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NIEDERLAUSITZ aktuell

Auf der Suche nach einer Erscheinung – Förster suchen ehrenamtliche Beobachter des Blattaustriebs

12:25 Uhr | 17. März 2010
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Um die fortschreitende Wirkung des Klimawandels mit seinen regionalen Unterschieden und Risiken innerhalb des Landes Brandenburg frühzeitig erkennen zu können, ist ein möglichst dichtes Überwachungsnetz der wichtigsten Baumarten im Wald notwendig. Dazu zählen auch phänologische Beobachtungen, also die zeitliche Dokumentation des Blatt- und Nadelaustriebs. Zusätzlich zu sechs bestehenden Kamerastandorten auf Dauerbeobachtungsflächen sucht die Landesforstverwaltung freiwillige Helfer für diese Aufgabe.
Die Phänologie, abgeleitet aus dem Griechischen „mir erscheint“, befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur. Die Phänologie beschäftigt sich hauptsächlich mit biologischen Prozessen im Kontext der Ökologie und Biogeografie.
Kaum eine andere Reaktion der Waldbäume zeigt gegenwärtig die Wirkung von Klimafaktoren so deutlich wie die Verschiebung der phänologischen Phasen des Blatt- und Nadelaustriebs. In unseren Breiten sind die Entwicklungsprozesse der Pflanzen in hohem Maße temperaturabhängig, so dass phänologische Beobachtungen sensitive Indikatoren des Klimawandels sind. Das gilt vor allem für die Phasen im Frühjahr und im Herbst. Die phänologischen Beobachtungen werden jährlich im Frühjahr zum Laub- (Eiche und Buche) beziehungsweise Nadelaustrieb (Kiefer) an zuvor ausgewählten Bäumen durchgeführt und erfolgen nach einem einheitlichen Verfahren im dreitägigen Rhythmus.
Das Wald-Phänologiebeobachtungsnetz ist in Brandenburg sehr weitmaschig. Mehr Informationen sind notwendig, um die klimatischen Veränderungen in unseren Wäldern zu dokumentieren. Zeitgleiche Beobachtungen an verschiedenen Orten bedürfen der Unterstützung möglichst vieler Helfer. Förster, Waldbesitzer, Vertreter des behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzes und alle anderen, die am Thema interessiert sind, haben die Möglichkeit, dem Wald unter den Bedingungen des Klimawandels den Puls zu fühlen.
Interessenten melden sich bitte beim:
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
Alfred-Möller-Straße
116225 Eberswalde
Telefon: 03334/ 59 36 00
Email: Sonja.Loeffler[at]lfe-e.brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Um die fortschreitende Wirkung des Klimawandels mit seinen regionalen Unterschieden und Risiken innerhalb des Landes Brandenburg frühzeitig erkennen zu können, ist ein möglichst dichtes Überwachungsnetz der wichtigsten Baumarten im Wald notwendig. Dazu zählen auch phänologische Beobachtungen, also die zeitliche Dokumentation des Blatt- und Nadelaustriebs. Zusätzlich zu sechs bestehenden Kamerastandorten auf Dauerbeobachtungsflächen sucht die Landesforstverwaltung freiwillige Helfer für diese Aufgabe.
Die Phänologie, abgeleitet aus dem Griechischen „mir erscheint“, befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur. Die Phänologie beschäftigt sich hauptsächlich mit biologischen Prozessen im Kontext der Ökologie und Biogeografie.
Kaum eine andere Reaktion der Waldbäume zeigt gegenwärtig die Wirkung von Klimafaktoren so deutlich wie die Verschiebung der phänologischen Phasen des Blatt- und Nadelaustriebs. In unseren Breiten sind die Entwicklungsprozesse der Pflanzen in hohem Maße temperaturabhängig, so dass phänologische Beobachtungen sensitive Indikatoren des Klimawandels sind. Das gilt vor allem für die Phasen im Frühjahr und im Herbst. Die phänologischen Beobachtungen werden jährlich im Frühjahr zum Laub- (Eiche und Buche) beziehungsweise Nadelaustrieb (Kiefer) an zuvor ausgewählten Bäumen durchgeführt und erfolgen nach einem einheitlichen Verfahren im dreitägigen Rhythmus.
Das Wald-Phänologiebeobachtungsnetz ist in Brandenburg sehr weitmaschig. Mehr Informationen sind notwendig, um die klimatischen Veränderungen in unseren Wäldern zu dokumentieren. Zeitgleiche Beobachtungen an verschiedenen Orten bedürfen der Unterstützung möglichst vieler Helfer. Förster, Waldbesitzer, Vertreter des behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzes und alle anderen, die am Thema interessiert sind, haben die Möglichkeit, dem Wald unter den Bedingungen des Klimawandels den Puls zu fühlen.
Interessenten melden sich bitte beim:
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
Alfred-Möller-Straße
116225 Eberswalde
Telefon: 03334/ 59 36 00
Email: Sonja.Loeffler[at]lfe-e.brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Um die fortschreitende Wirkung des Klimawandels mit seinen regionalen Unterschieden und Risiken innerhalb des Landes Brandenburg frühzeitig erkennen zu können, ist ein möglichst dichtes Überwachungsnetz der wichtigsten Baumarten im Wald notwendig. Dazu zählen auch phänologische Beobachtungen, also die zeitliche Dokumentation des Blatt- und Nadelaustriebs. Zusätzlich zu sechs bestehenden Kamerastandorten auf Dauerbeobachtungsflächen sucht die Landesforstverwaltung freiwillige Helfer für diese Aufgabe.
Die Phänologie, abgeleitet aus dem Griechischen „mir erscheint“, befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur. Die Phänologie beschäftigt sich hauptsächlich mit biologischen Prozessen im Kontext der Ökologie und Biogeografie.
Kaum eine andere Reaktion der Waldbäume zeigt gegenwärtig die Wirkung von Klimafaktoren so deutlich wie die Verschiebung der phänologischen Phasen des Blatt- und Nadelaustriebs. In unseren Breiten sind die Entwicklungsprozesse der Pflanzen in hohem Maße temperaturabhängig, so dass phänologische Beobachtungen sensitive Indikatoren des Klimawandels sind. Das gilt vor allem für die Phasen im Frühjahr und im Herbst. Die phänologischen Beobachtungen werden jährlich im Frühjahr zum Laub- (Eiche und Buche) beziehungsweise Nadelaustrieb (Kiefer) an zuvor ausgewählten Bäumen durchgeführt und erfolgen nach einem einheitlichen Verfahren im dreitägigen Rhythmus.
Das Wald-Phänologiebeobachtungsnetz ist in Brandenburg sehr weitmaschig. Mehr Informationen sind notwendig, um die klimatischen Veränderungen in unseren Wäldern zu dokumentieren. Zeitgleiche Beobachtungen an verschiedenen Orten bedürfen der Unterstützung möglichst vieler Helfer. Förster, Waldbesitzer, Vertreter des behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzes und alle anderen, die am Thema interessiert sind, haben die Möglichkeit, dem Wald unter den Bedingungen des Klimawandels den Puls zu fühlen.
Interessenten melden sich bitte beim:
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
Alfred-Möller-Straße
116225 Eberswalde
Telefon: 03334/ 59 36 00
Email: Sonja.Loeffler[at]lfe-e.brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Um die fortschreitende Wirkung des Klimawandels mit seinen regionalen Unterschieden und Risiken innerhalb des Landes Brandenburg frühzeitig erkennen zu können, ist ein möglichst dichtes Überwachungsnetz der wichtigsten Baumarten im Wald notwendig. Dazu zählen auch phänologische Beobachtungen, also die zeitliche Dokumentation des Blatt- und Nadelaustriebs. Zusätzlich zu sechs bestehenden Kamerastandorten auf Dauerbeobachtungsflächen sucht die Landesforstverwaltung freiwillige Helfer für diese Aufgabe.
Die Phänologie, abgeleitet aus dem Griechischen „mir erscheint“, befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur. Die Phänologie beschäftigt sich hauptsächlich mit biologischen Prozessen im Kontext der Ökologie und Biogeografie.
Kaum eine andere Reaktion der Waldbäume zeigt gegenwärtig die Wirkung von Klimafaktoren so deutlich wie die Verschiebung der phänologischen Phasen des Blatt- und Nadelaustriebs. In unseren Breiten sind die Entwicklungsprozesse der Pflanzen in hohem Maße temperaturabhängig, so dass phänologische Beobachtungen sensitive Indikatoren des Klimawandels sind. Das gilt vor allem für die Phasen im Frühjahr und im Herbst. Die phänologischen Beobachtungen werden jährlich im Frühjahr zum Laub- (Eiche und Buche) beziehungsweise Nadelaustrieb (Kiefer) an zuvor ausgewählten Bäumen durchgeführt und erfolgen nach einem einheitlichen Verfahren im dreitägigen Rhythmus.
Das Wald-Phänologiebeobachtungsnetz ist in Brandenburg sehr weitmaschig. Mehr Informationen sind notwendig, um die klimatischen Veränderungen in unseren Wäldern zu dokumentieren. Zeitgleiche Beobachtungen an verschiedenen Orten bedürfen der Unterstützung möglichst vieler Helfer. Förster, Waldbesitzer, Vertreter des behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzes und alle anderen, die am Thema interessiert sind, haben die Möglichkeit, dem Wald unter den Bedingungen des Klimawandels den Puls zu fühlen.
Interessenten melden sich bitte beim:
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
Alfred-Möller-Straße
116225 Eberswalde
Telefon: 03334/ 59 36 00
Email: Sonja.Loeffler[at]lfe-e.brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Um die fortschreitende Wirkung des Klimawandels mit seinen regionalen Unterschieden und Risiken innerhalb des Landes Brandenburg frühzeitig erkennen zu können, ist ein möglichst dichtes Überwachungsnetz der wichtigsten Baumarten im Wald notwendig. Dazu zählen auch phänologische Beobachtungen, also die zeitliche Dokumentation des Blatt- und Nadelaustriebs. Zusätzlich zu sechs bestehenden Kamerastandorten auf Dauerbeobachtungsflächen sucht die Landesforstverwaltung freiwillige Helfer für diese Aufgabe.
Die Phänologie, abgeleitet aus dem Griechischen „mir erscheint“, befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur. Die Phänologie beschäftigt sich hauptsächlich mit biologischen Prozessen im Kontext der Ökologie und Biogeografie.
Kaum eine andere Reaktion der Waldbäume zeigt gegenwärtig die Wirkung von Klimafaktoren so deutlich wie die Verschiebung der phänologischen Phasen des Blatt- und Nadelaustriebs. In unseren Breiten sind die Entwicklungsprozesse der Pflanzen in hohem Maße temperaturabhängig, so dass phänologische Beobachtungen sensitive Indikatoren des Klimawandels sind. Das gilt vor allem für die Phasen im Frühjahr und im Herbst. Die phänologischen Beobachtungen werden jährlich im Frühjahr zum Laub- (Eiche und Buche) beziehungsweise Nadelaustrieb (Kiefer) an zuvor ausgewählten Bäumen durchgeführt und erfolgen nach einem einheitlichen Verfahren im dreitägigen Rhythmus.
Das Wald-Phänologiebeobachtungsnetz ist in Brandenburg sehr weitmaschig. Mehr Informationen sind notwendig, um die klimatischen Veränderungen in unseren Wäldern zu dokumentieren. Zeitgleiche Beobachtungen an verschiedenen Orten bedürfen der Unterstützung möglichst vieler Helfer. Förster, Waldbesitzer, Vertreter des behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzes und alle anderen, die am Thema interessiert sind, haben die Möglichkeit, dem Wald unter den Bedingungen des Klimawandels den Puls zu fühlen.
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Alfred-Möller-Straße
116225 Eberswalde
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Email: Sonja.Loeffler[at]lfe-e.brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Um die fortschreitende Wirkung des Klimawandels mit seinen regionalen Unterschieden und Risiken innerhalb des Landes Brandenburg frühzeitig erkennen zu können, ist ein möglichst dichtes Überwachungsnetz der wichtigsten Baumarten im Wald notwendig. Dazu zählen auch phänologische Beobachtungen, also die zeitliche Dokumentation des Blatt- und Nadelaustriebs. Zusätzlich zu sechs bestehenden Kamerastandorten auf Dauerbeobachtungsflächen sucht die Landesforstverwaltung freiwillige Helfer für diese Aufgabe.
Die Phänologie, abgeleitet aus dem Griechischen „mir erscheint“, befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur. Die Phänologie beschäftigt sich hauptsächlich mit biologischen Prozessen im Kontext der Ökologie und Biogeografie.
Kaum eine andere Reaktion der Waldbäume zeigt gegenwärtig die Wirkung von Klimafaktoren so deutlich wie die Verschiebung der phänologischen Phasen des Blatt- und Nadelaustriebs. In unseren Breiten sind die Entwicklungsprozesse der Pflanzen in hohem Maße temperaturabhängig, so dass phänologische Beobachtungen sensitive Indikatoren des Klimawandels sind. Das gilt vor allem für die Phasen im Frühjahr und im Herbst. Die phänologischen Beobachtungen werden jährlich im Frühjahr zum Laub- (Eiche und Buche) beziehungsweise Nadelaustrieb (Kiefer) an zuvor ausgewählten Bäumen durchgeführt und erfolgen nach einem einheitlichen Verfahren im dreitägigen Rhythmus.
Das Wald-Phänologiebeobachtungsnetz ist in Brandenburg sehr weitmaschig. Mehr Informationen sind notwendig, um die klimatischen Veränderungen in unseren Wäldern zu dokumentieren. Zeitgleiche Beobachtungen an verschiedenen Orten bedürfen der Unterstützung möglichst vieler Helfer. Förster, Waldbesitzer, Vertreter des behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzes und alle anderen, die am Thema interessiert sind, haben die Möglichkeit, dem Wald unter den Bedingungen des Klimawandels den Puls zu fühlen.
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Alfred-Möller-Straße
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Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Um die fortschreitende Wirkung des Klimawandels mit seinen regionalen Unterschieden und Risiken innerhalb des Landes Brandenburg frühzeitig erkennen zu können, ist ein möglichst dichtes Überwachungsnetz der wichtigsten Baumarten im Wald notwendig. Dazu zählen auch phänologische Beobachtungen, also die zeitliche Dokumentation des Blatt- und Nadelaustriebs. Zusätzlich zu sechs bestehenden Kamerastandorten auf Dauerbeobachtungsflächen sucht die Landesforstverwaltung freiwillige Helfer für diese Aufgabe.
Die Phänologie, abgeleitet aus dem Griechischen „mir erscheint“, befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur. Die Phänologie beschäftigt sich hauptsächlich mit biologischen Prozessen im Kontext der Ökologie und Biogeografie.
Kaum eine andere Reaktion der Waldbäume zeigt gegenwärtig die Wirkung von Klimafaktoren so deutlich wie die Verschiebung der phänologischen Phasen des Blatt- und Nadelaustriebs. In unseren Breiten sind die Entwicklungsprozesse der Pflanzen in hohem Maße temperaturabhängig, so dass phänologische Beobachtungen sensitive Indikatoren des Klimawandels sind. Das gilt vor allem für die Phasen im Frühjahr und im Herbst. Die phänologischen Beobachtungen werden jährlich im Frühjahr zum Laub- (Eiche und Buche) beziehungsweise Nadelaustrieb (Kiefer) an zuvor ausgewählten Bäumen durchgeführt und erfolgen nach einem einheitlichen Verfahren im dreitägigen Rhythmus.
Das Wald-Phänologiebeobachtungsnetz ist in Brandenburg sehr weitmaschig. Mehr Informationen sind notwendig, um die klimatischen Veränderungen in unseren Wäldern zu dokumentieren. Zeitgleiche Beobachtungen an verschiedenen Orten bedürfen der Unterstützung möglichst vieler Helfer. Förster, Waldbesitzer, Vertreter des behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzes und alle anderen, die am Thema interessiert sind, haben die Möglichkeit, dem Wald unter den Bedingungen des Klimawandels den Puls zu fühlen.
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Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Um die fortschreitende Wirkung des Klimawandels mit seinen regionalen Unterschieden und Risiken innerhalb des Landes Brandenburg frühzeitig erkennen zu können, ist ein möglichst dichtes Überwachungsnetz der wichtigsten Baumarten im Wald notwendig. Dazu zählen auch phänologische Beobachtungen, also die zeitliche Dokumentation des Blatt- und Nadelaustriebs. Zusätzlich zu sechs bestehenden Kamerastandorten auf Dauerbeobachtungsflächen sucht die Landesforstverwaltung freiwillige Helfer für diese Aufgabe.
Die Phänologie, abgeleitet aus dem Griechischen „mir erscheint“, befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur. Die Phänologie beschäftigt sich hauptsächlich mit biologischen Prozessen im Kontext der Ökologie und Biogeografie.
Kaum eine andere Reaktion der Waldbäume zeigt gegenwärtig die Wirkung von Klimafaktoren so deutlich wie die Verschiebung der phänologischen Phasen des Blatt- und Nadelaustriebs. In unseren Breiten sind die Entwicklungsprozesse der Pflanzen in hohem Maße temperaturabhängig, so dass phänologische Beobachtungen sensitive Indikatoren des Klimawandels sind. Das gilt vor allem für die Phasen im Frühjahr und im Herbst. Die phänologischen Beobachtungen werden jährlich im Frühjahr zum Laub- (Eiche und Buche) beziehungsweise Nadelaustrieb (Kiefer) an zuvor ausgewählten Bäumen durchgeführt und erfolgen nach einem einheitlichen Verfahren im dreitägigen Rhythmus.
Das Wald-Phänologiebeobachtungsnetz ist in Brandenburg sehr weitmaschig. Mehr Informationen sind notwendig, um die klimatischen Veränderungen in unseren Wäldern zu dokumentieren. Zeitgleiche Beobachtungen an verschiedenen Orten bedürfen der Unterstützung möglichst vieler Helfer. Förster, Waldbesitzer, Vertreter des behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzes und alle anderen, die am Thema interessiert sind, haben die Möglichkeit, dem Wald unter den Bedingungen des Klimawandels den Puls zu fühlen.
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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