERTRAG AG sowie die NAWA-RO Bio Energie AG.
„Wir wollen bis 2020 den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von derzeit 6,2 Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Dadurch verstärkt sich der Mix aus zentraler und dezentraler Energieerzeugung im Land. Dezentrale Energieerzeugung – was bei Erneuerbaren Energien überwiegend heute noch der Fall ist – stellt die Netze vor neue Herausforderungen. In Teilen erreichen die Netze bereits heute ihre Kapazitätsgrenzen. Ein Ausbau durch die verantwortlichen Netzbetreiber ist damit notwendig. Die Kooperation mit den Betreibern in der Netzstudie zeigt, dass sich die Energieversorger aktiv darauf einstellen“, erklärte Minister Junghanns.
Die Studie der BTU geht von notwendigen Investitionen in allen Netzebenen im Umfang von rund 850 Millionen Euro aus. Ein gezielter und koordinierter Netzausbau verhindert dabei Kosten treibende Parallelstrukturen.
Mit der Untersuchung hat Brandenburg als erstes Bundesland ein Szenario für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bezug auf Netzausbau und Netzmanagement entwickelt.
Ein zweiter Untersuchungsgegenstand der Netzstudie ist die Umsetzung eines „Virtuellen Kraftwerkes“* in Brandenburg. Die BTU-Studie kommt zu dem Schluss, dass eine gesicherte Einspeisung auf Basis von Erneuerbare-Energien-Hybridkraftwerken (EE-HyKW) möglich ist. Für einen großflächigen Einsatz müssten die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ein weiterer Vorteil: Für ein virtuelles Kraftwerk ist im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken kein erhöhter Netzausbau erforderlich.
Die Ergebnisse der ökonomischen Berechnungen zum Erneuerbare-Energien- Hybridkraftwerk zeigen, dass diese Kraftwerke CO2-neutral und nachfrageorientiert Elektrizität und regenerativ erzeugten Treibstoff (Wasserstoff) bereitstellen können, heißt es in der Studie.
Die Studie empfiehlt dem Land Brandenburg unter anderem, sich auf auszuweisende Erneuerbare-Energien-Regionen zu fokussieren, die vor allem in der Kombination von Windenergie sowie Biomasse-/Biogaserzeugung besonders ertragreich sind.
Die Studie als PDF-Datei
* Zum Hintergrund: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei Erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung (z.B. Biomasseanlagen) zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert.
Quelle: Staatskanzlei
Foto 1 © Robert Steffens (wikipedia.org)

Brandenburgs Energienetze müssen von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden. Nur so kann der angestrebte Zuwachs an Erneuerbaren Energien zuverlässig und effektiv an die Verbrauchsstandorte transportiert werden. Das ist das Ergebnis der Studie „Netzintegration Erneuerbarer Energien in Brandenburg“, die Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern dem Kabinett vorgestellt hat.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) erarbeitet worden. Die Netzbetreiber wurden aktiv einbezogen. Sie haben den Gesetzesauftrag zum Netzausbau für die Erneuerbaren Energien. Kooperationspartner der Studie sind die Vattenfall Europe Transmission GmbH, die envia Verteilnetz GmbH, die E.ON edis Netz GmbH, die ENERTRAG AG sowie die NAWA-RO Bio Energie AG.
„Wir wollen bis 2020 den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von derzeit 6,2 Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Dadurch verstärkt sich der Mix aus zentraler und dezentraler Energieerzeugung im Land. Dezentrale Energieerzeugung – was bei Erneuerbaren Energien überwiegend heute noch der Fall ist – stellt die Netze vor neue Herausforderungen. In Teilen erreichen die Netze bereits heute ihre Kapazitätsgrenzen. Ein Ausbau durch die verantwortlichen Netzbetreiber ist damit notwendig. Die Kooperation mit den Betreibern in der Netzstudie zeigt, dass sich die Energieversorger aktiv darauf einstellen“, erklärte Minister Junghanns.
Die Studie der BTU geht von notwendigen Investitionen in allen Netzebenen im Umfang von rund 850 Millionen Euro aus. Ein gezielter und koordinierter Netzausbau verhindert dabei Kosten treibende Parallelstrukturen.
Mit der Untersuchung hat Brandenburg als erstes Bundesland ein Szenario für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bezug auf Netzausbau und Netzmanagement entwickelt.
Ein zweiter Untersuchungsgegenstand der Netzstudie ist die Umsetzung eines „Virtuellen Kraftwerkes“* in Brandenburg. Die BTU-Studie kommt zu dem Schluss, dass eine gesicherte Einspeisung auf Basis von Erneuerbare-Energien-Hybridkraftwerken (EE-HyKW) möglich ist. Für einen großflächigen Einsatz müssten die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ein weiterer Vorteil: Für ein virtuelles Kraftwerk ist im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken kein erhöhter Netzausbau erforderlich.
Die Ergebnisse der ökonomischen Berechnungen zum Erneuerbare-Energien- Hybridkraftwerk zeigen, dass diese Kraftwerke CO2-neutral und nachfrageorientiert Elektrizität und regenerativ erzeugten Treibstoff (Wasserstoff) bereitstellen können, heißt es in der Studie.
Die Studie empfiehlt dem Land Brandenburg unter anderem, sich auf auszuweisende Erneuerbare-Energien-Regionen zu fokussieren, die vor allem in der Kombination von Windenergie sowie Biomasse-/Biogaserzeugung besonders ertragreich sind.
Die Studie als PDF-Datei
* Zum Hintergrund: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei Erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung (z.B. Biomasseanlagen) zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert.
Quelle: Staatskanzlei
Foto 1 © Robert Steffens (wikipedia.org)

Brandenburgs Energienetze müssen von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden. Nur so kann der angestrebte Zuwachs an Erneuerbaren Energien zuverlässig und effektiv an die Verbrauchsstandorte transportiert werden. Das ist das Ergebnis der Studie „Netzintegration Erneuerbarer Energien in Brandenburg“, die Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern dem Kabinett vorgestellt hat.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) erarbeitet worden. Die Netzbetreiber wurden aktiv einbezogen. Sie haben den Gesetzesauftrag zum Netzausbau für die Erneuerbaren Energien. Kooperationspartner der Studie sind die Vattenfall Europe Transmission GmbH, die envia Verteilnetz GmbH, die E.ON edis Netz GmbH, die ENERTRAG AG sowie die NAWA-RO Bio Energie AG.
„Wir wollen bis 2020 den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von derzeit 6,2 Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Dadurch verstärkt sich der Mix aus zentraler und dezentraler Energieerzeugung im Land. Dezentrale Energieerzeugung – was bei Erneuerbaren Energien überwiegend heute noch der Fall ist – stellt die Netze vor neue Herausforderungen. In Teilen erreichen die Netze bereits heute ihre Kapazitätsgrenzen. Ein Ausbau durch die verantwortlichen Netzbetreiber ist damit notwendig. Die Kooperation mit den Betreibern in der Netzstudie zeigt, dass sich die Energieversorger aktiv darauf einstellen“, erklärte Minister Junghanns.
Die Studie der BTU geht von notwendigen Investitionen in allen Netzebenen im Umfang von rund 850 Millionen Euro aus. Ein gezielter und koordinierter Netzausbau verhindert dabei Kosten treibende Parallelstrukturen.
Mit der Untersuchung hat Brandenburg als erstes Bundesland ein Szenario für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bezug auf Netzausbau und Netzmanagement entwickelt.
Ein zweiter Untersuchungsgegenstand der Netzstudie ist die Umsetzung eines „Virtuellen Kraftwerkes“* in Brandenburg. Die BTU-Studie kommt zu dem Schluss, dass eine gesicherte Einspeisung auf Basis von Erneuerbare-Energien-Hybridkraftwerken (EE-HyKW) möglich ist. Für einen großflächigen Einsatz müssten die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ein weiterer Vorteil: Für ein virtuelles Kraftwerk ist im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken kein erhöhter Netzausbau erforderlich.
Die Ergebnisse der ökonomischen Berechnungen zum Erneuerbare-Energien- Hybridkraftwerk zeigen, dass diese Kraftwerke CO2-neutral und nachfrageorientiert Elektrizität und regenerativ erzeugten Treibstoff (Wasserstoff) bereitstellen können, heißt es in der Studie.
Die Studie empfiehlt dem Land Brandenburg unter anderem, sich auf auszuweisende Erneuerbare-Energien-Regionen zu fokussieren, die vor allem in der Kombination von Windenergie sowie Biomasse-/Biogaserzeugung besonders ertragreich sind.
Die Studie als PDF-Datei
* Zum Hintergrund: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei Erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung (z.B. Biomasseanlagen) zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert.
Quelle: Staatskanzlei
Foto 1 © Robert Steffens (wikipedia.org)

Brandenburgs Energienetze müssen von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden. Nur so kann der angestrebte Zuwachs an Erneuerbaren Energien zuverlässig und effektiv an die Verbrauchsstandorte transportiert werden. Das ist das Ergebnis der Studie „Netzintegration Erneuerbarer Energien in Brandenburg“, die Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern dem Kabinett vorgestellt hat.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) erarbeitet worden. Die Netzbetreiber wurden aktiv einbezogen. Sie haben den Gesetzesauftrag zum Netzausbau für die Erneuerbaren Energien. Kooperationspartner der Studie sind die Vattenfall Europe Transmission GmbH, die envia Verteilnetz GmbH, die E.ON edis Netz GmbH, die ENERTRAG AG sowie die NAWA-RO Bio Energie AG.
„Wir wollen bis 2020 den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von derzeit 6,2 Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Dadurch verstärkt sich der Mix aus zentraler und dezentraler Energieerzeugung im Land. Dezentrale Energieerzeugung – was bei Erneuerbaren Energien überwiegend heute noch der Fall ist – stellt die Netze vor neue Herausforderungen. In Teilen erreichen die Netze bereits heute ihre Kapazitätsgrenzen. Ein Ausbau durch die verantwortlichen Netzbetreiber ist damit notwendig. Die Kooperation mit den Betreibern in der Netzstudie zeigt, dass sich die Energieversorger aktiv darauf einstellen“, erklärte Minister Junghanns.
Die Studie der BTU geht von notwendigen Investitionen in allen Netzebenen im Umfang von rund 850 Millionen Euro aus. Ein gezielter und koordinierter Netzausbau verhindert dabei Kosten treibende Parallelstrukturen.
Mit der Untersuchung hat Brandenburg als erstes Bundesland ein Szenario für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bezug auf Netzausbau und Netzmanagement entwickelt.
Ein zweiter Untersuchungsgegenstand der Netzstudie ist die Umsetzung eines „Virtuellen Kraftwerkes“* in Brandenburg. Die BTU-Studie kommt zu dem Schluss, dass eine gesicherte Einspeisung auf Basis von Erneuerbare-Energien-Hybridkraftwerken (EE-HyKW) möglich ist. Für einen großflächigen Einsatz müssten die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ein weiterer Vorteil: Für ein virtuelles Kraftwerk ist im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken kein erhöhter Netzausbau erforderlich.
Die Ergebnisse der ökonomischen Berechnungen zum Erneuerbare-Energien- Hybridkraftwerk zeigen, dass diese Kraftwerke CO2-neutral und nachfrageorientiert Elektrizität und regenerativ erzeugten Treibstoff (Wasserstoff) bereitstellen können, heißt es in der Studie.
Die Studie empfiehlt dem Land Brandenburg unter anderem, sich auf auszuweisende Erneuerbare-Energien-Regionen zu fokussieren, die vor allem in der Kombination von Windenergie sowie Biomasse-/Biogaserzeugung besonders ertragreich sind.
Die Studie als PDF-Datei
* Zum Hintergrund: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei Erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung (z.B. Biomasseanlagen) zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert.
Quelle: Staatskanzlei
Foto 1 © Robert Steffens (wikipedia.org)

Brandenburgs Energienetze müssen von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden. Nur so kann der angestrebte Zuwachs an Erneuerbaren Energien zuverlässig und effektiv an die Verbrauchsstandorte transportiert werden. Das ist das Ergebnis der Studie „Netzintegration Erneuerbarer Energien in Brandenburg“, die Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern dem Kabinett vorgestellt hat.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) erarbeitet worden. Die Netzbetreiber wurden aktiv einbezogen. Sie haben den Gesetzesauftrag zum Netzausbau für die Erneuerbaren Energien. Kooperationspartner der Studie sind die Vattenfall Europe Transmission GmbH, die envia Verteilnetz GmbH, die E.ON edis Netz GmbH, die ENERTRAG AG sowie die NAWA-RO Bio Energie AG.
„Wir wollen bis 2020 den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von derzeit 6,2 Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Dadurch verstärkt sich der Mix aus zentraler und dezentraler Energieerzeugung im Land. Dezentrale Energieerzeugung – was bei Erneuerbaren Energien überwiegend heute noch der Fall ist – stellt die Netze vor neue Herausforderungen. In Teilen erreichen die Netze bereits heute ihre Kapazitätsgrenzen. Ein Ausbau durch die verantwortlichen Netzbetreiber ist damit notwendig. Die Kooperation mit den Betreibern in der Netzstudie zeigt, dass sich die Energieversorger aktiv darauf einstellen“, erklärte Minister Junghanns.
Die Studie der BTU geht von notwendigen Investitionen in allen Netzebenen im Umfang von rund 850 Millionen Euro aus. Ein gezielter und koordinierter Netzausbau verhindert dabei Kosten treibende Parallelstrukturen.
Mit der Untersuchung hat Brandenburg als erstes Bundesland ein Szenario für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bezug auf Netzausbau und Netzmanagement entwickelt.
Ein zweiter Untersuchungsgegenstand der Netzstudie ist die Umsetzung eines „Virtuellen Kraftwerkes“* in Brandenburg. Die BTU-Studie kommt zu dem Schluss, dass eine gesicherte Einspeisung auf Basis von Erneuerbare-Energien-Hybridkraftwerken (EE-HyKW) möglich ist. Für einen großflächigen Einsatz müssten die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ein weiterer Vorteil: Für ein virtuelles Kraftwerk ist im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken kein erhöhter Netzausbau erforderlich.
Die Ergebnisse der ökonomischen Berechnungen zum Erneuerbare-Energien- Hybridkraftwerk zeigen, dass diese Kraftwerke CO2-neutral und nachfrageorientiert Elektrizität und regenerativ erzeugten Treibstoff (Wasserstoff) bereitstellen können, heißt es in der Studie.
Die Studie empfiehlt dem Land Brandenburg unter anderem, sich auf auszuweisende Erneuerbare-Energien-Regionen zu fokussieren, die vor allem in der Kombination von Windenergie sowie Biomasse-/Biogaserzeugung besonders ertragreich sind.
Die Studie als PDF-Datei
* Zum Hintergrund: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei Erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung (z.B. Biomasseanlagen) zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert.
Quelle: Staatskanzlei
Foto 1 © Robert Steffens (wikipedia.org)

