„Die IT-Branche der deutschen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg spürt nach dem internationalen Krisenjahr wieder Aufwind. Die Unternehmen haben sich mit gezielten Innovationen für den nächsten Aufschwung gerüstet. Das ist der richtige Ansatz, um den Wirtschaftsstandort zu stärken“, erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich der CeBIT 2010. Auf der weltgrößten Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien in Hannover wird erstmals auch das sich im Aufbau befindliche LandesPräsentationsTool (LPT) Brandenburgs vorgestellt. Das LPT ist ein multimediales, auf Geodaten basierendes Online-Portal, das – von der ZukunftsAgentur Brandenburg im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten konzipiert und aufgebaut – künftig weltweit für das Standortmarketing und die Investorenwerbung eingesetzt werden soll. „Dies bedeutet: Moderne Werbung für einen modernen Standort“, betonte Minister Christoffers.
Der Minister unterstrich die zentrale Bedeutung der Informations- und Telekommunikationstechnologien für die wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion. „Sie sind der Schlüssel zur Schaffung neuer und hochwertiger Arbeitsplätze, wettbewerbsfähiger Industrien und effizienter Verwaltungen. In Berlin-Brandenburg bieten mehr als 5.000 Unternehmen Informations- und Kommunikationstechnologien für alle Wirtschaftszweige und Verwaltungen an. Die Region ist auf einem guten Weg, sich international zu einem Top-Standort für IKT-Innovationen zu entwickeln.“ Die CeBIT biete den Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen.
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg, Dr. Steffen Kammradt, erklärte: „Die IT-Branche zählt zu den Wachstumsbranchen in Brandenburg und Berlin. Auf diesem Feld gehören die Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur internationalen Spitze. Das wird auf der CeBIT eindrucksvoll unter Beweis gestellt und mit dem LPT präsentiert Brandenburg das Standortmarketing der Zukunft.“
Mit insgesamt 180 Ausstellern – davon 31 aus Brandenburg – zeigt die IT-Branche der Hauptstadtregion Flagge auf der CeBIT. Damit nutzen 14 Unternehmen mehr als im Jahr der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 die Chance, sich auf der CeBIT zu präsentieren. Im Mittelpunkt des Auftritts der Hauptstadtregion stehen die beiden von Berlin Partner, der ZukunftsAgentur Brandenburg und der IHK Ostbrandenburg organisierten Gemeinschaftsstände „Innovationsmarkt“ (Halle 9) und „Software“ (Halle 2) der Länder Berlin und Brandenburg mit 32 Ausstellern. Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns wird heute gemeinsam mit ZAB-Geschäftsführer Kammradt die beiden Gemeinschaftsstände der Hauptstadtregion besuchen. „Firmengemeinschaftsstände bieten insbesondere jungen Unternehmen eine gute Gelegenheit, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren und sind damit ein gutes Sprungbrett, sich auf den Märkten zu platzieren“, sagte Heidemanns.
Zu den Highlights gehören beispielsweise ein von der TH Wildau entwickelter virtueller Schlüssel im Handy, der den Zugang zu einer Wohnung oder einem Haus ermöglicht, das multimediale Informationsportal für Verbraucher der TU Berlin und die Entwicklung eines Handys mit druckempfindlicher Tastatur der Deutschen Telekom, bei dem es darum geht, Anrufen die jeweils gewünschte Dringlichkeit zu verleihen.
Hintergrund zum LandesPräsentationsTool:
Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und beruhend auf einen einstimmigen Beschluss des Landtages Brandenburg baut die ZukunftsAgentur Brandenburg das LPT auf. Es basiert auf Geodaten und wird harte Standortfaktoren wie Schlüsselbranchen oder die Größe von Gewerbegebieten mit so genannten weichen Faktoren wie Freizeit-, Schul- und Kulturangeboten im Land verknüpfen. Dieses digitale Angebot entsteht in Zusammenarbeit mit anderen Ministerien ebenso wie mit den Wirtschaftskammern. Weitere Kooperationen – wie mit Hochschulen, Unternehmen etc. – sind angestrebt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die IT-Branche der deutschen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg spürt nach dem internationalen Krisenjahr wieder Aufwind. Die Unternehmen haben sich mit gezielten Innovationen für den nächsten Aufschwung gerüstet. Das ist der richtige Ansatz, um den Wirtschaftsstandort zu stärken“, erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich der CeBIT 2010. Auf der weltgrößten Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien in Hannover wird erstmals auch das sich im Aufbau befindliche LandesPräsentationsTool (LPT) Brandenburgs vorgestellt. Das LPT ist ein multimediales, auf Geodaten basierendes Online-Portal, das – von der ZukunftsAgentur Brandenburg im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten konzipiert und aufgebaut – künftig weltweit für das Standortmarketing und die Investorenwerbung eingesetzt werden soll. „Dies bedeutet: Moderne Werbung für einen modernen Standort“, betonte Minister Christoffers.
Der Minister unterstrich die zentrale Bedeutung der Informations- und Telekommunikationstechnologien für die wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion. „Sie sind der Schlüssel zur Schaffung neuer und hochwertiger Arbeitsplätze, wettbewerbsfähiger Industrien und effizienter Verwaltungen. In Berlin-Brandenburg bieten mehr als 5.000 Unternehmen Informations- und Kommunikationstechnologien für alle Wirtschaftszweige und Verwaltungen an. Die Region ist auf einem guten Weg, sich international zu einem Top-Standort für IKT-Innovationen zu entwickeln.“ Die CeBIT biete den Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen.
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg, Dr. Steffen Kammradt, erklärte: „Die IT-Branche zählt zu den Wachstumsbranchen in Brandenburg und Berlin. Auf diesem Feld gehören die Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur internationalen Spitze. Das wird auf der CeBIT eindrucksvoll unter Beweis gestellt und mit dem LPT präsentiert Brandenburg das Standortmarketing der Zukunft.“
Mit insgesamt 180 Ausstellern – davon 31 aus Brandenburg – zeigt die IT-Branche der Hauptstadtregion Flagge auf der CeBIT. Damit nutzen 14 Unternehmen mehr als im Jahr der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 die Chance, sich auf der CeBIT zu präsentieren. Im Mittelpunkt des Auftritts der Hauptstadtregion stehen die beiden von Berlin Partner, der ZukunftsAgentur Brandenburg und der IHK Ostbrandenburg organisierten Gemeinschaftsstände „Innovationsmarkt“ (Halle 9) und „Software“ (Halle 2) der Länder Berlin und Brandenburg mit 32 Ausstellern. Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns wird heute gemeinsam mit ZAB-Geschäftsführer Kammradt die beiden Gemeinschaftsstände der Hauptstadtregion besuchen. „Firmengemeinschaftsstände bieten insbesondere jungen Unternehmen eine gute Gelegenheit, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren und sind damit ein gutes Sprungbrett, sich auf den Märkten zu platzieren“, sagte Heidemanns.
Zu den Highlights gehören beispielsweise ein von der TH Wildau entwickelter virtueller Schlüssel im Handy, der den Zugang zu einer Wohnung oder einem Haus ermöglicht, das multimediale Informationsportal für Verbraucher der TU Berlin und die Entwicklung eines Handys mit druckempfindlicher Tastatur der Deutschen Telekom, bei dem es darum geht, Anrufen die jeweils gewünschte Dringlichkeit zu verleihen.
Hintergrund zum LandesPräsentationsTool:
Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und beruhend auf einen einstimmigen Beschluss des Landtages Brandenburg baut die ZukunftsAgentur Brandenburg das LPT auf. Es basiert auf Geodaten und wird harte Standortfaktoren wie Schlüsselbranchen oder die Größe von Gewerbegebieten mit so genannten weichen Faktoren wie Freizeit-, Schul- und Kulturangeboten im Land verknüpfen. Dieses digitale Angebot entsteht in Zusammenarbeit mit anderen Ministerien ebenso wie mit den Wirtschaftskammern. Weitere Kooperationen – wie mit Hochschulen, Unternehmen etc. – sind angestrebt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die IT-Branche der deutschen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg spürt nach dem internationalen Krisenjahr wieder Aufwind. Die Unternehmen haben sich mit gezielten Innovationen für den nächsten Aufschwung gerüstet. Das ist der richtige Ansatz, um den Wirtschaftsstandort zu stärken“, erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich der CeBIT 2010. Auf der weltgrößten Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien in Hannover wird erstmals auch das sich im Aufbau befindliche LandesPräsentationsTool (LPT) Brandenburgs vorgestellt. Das LPT ist ein multimediales, auf Geodaten basierendes Online-Portal, das – von der ZukunftsAgentur Brandenburg im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten konzipiert und aufgebaut – künftig weltweit für das Standortmarketing und die Investorenwerbung eingesetzt werden soll. „Dies bedeutet: Moderne Werbung für einen modernen Standort“, betonte Minister Christoffers.
Der Minister unterstrich die zentrale Bedeutung der Informations- und Telekommunikationstechnologien für die wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion. „Sie sind der Schlüssel zur Schaffung neuer und hochwertiger Arbeitsplätze, wettbewerbsfähiger Industrien und effizienter Verwaltungen. In Berlin-Brandenburg bieten mehr als 5.000 Unternehmen Informations- und Kommunikationstechnologien für alle Wirtschaftszweige und Verwaltungen an. Die Region ist auf einem guten Weg, sich international zu einem Top-Standort für IKT-Innovationen zu entwickeln.“ Die CeBIT biete den Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen.
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg, Dr. Steffen Kammradt, erklärte: „Die IT-Branche zählt zu den Wachstumsbranchen in Brandenburg und Berlin. Auf diesem Feld gehören die Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur internationalen Spitze. Das wird auf der CeBIT eindrucksvoll unter Beweis gestellt und mit dem LPT präsentiert Brandenburg das Standortmarketing der Zukunft.“
Mit insgesamt 180 Ausstellern – davon 31 aus Brandenburg – zeigt die IT-Branche der Hauptstadtregion Flagge auf der CeBIT. Damit nutzen 14 Unternehmen mehr als im Jahr der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 die Chance, sich auf der CeBIT zu präsentieren. Im Mittelpunkt des Auftritts der Hauptstadtregion stehen die beiden von Berlin Partner, der ZukunftsAgentur Brandenburg und der IHK Ostbrandenburg organisierten Gemeinschaftsstände „Innovationsmarkt“ (Halle 9) und „Software“ (Halle 2) der Länder Berlin und Brandenburg mit 32 Ausstellern. Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns wird heute gemeinsam mit ZAB-Geschäftsführer Kammradt die beiden Gemeinschaftsstände der Hauptstadtregion besuchen. „Firmengemeinschaftsstände bieten insbesondere jungen Unternehmen eine gute Gelegenheit, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren und sind damit ein gutes Sprungbrett, sich auf den Märkten zu platzieren“, sagte Heidemanns.
Zu den Highlights gehören beispielsweise ein von der TH Wildau entwickelter virtueller Schlüssel im Handy, der den Zugang zu einer Wohnung oder einem Haus ermöglicht, das multimediale Informationsportal für Verbraucher der TU Berlin und die Entwicklung eines Handys mit druckempfindlicher Tastatur der Deutschen Telekom, bei dem es darum geht, Anrufen die jeweils gewünschte Dringlichkeit zu verleihen.
Hintergrund zum LandesPräsentationsTool:
Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und beruhend auf einen einstimmigen Beschluss des Landtages Brandenburg baut die ZukunftsAgentur Brandenburg das LPT auf. Es basiert auf Geodaten und wird harte Standortfaktoren wie Schlüsselbranchen oder die Größe von Gewerbegebieten mit so genannten weichen Faktoren wie Freizeit-, Schul- und Kulturangeboten im Land verknüpfen. Dieses digitale Angebot entsteht in Zusammenarbeit mit anderen Ministerien ebenso wie mit den Wirtschaftskammern. Weitere Kooperationen – wie mit Hochschulen, Unternehmen etc. – sind angestrebt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die IT-Branche der deutschen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg spürt nach dem internationalen Krisenjahr wieder Aufwind. Die Unternehmen haben sich mit gezielten Innovationen für den nächsten Aufschwung gerüstet. Das ist der richtige Ansatz, um den Wirtschaftsstandort zu stärken“, erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute anlässlich der CeBIT 2010. Auf der weltgrößten Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien in Hannover wird erstmals auch das sich im Aufbau befindliche LandesPräsentationsTool (LPT) Brandenburgs vorgestellt. Das LPT ist ein multimediales, auf Geodaten basierendes Online-Portal, das – von der ZukunftsAgentur Brandenburg im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten konzipiert und aufgebaut – künftig weltweit für das Standortmarketing und die Investorenwerbung eingesetzt werden soll. „Dies bedeutet: Moderne Werbung für einen modernen Standort“, betonte Minister Christoffers.
Der Minister unterstrich die zentrale Bedeutung der Informations- und Telekommunikationstechnologien für die wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion. „Sie sind der Schlüssel zur Schaffung neuer und hochwertiger Arbeitsplätze, wettbewerbsfähiger Industrien und effizienter Verwaltungen. In Berlin-Brandenburg bieten mehr als 5.000 Unternehmen Informations- und Kommunikationstechnologien für alle Wirtschaftszweige und Verwaltungen an. Die Region ist auf einem guten Weg, sich international zu einem Top-Standort für IKT-Innovationen zu entwickeln.“ Die CeBIT biete den Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen.
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg, Dr. Steffen Kammradt, erklärte: „Die IT-Branche zählt zu den Wachstumsbranchen in Brandenburg und Berlin. Auf diesem Feld gehören die Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur internationalen Spitze. Das wird auf der CeBIT eindrucksvoll unter Beweis gestellt und mit dem LPT präsentiert Brandenburg das Standortmarketing der Zukunft.“
Mit insgesamt 180 Ausstellern – davon 31 aus Brandenburg – zeigt die IT-Branche der Hauptstadtregion Flagge auf der CeBIT. Damit nutzen 14 Unternehmen mehr als im Jahr der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 die Chance, sich auf der CeBIT zu präsentieren. Im Mittelpunkt des Auftritts der Hauptstadtregion stehen die beiden von Berlin Partner, der ZukunftsAgentur Brandenburg und der IHK Ostbrandenburg organisierten Gemeinschaftsstände „Innovationsmarkt“ (Halle 9) und „Software“ (Halle 2) der Länder Berlin und Brandenburg mit 32 Ausstellern. Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns wird heute gemeinsam mit ZAB-Geschäftsführer Kammradt die beiden Gemeinschaftsstände der Hauptstadtregion besuchen. „Firmengemeinschaftsstände bieten insbesondere jungen Unternehmen eine gute Gelegenheit, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren und sind damit ein gutes Sprungbrett, sich auf den Märkten zu platzieren“, sagte Heidemanns.
Zu den Highlights gehören beispielsweise ein von der TH Wildau entwickelter virtueller Schlüssel im Handy, der den Zugang zu einer Wohnung oder einem Haus ermöglicht, das multimediale Informationsportal für Verbraucher der TU Berlin und die Entwicklung eines Handys mit druckempfindlicher Tastatur der Deutschen Telekom, bei dem es darum geht, Anrufen die jeweils gewünschte Dringlichkeit zu verleihen.
Hintergrund zum LandesPräsentationsTool:
Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und beruhend auf einen einstimmigen Beschluss des Landtages Brandenburg baut die ZukunftsAgentur Brandenburg das LPT auf. Es basiert auf Geodaten und wird harte Standortfaktoren wie Schlüsselbranchen oder die Größe von Gewerbegebieten mit so genannten weichen Faktoren wie Freizeit-, Schul- und Kulturangeboten im Land verknüpfen. Dieses digitale Angebot entsteht in Zusammenarbeit mit anderen Ministerien ebenso wie mit den Wirtschaftskammern. Weitere Kooperationen – wie mit Hochschulen, Unternehmen etc. – sind angestrebt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft