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NIEDERLAUSITZ aktuell

2007 war Wachstumsjahr für die Brandenburger Industrie

12:28 Uhr | 19. Februar 2008
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„Für die Brandenburger Industrie war 2007 ein richtiges Wachstumsjahr. Die Umsätze im verarbeitenden Gewerbe sind gegenüber 2006 um 11 Prozent gestiegen. Besonders erfreulich: Auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie stieg im vergangenen Jahr um 5 Prozent*. Mit 19,8 Milliarden Euro* hat die Brandenburger Industrie ein Spitzenergebnis erreicht. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch international immer stärker nachgefragt werden. Der Anteil der Auslandsumsätze in der märkischen Industrie beträgt inzwischen bereits 26 Prozent.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Umsatzzahlen für das Brandenburger verarbeitende Gewerbe 2007. „Gerade das starke Industriewachstum bewirkt immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Die höchsten Umsatzsteigerungen konnten in 2007 die chemische Industrie (+ 19,5 Prozent), der Fahrzeugbau (+ 17,2 Prozent) und das Ernährungsgewerbe (+ 12,4 Prozent) verzeichnen – alle drei Branchen, auf die Brandenburg die Wirt-schaftsförderung fokussiert hat. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter in die Erhebung einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind die Zahlen für 2007 nicht mit bisher veröffentlichten Zahlen für 2006 vergleichbar.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Für die Brandenburger Industrie war 2007 ein richtiges Wachstumsjahr. Die Umsätze im verarbeitenden Gewerbe sind gegenüber 2006 um 11 Prozent gestiegen. Besonders erfreulich: Auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie stieg im vergangenen Jahr um 5 Prozent*. Mit 19,8 Milliarden Euro* hat die Brandenburger Industrie ein Spitzenergebnis erreicht. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch international immer stärker nachgefragt werden. Der Anteil der Auslandsumsätze in der märkischen Industrie beträgt inzwischen bereits 26 Prozent.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Umsatzzahlen für das Brandenburger verarbeitende Gewerbe 2007. „Gerade das starke Industriewachstum bewirkt immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Die höchsten Umsatzsteigerungen konnten in 2007 die chemische Industrie (+ 19,5 Prozent), der Fahrzeugbau (+ 17,2 Prozent) und das Ernährungsgewerbe (+ 12,4 Prozent) verzeichnen – alle drei Branchen, auf die Brandenburg die Wirt-schaftsförderung fokussiert hat. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter in die Erhebung einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind die Zahlen für 2007 nicht mit bisher veröffentlichten Zahlen für 2006 vergleichbar.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Für die Brandenburger Industrie war 2007 ein richtiges Wachstumsjahr. Die Umsätze im verarbeitenden Gewerbe sind gegenüber 2006 um 11 Prozent gestiegen. Besonders erfreulich: Auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie stieg im vergangenen Jahr um 5 Prozent*. Mit 19,8 Milliarden Euro* hat die Brandenburger Industrie ein Spitzenergebnis erreicht. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch international immer stärker nachgefragt werden. Der Anteil der Auslandsumsätze in der märkischen Industrie beträgt inzwischen bereits 26 Prozent.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Umsatzzahlen für das Brandenburger verarbeitende Gewerbe 2007. „Gerade das starke Industriewachstum bewirkt immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Die höchsten Umsatzsteigerungen konnten in 2007 die chemische Industrie (+ 19,5 Prozent), der Fahrzeugbau (+ 17,2 Prozent) und das Ernährungsgewerbe (+ 12,4 Prozent) verzeichnen – alle drei Branchen, auf die Brandenburg die Wirt-schaftsförderung fokussiert hat. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter in die Erhebung einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind die Zahlen für 2007 nicht mit bisher veröffentlichten Zahlen für 2006 vergleichbar.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Für die Brandenburger Industrie war 2007 ein richtiges Wachstumsjahr. Die Umsätze im verarbeitenden Gewerbe sind gegenüber 2006 um 11 Prozent gestiegen. Besonders erfreulich: Auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie stieg im vergangenen Jahr um 5 Prozent*. Mit 19,8 Milliarden Euro* hat die Brandenburger Industrie ein Spitzenergebnis erreicht. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch international immer stärker nachgefragt werden. Der Anteil der Auslandsumsätze in der märkischen Industrie beträgt inzwischen bereits 26 Prozent.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Umsatzzahlen für das Brandenburger verarbeitende Gewerbe 2007. „Gerade das starke Industriewachstum bewirkt immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Die höchsten Umsatzsteigerungen konnten in 2007 die chemische Industrie (+ 19,5 Prozent), der Fahrzeugbau (+ 17,2 Prozent) und das Ernährungsgewerbe (+ 12,4 Prozent) verzeichnen – alle drei Branchen, auf die Brandenburg die Wirt-schaftsförderung fokussiert hat. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter in die Erhebung einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind die Zahlen für 2007 nicht mit bisher veröffentlichten Zahlen für 2006 vergleichbar.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Für die Brandenburger Industrie war 2007 ein richtiges Wachstumsjahr. Die Umsätze im verarbeitenden Gewerbe sind gegenüber 2006 um 11 Prozent gestiegen. Besonders erfreulich: Auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie stieg im vergangenen Jahr um 5 Prozent*. Mit 19,8 Milliarden Euro* hat die Brandenburger Industrie ein Spitzenergebnis erreicht. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch international immer stärker nachgefragt werden. Der Anteil der Auslandsumsätze in der märkischen Industrie beträgt inzwischen bereits 26 Prozent.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Umsatzzahlen für das Brandenburger verarbeitende Gewerbe 2007. „Gerade das starke Industriewachstum bewirkt immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Die höchsten Umsatzsteigerungen konnten in 2007 die chemische Industrie (+ 19,5 Prozent), der Fahrzeugbau (+ 17,2 Prozent) und das Ernährungsgewerbe (+ 12,4 Prozent) verzeichnen – alle drei Branchen, auf die Brandenburg die Wirt-schaftsförderung fokussiert hat. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter in die Erhebung einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind die Zahlen für 2007 nicht mit bisher veröffentlichten Zahlen für 2006 vergleichbar.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Für die Brandenburger Industrie war 2007 ein richtiges Wachstumsjahr. Die Umsätze im verarbeitenden Gewerbe sind gegenüber 2006 um 11 Prozent gestiegen. Besonders erfreulich: Auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie stieg im vergangenen Jahr um 5 Prozent*. Mit 19,8 Milliarden Euro* hat die Brandenburger Industrie ein Spitzenergebnis erreicht. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch international immer stärker nachgefragt werden. Der Anteil der Auslandsumsätze in der märkischen Industrie beträgt inzwischen bereits 26 Prozent.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Umsatzzahlen für das Brandenburger verarbeitende Gewerbe 2007. „Gerade das starke Industriewachstum bewirkt immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Die höchsten Umsatzsteigerungen konnten in 2007 die chemische Industrie (+ 19,5 Prozent), der Fahrzeugbau (+ 17,2 Prozent) und das Ernährungsgewerbe (+ 12,4 Prozent) verzeichnen – alle drei Branchen, auf die Brandenburg die Wirt-schaftsförderung fokussiert hat. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter in die Erhebung einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind die Zahlen für 2007 nicht mit bisher veröffentlichten Zahlen für 2006 vergleichbar.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Für die Brandenburger Industrie war 2007 ein richtiges Wachstumsjahr. Die Umsätze im verarbeitenden Gewerbe sind gegenüber 2006 um 11 Prozent gestiegen. Besonders erfreulich: Auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie stieg im vergangenen Jahr um 5 Prozent*. Mit 19,8 Milliarden Euro* hat die Brandenburger Industrie ein Spitzenergebnis erreicht. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch international immer stärker nachgefragt werden. Der Anteil der Auslandsumsätze in der märkischen Industrie beträgt inzwischen bereits 26 Prozent.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Umsatzzahlen für das Brandenburger verarbeitende Gewerbe 2007. „Gerade das starke Industriewachstum bewirkt immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
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„Für die Brandenburger Industrie war 2007 ein richtiges Wachstumsjahr. Die Umsätze im verarbeitenden Gewerbe sind gegenüber 2006 um 11 Prozent gestiegen. Besonders erfreulich: Auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie stieg im vergangenen Jahr um 5 Prozent*. Mit 19,8 Milliarden Euro* hat die Brandenburger Industrie ein Spitzenergebnis erreicht. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch international immer stärker nachgefragt werden. Der Anteil der Auslandsumsätze in der märkischen Industrie beträgt inzwischen bereits 26 Prozent.“
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Im Jahr 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter in die Erhebung einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind die Zahlen für 2007 nicht mit bisher veröffentlichten Zahlen für 2006 vergleichbar.
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