Brandenburgs Energienetze müssen von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden. Nur so kann der angestrebte Zuwachs an Erneuerbaren Energien zuverlässig und effektiv an die Verbrauchsstandorte transportiert werden. Das ist das Ergebnis der Studie „Netzintegration Erneuerbarer Energien in Brandenburg“, die Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern dem Kabinett vorgestellt hat.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) erarbeitet worden. Die Netzbetreiber wurden aktiv einbezogen. Sie haben den Gesetzesauftrag zum Netzausbau für die Erneuerbaren Energien. Kooperationspartner der Studie sind die Vattenfall Europe Transmission GmbH, die envia Verteilnetz GmbH, die E.ON edis Netz GmbH, die ENERTRAG AG sowie die NAWA-RO Bio Energie AG.
„Wir wollen bis 2020 den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von derzeit 6,2 Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Dadurch verstärkt sich der Mix aus zentraler und dezentraler Energieerzeugung im Land. Dezentrale Energieerzeugung – was bei Erneuerbaren Energien überwiegend heute noch der Fall ist – stellt die Netze vor neue Herausforderungen. In Teilen erreichen die Netze bereits heute ihre Kapazitätsgrenzen. Ein Ausbau durch die verantwortlichen Netzbetreiber ist damit notwendig. Die Kooperation mit den Betreibern in der Netzstudie zeigt, dass sich die Energieversorger aktiv darauf einstellen“, erklärte Minister Junghanns.
Die Studie der BTU geht von notwendigen Investitionen in allen Netzebenen im Umfang von rund 850 Millionen Euro aus. Ein gezielter und koordinierter Netzausbau verhindert dabei Kosten treibende Parallelstrukturen.
Mit der Untersuchung hat Brandenburg als erstes Bundesland ein Szenario für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bezug auf Netzausbau und Netzmanagement entwickelt.
Ein zweiter Untersuchungsgegenstand der Netzstudie ist die Umsetzung eines „Virtuellen Kraftwerkes“* in Brandenburg. Die BTU-Studie kommt zu dem Schluss, dass eine gesicherte Einspeisung auf Basis von Erneuerbare-Energien-Hybridkraftwerken (EE-HyKW) möglich ist. Für einen großflächigen Einsatz müssten die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ein weiterer Vorteil: Für ein virtuelles Kraftwerk ist im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken kein erhöhter Netzausbau erforderlich.
Die Ergebnisse der ökonomischen Berechnungen zum Erneuerbare-Energien- Hybridkraftwerk zeigen, dass diese Kraftwerke CO2-neutral und nachfrageorientiert Elektrizität und regenerativ erzeugten Treibstoff (Wasserstoff) bereitstellen können, heißt es in der Studie.
Die Studie empfiehlt dem Land Brandenburg unter anderem, sich auf auszuweisende Erneuerbare-Energien-Regionen zu fokussieren, die vor allem in der Kombination von Windenergie sowie Biomasse-/Biogaserzeugung besonders ertragreich sind.
Die Studie als PDF-Datei
* Zum Hintergrund: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei Erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung (z.B. Biomasseanlagen) zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert.
Quelle: Staatskanzlei
Foto 1 © Robert Steffens (wikipedia.org)

Brandenburgs Energienetze müssen von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden. Nur so kann der angestrebte Zuwachs an Erneuerbaren Energien zuverlässig und effektiv an die Verbrauchsstandorte transportiert werden. Das ist das Ergebnis der Studie „Netzintegration Erneuerbarer Energien in Brandenburg“, die Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern dem Kabinett vorgestellt hat.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) erarbeitet worden. Die Netzbetreiber wurden aktiv einbezogen. Sie haben den Gesetzesauftrag zum Netzausbau für die Erneuerbaren Energien. Kooperationspartner der Studie sind die Vattenfall Europe Transmission GmbH, die envia Verteilnetz GmbH, die E.ON edis Netz GmbH, die ENERTRAG AG sowie die NAWA-RO Bio Energie AG.
„Wir wollen bis 2020 den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von derzeit 6,2 Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Dadurch verstärkt sich der Mix aus zentraler und dezentraler Energieerzeugung im Land. Dezentrale Energieerzeugung – was bei Erneuerbaren Energien überwiegend heute noch der Fall ist – stellt die Netze vor neue Herausforderungen. In Teilen erreichen die Netze bereits heute ihre Kapazitätsgrenzen. Ein Ausbau durch die verantwortlichen Netzbetreiber ist damit notwendig. Die Kooperation mit den Betreibern in der Netzstudie zeigt, dass sich die Energieversorger aktiv darauf einstellen“, erklärte Minister Junghanns.
Die Studie der BTU geht von notwendigen Investitionen in allen Netzebenen im Umfang von rund 850 Millionen Euro aus. Ein gezielter und koordinierter Netzausbau verhindert dabei Kosten treibende Parallelstrukturen.
Mit der Untersuchung hat Brandenburg als erstes Bundesland ein Szenario für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bezug auf Netzausbau und Netzmanagement entwickelt.
Ein zweiter Untersuchungsgegenstand der Netzstudie ist die Umsetzung eines „Virtuellen Kraftwerkes“* in Brandenburg. Die BTU-Studie kommt zu dem Schluss, dass eine gesicherte Einspeisung auf Basis von Erneuerbare-Energien-Hybridkraftwerken (EE-HyKW) möglich ist. Für einen großflächigen Einsatz müssten die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ein weiterer Vorteil: Für ein virtuelles Kraftwerk ist im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken kein erhöhter Netzausbau erforderlich.
Die Ergebnisse der ökonomischen Berechnungen zum Erneuerbare-Energien- Hybridkraftwerk zeigen, dass diese Kraftwerke CO2-neutral und nachfrageorientiert Elektrizität und regenerativ erzeugten Treibstoff (Wasserstoff) bereitstellen können, heißt es in der Studie.
Die Studie empfiehlt dem Land Brandenburg unter anderem, sich auf auszuweisende Erneuerbare-Energien-Regionen zu fokussieren, die vor allem in der Kombination von Windenergie sowie Biomasse-/Biogaserzeugung besonders ertragreich sind.
Die Studie als PDF-Datei
* Zum Hintergrund: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei Erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung (z.B. Biomasseanlagen) zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert.
Quelle: Staatskanzlei
Foto 1 © Robert Steffens (wikipedia.org)

Brandenburgs Energienetze müssen von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden. Nur so kann der angestrebte Zuwachs an Erneuerbaren Energien zuverlässig und effektiv an die Verbrauchsstandorte transportiert werden. Das ist das Ergebnis der Studie „Netzintegration Erneuerbarer Energien in Brandenburg“, die Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern dem Kabinett vorgestellt hat.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) erarbeitet worden. Die Netzbetreiber wurden aktiv einbezogen. Sie haben den Gesetzesauftrag zum Netzausbau für die Erneuerbaren Energien. Kooperationspartner der Studie sind die Vattenfall Europe Transmission GmbH, die envia Verteilnetz GmbH, die E.ON edis Netz GmbH, die ENERTRAG AG sowie die NAWA-RO Bio Energie AG.
„Wir wollen bis 2020 den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von derzeit 6,2 Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Dadurch verstärkt sich der Mix aus zentraler und dezentraler Energieerzeugung im Land. Dezentrale Energieerzeugung – was bei Erneuerbaren Energien überwiegend heute noch der Fall ist – stellt die Netze vor neue Herausforderungen. In Teilen erreichen die Netze bereits heute ihre Kapazitätsgrenzen. Ein Ausbau durch die verantwortlichen Netzbetreiber ist damit notwendig. Die Kooperation mit den Betreibern in der Netzstudie zeigt, dass sich die Energieversorger aktiv darauf einstellen“, erklärte Minister Junghanns.
Die Studie der BTU geht von notwendigen Investitionen in allen Netzebenen im Umfang von rund 850 Millionen Euro aus. Ein gezielter und koordinierter Netzausbau verhindert dabei Kosten treibende Parallelstrukturen.
Mit der Untersuchung hat Brandenburg als erstes Bundesland ein Szenario für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bezug auf Netzausbau und Netzmanagement entwickelt.
Ein zweiter Untersuchungsgegenstand der Netzstudie ist die Umsetzung eines „Virtuellen Kraftwerkes“* in Brandenburg. Die BTU-Studie kommt zu dem Schluss, dass eine gesicherte Einspeisung auf Basis von Erneuerbare-Energien-Hybridkraftwerken (EE-HyKW) möglich ist. Für einen großflächigen Einsatz müssten die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ein weiterer Vorteil: Für ein virtuelles Kraftwerk ist im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken kein erhöhter Netzausbau erforderlich.
Die Ergebnisse der ökonomischen Berechnungen zum Erneuerbare-Energien- Hybridkraftwerk zeigen, dass diese Kraftwerke CO2-neutral und nachfrageorientiert Elektrizität und regenerativ erzeugten Treibstoff (Wasserstoff) bereitstellen können, heißt es in der Studie.
Die Studie empfiehlt dem Land Brandenburg unter anderem, sich auf auszuweisende Erneuerbare-Energien-Regionen zu fokussieren, die vor allem in der Kombination von Windenergie sowie Biomasse-/Biogaserzeugung besonders ertragreich sind.
Die Studie als PDF-Datei
* Zum Hintergrund: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei Erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung (z.B. Biomasseanlagen) zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert.
Quelle: Staatskanzlei
Foto 1 © Robert Steffens (wikipedia.org)

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Was ist ein Online Bezahlsystem und wie funktioniert es?

Was ist ein Online Bezahlsystem und wie funktioniert es?

11. Mai 2025

Der Trend zeigt es ganz deutlich, nicht nur der Endverbraucher, sondern auch vor allem im B2B Bereich liegt der Fokus...

Der Aufstieg des E-Sports: Neue Perspektiven für die Sportszene vor Ort

Der Aufstieg des E-Sports: Neue Perspektiven für die Sportszene vor Ort

11. Mai 2025

Die boomende Welt des E-Sports hat augenblicklich einen außergewöhnlichen Einfluss auf traditionelle Sportgefilde. In vielen Regionen etabliert sich ein neues...

Was bleibt vom Wellnessurlaub?

Was bleibt vom Wellnessurlaub?

11. Mai 2025

Wellnessurlaube versprechen oft eine tiefgreifende Erholung, aber zuhause angekommen, scheint die Entspannung schnell wieder dem Alltagsstress zu weichen. Dabei können...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

13:51 Uhr | 12. Mai 2025 | 6 Leser

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

13:48 Uhr | 12. Mai 2025 | 10 Leser

Versuchter Raub am helllichten Tag: Hinweise in Cottbus gesucht

13:41 Uhr | 12. Mai 2025 | 27 Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

13:20 Uhr | 12. Mai 2025 | 307 Leser

Polizei ermittelt nach Angriff von FCE-Anhängern auf Rugby-Fans

13:02 Uhr | 12. Mai 2025 | 84 Leser

Auto brennt im Wald bei Schmogrow. Ermittlungen wegen Brandstiftung

12:32 Uhr | 12. Mai 2025 | 93 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.3k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.7k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.3k Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 8.8k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.1k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | 41 Betroffene bei Kellerbrand. Einsatzleiter berichtet
Now Playing
in Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Cottbus-Ströbitz hat am späten Samstagabend einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. 41 Menschen mussten medizinisch betreut werden, zahlreiche wurden über Leitern gerettet. Der Katastrophenschutz war ...mit vor Ort. In diesem Video seht ihr Aufnahmen vom Einsatzort in der Juri-Gagarin-Straße.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Saisonstart für Strandpromenade Cottbus | Neue Speisen & Mai-Aktion
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
Now Playing
In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin