Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem letzten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere herzliche Glückwünsche zum 70. Geburtstag am morgigen Dienstag übermittelt.
In dem Glückwunschschreiben erinnert Platzeck daran, dass de Maiziere vor 20 Jahren „in für die DDR schicksalhaften Tagen und Monaten die Bürde des Ministerpräsidenten“ übernahm. Der CDU-Politiker sei der erste und letzte Regierungschef der DDR gewesen, der sein Amt nach freien und geheimen Wahlen angetreten habe.
Platzeck wörtlich: „In Ihre Amtszeit fielen die historischen Verhandlungen zur Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion, zum Einigungsvertrag und zum 2+4-Vertrag. Vor allem aber ging es darum, für die Ostdeutschen einen Einigungsprozess in Würde zu ermöglichen und die Wirtschaft im Interesse der Menschen am Laufen zu halten. Nur wer die friedliche Revolution in den letzten Tagen der DDR und die Einigungsverhandlungen selbst erlebt und mit gestaltet hat, weiß, was das bedeutet. Bei allen politischen Unterschieden bei der Bewertung der damaligen Politik zolle ich Ihnen für diese Leistung noch heute meine Hochachtung und meinen Respekt. Auch nach Ihrer aktiven politischen Tätigkeit sind Sie nicht müde geworden, sich in die öffentliche Diskussion einzubringen, wenn es um das Gemeinwohl, das gesellschaftliche Miteinander und die Wahrung der Grundrechte ging.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © www.delphic.org IDC (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem letzten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere herzliche Glückwünsche zum 70. Geburtstag am morgigen Dienstag übermittelt.
In dem Glückwunschschreiben erinnert Platzeck daran, dass de Maiziere vor 20 Jahren „in für die DDR schicksalhaften Tagen und Monaten die Bürde des Ministerpräsidenten“ übernahm. Der CDU-Politiker sei der erste und letzte Regierungschef der DDR gewesen, der sein Amt nach freien und geheimen Wahlen angetreten habe.
Platzeck wörtlich: „In Ihre Amtszeit fielen die historischen Verhandlungen zur Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion, zum Einigungsvertrag und zum 2+4-Vertrag. Vor allem aber ging es darum, für die Ostdeutschen einen Einigungsprozess in Würde zu ermöglichen und die Wirtschaft im Interesse der Menschen am Laufen zu halten. Nur wer die friedliche Revolution in den letzten Tagen der DDR und die Einigungsverhandlungen selbst erlebt und mit gestaltet hat, weiß, was das bedeutet. Bei allen politischen Unterschieden bei der Bewertung der damaligen Politik zolle ich Ihnen für diese Leistung noch heute meine Hochachtung und meinen Respekt. Auch nach Ihrer aktiven politischen Tätigkeit sind Sie nicht müde geworden, sich in die öffentliche Diskussion einzubringen, wenn es um das Gemeinwohl, das gesellschaftliche Miteinander und die Wahrung der Grundrechte ging.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © www.delphic.org IDC (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem letzten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere herzliche Glückwünsche zum 70. Geburtstag am morgigen Dienstag übermittelt.
In dem Glückwunschschreiben erinnert Platzeck daran, dass de Maiziere vor 20 Jahren „in für die DDR schicksalhaften Tagen und Monaten die Bürde des Ministerpräsidenten“ übernahm. Der CDU-Politiker sei der erste und letzte Regierungschef der DDR gewesen, der sein Amt nach freien und geheimen Wahlen angetreten habe.
Platzeck wörtlich: „In Ihre Amtszeit fielen die historischen Verhandlungen zur Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion, zum Einigungsvertrag und zum 2+4-Vertrag. Vor allem aber ging es darum, für die Ostdeutschen einen Einigungsprozess in Würde zu ermöglichen und die Wirtschaft im Interesse der Menschen am Laufen zu halten. Nur wer die friedliche Revolution in den letzten Tagen der DDR und die Einigungsverhandlungen selbst erlebt und mit gestaltet hat, weiß, was das bedeutet. Bei allen politischen Unterschieden bei der Bewertung der damaligen Politik zolle ich Ihnen für diese Leistung noch heute meine Hochachtung und meinen Respekt. Auch nach Ihrer aktiven politischen Tätigkeit sind Sie nicht müde geworden, sich in die öffentliche Diskussion einzubringen, wenn es um das Gemeinwohl, das gesellschaftliche Miteinander und die Wahrung der Grundrechte ging.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © www.delphic.org IDC (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem letzten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere herzliche Glückwünsche zum 70. Geburtstag am morgigen Dienstag übermittelt.
In dem Glückwunschschreiben erinnert Platzeck daran, dass de Maiziere vor 20 Jahren „in für die DDR schicksalhaften Tagen und Monaten die Bürde des Ministerpräsidenten“ übernahm. Der CDU-Politiker sei der erste und letzte Regierungschef der DDR gewesen, der sein Amt nach freien und geheimen Wahlen angetreten habe.
Platzeck wörtlich: „In Ihre Amtszeit fielen die historischen Verhandlungen zur Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion, zum Einigungsvertrag und zum 2+4-Vertrag. Vor allem aber ging es darum, für die Ostdeutschen einen Einigungsprozess in Würde zu ermöglichen und die Wirtschaft im Interesse der Menschen am Laufen zu halten. Nur wer die friedliche Revolution in den letzten Tagen der DDR und die Einigungsverhandlungen selbst erlebt und mit gestaltet hat, weiß, was das bedeutet. Bei allen politischen Unterschieden bei der Bewertung der damaligen Politik zolle ich Ihnen für diese Leistung noch heute meine Hochachtung und meinen Respekt. Auch nach Ihrer aktiven politischen Tätigkeit sind Sie nicht müde geworden, sich in die öffentliche Diskussion einzubringen, wenn es um das Gemeinwohl, das gesellschaftliche Miteinander und die Wahrung der Grundrechte ging.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © www.delphic.org IDC (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem letzten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere herzliche Glückwünsche zum 70. Geburtstag am morgigen Dienstag übermittelt.
In dem Glückwunschschreiben erinnert Platzeck daran, dass de Maiziere vor 20 Jahren „in für die DDR schicksalhaften Tagen und Monaten die Bürde des Ministerpräsidenten“ übernahm. Der CDU-Politiker sei der erste und letzte Regierungschef der DDR gewesen, der sein Amt nach freien und geheimen Wahlen angetreten habe.
Platzeck wörtlich: „In Ihre Amtszeit fielen die historischen Verhandlungen zur Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion, zum Einigungsvertrag und zum 2+4-Vertrag. Vor allem aber ging es darum, für die Ostdeutschen einen Einigungsprozess in Würde zu ermöglichen und die Wirtschaft im Interesse der Menschen am Laufen zu halten. Nur wer die friedliche Revolution in den letzten Tagen der DDR und die Einigungsverhandlungen selbst erlebt und mit gestaltet hat, weiß, was das bedeutet. Bei allen politischen Unterschieden bei der Bewertung der damaligen Politik zolle ich Ihnen für diese Leistung noch heute meine Hochachtung und meinen Respekt. Auch nach Ihrer aktiven politischen Tätigkeit sind Sie nicht müde geworden, sich in die öffentliche Diskussion einzubringen, wenn es um das Gemeinwohl, das gesellschaftliche Miteinander und die Wahrung der Grundrechte ging.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © www.delphic.org IDC (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem letzten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere herzliche Glückwünsche zum 70. Geburtstag am morgigen Dienstag übermittelt.
In dem Glückwunschschreiben erinnert Platzeck daran, dass de Maiziere vor 20 Jahren „in für die DDR schicksalhaften Tagen und Monaten die Bürde des Ministerpräsidenten“ übernahm. Der CDU-Politiker sei der erste und letzte Regierungschef der DDR gewesen, der sein Amt nach freien und geheimen Wahlen angetreten habe.
Platzeck wörtlich: „In Ihre Amtszeit fielen die historischen Verhandlungen zur Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion, zum Einigungsvertrag und zum 2+4-Vertrag. Vor allem aber ging es darum, für die Ostdeutschen einen Einigungsprozess in Würde zu ermöglichen und die Wirtschaft im Interesse der Menschen am Laufen zu halten. Nur wer die friedliche Revolution in den letzten Tagen der DDR und die Einigungsverhandlungen selbst erlebt und mit gestaltet hat, weiß, was das bedeutet. Bei allen politischen Unterschieden bei der Bewertung der damaligen Politik zolle ich Ihnen für diese Leistung noch heute meine Hochachtung und meinen Respekt. Auch nach Ihrer aktiven politischen Tätigkeit sind Sie nicht müde geworden, sich in die öffentliche Diskussion einzubringen, wenn es um das Gemeinwohl, das gesellschaftliche Miteinander und die Wahrung der Grundrechte ging.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © www.delphic.org IDC (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem letzten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere herzliche Glückwünsche zum 70. Geburtstag am morgigen Dienstag übermittelt.
In dem Glückwunschschreiben erinnert Platzeck daran, dass de Maiziere vor 20 Jahren „in für die DDR schicksalhaften Tagen und Monaten die Bürde des Ministerpräsidenten“ übernahm. Der CDU-Politiker sei der erste und letzte Regierungschef der DDR gewesen, der sein Amt nach freien und geheimen Wahlen angetreten habe.
Platzeck wörtlich: „In Ihre Amtszeit fielen die historischen Verhandlungen zur Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion, zum Einigungsvertrag und zum 2+4-Vertrag. Vor allem aber ging es darum, für die Ostdeutschen einen Einigungsprozess in Würde zu ermöglichen und die Wirtschaft im Interesse der Menschen am Laufen zu halten. Nur wer die friedliche Revolution in den letzten Tagen der DDR und die Einigungsverhandlungen selbst erlebt und mit gestaltet hat, weiß, was das bedeutet. Bei allen politischen Unterschieden bei der Bewertung der damaligen Politik zolle ich Ihnen für diese Leistung noch heute meine Hochachtung und meinen Respekt. Auch nach Ihrer aktiven politischen Tätigkeit sind Sie nicht müde geworden, sich in die öffentliche Diskussion einzubringen, wenn es um das Gemeinwohl, das gesellschaftliche Miteinander und die Wahrung der Grundrechte ging.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © www.delphic.org IDC (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem letzten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere herzliche Glückwünsche zum 70. Geburtstag am morgigen Dienstag übermittelt.
In dem Glückwunschschreiben erinnert Platzeck daran, dass de Maiziere vor 20 Jahren „in für die DDR schicksalhaften Tagen und Monaten die Bürde des Ministerpräsidenten“ übernahm. Der CDU-Politiker sei der erste und letzte Regierungschef der DDR gewesen, der sein Amt nach freien und geheimen Wahlen angetreten habe.
Platzeck wörtlich: „In Ihre Amtszeit fielen die historischen Verhandlungen zur Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion, zum Einigungsvertrag und zum 2+4-Vertrag. Vor allem aber ging es darum, für die Ostdeutschen einen Einigungsprozess in Würde zu ermöglichen und die Wirtschaft im Interesse der Menschen am Laufen zu halten. Nur wer die friedliche Revolution in den letzten Tagen der DDR und die Einigungsverhandlungen selbst erlebt und mit gestaltet hat, weiß, was das bedeutet. Bei allen politischen Unterschieden bei der Bewertung der damaligen Politik zolle ich Ihnen für diese Leistung noch heute meine Hochachtung und meinen Respekt. Auch nach Ihrer aktiven politischen Tätigkeit sind Sie nicht müde geworden, sich in die öffentliche Diskussion einzubringen, wenn es um das Gemeinwohl, das gesellschaftliche Miteinander und die Wahrung der Grundrechte ging.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © www.delphic.org IDC (wikipedia.org)
