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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zwei Brandenburger Energie-Initiativen im Bundesrat

12:06 Uhr | 11. Februar 2008
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In der kommenden Sitzung des Bundesrates (15.2.2008) werden zwei Brandenburger Energie-Initiativen zur Abstimmung stehen: Anreize für „Virtuelle Kraftwerke“ und Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen.
1. „Virtuelle Kraftwerke“. Das Problem: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung, z.B. Biomasse- oder Kohlestromanlagen, zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert. Zur Markteinführung sind zusätzliche finanzielle Anreize erforderlich.
2. Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen. Bei Netzengpässen muss die Stromeinspeisung gedrosselt werden. Künftig sollen dabei bestehende Industriekraftwerke, die neben Wärme für die Industrieproduktion auch Strom für die Netze produzieren, erst nach den Anlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gedrosselt werden. Der Grund: Wird die Stromproduktion gedrosselt, wirkt sich dies bei Industriekraftwerken auch auf die Wärmeerzeugung aus – und beeinträchtigt damit den Produktionsprozess. Industriebetriebe erleiden dadurch bisher erhebliche Nachteile. Künftig sollen Industrieanlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) nur in dem Maße in die Drosselung einbezogen werden, wie es die Sicherheit der Produktion und der Produktionsanlagen zulässt.
Die beiden Brandenburger Initiativen wurden bereits im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates mehrheitlich von den Ländern angenommen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte dazu: „Wir setzen im Energie-Mix verstärkt auf erneuerbare Energien. Mit den Brandenburger Initiativen schaffen wir eine wichtige Grundlage für deren stabile Integration. ’Virtuelle Kraftwerke’ erhöhen die Versorgungssicherheit erneuerbarer Energien. Die Regelung für Netzengpässen schafft mehr Sicherheit für die Produktionsabläufe in der Industrie.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

In der kommenden Sitzung des Bundesrates (15.2.2008) werden zwei Brandenburger Energie-Initiativen zur Abstimmung stehen: Anreize für „Virtuelle Kraftwerke“ und Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen.
1. „Virtuelle Kraftwerke“. Das Problem: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung, z.B. Biomasse- oder Kohlestromanlagen, zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert. Zur Markteinführung sind zusätzliche finanzielle Anreize erforderlich.
2. Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen. Bei Netzengpässen muss die Stromeinspeisung gedrosselt werden. Künftig sollen dabei bestehende Industriekraftwerke, die neben Wärme für die Industrieproduktion auch Strom für die Netze produzieren, erst nach den Anlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gedrosselt werden. Der Grund: Wird die Stromproduktion gedrosselt, wirkt sich dies bei Industriekraftwerken auch auf die Wärmeerzeugung aus – und beeinträchtigt damit den Produktionsprozess. Industriebetriebe erleiden dadurch bisher erhebliche Nachteile. Künftig sollen Industrieanlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) nur in dem Maße in die Drosselung einbezogen werden, wie es die Sicherheit der Produktion und der Produktionsanlagen zulässt.
Die beiden Brandenburger Initiativen wurden bereits im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates mehrheitlich von den Ländern angenommen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte dazu: „Wir setzen im Energie-Mix verstärkt auf erneuerbare Energien. Mit den Brandenburger Initiativen schaffen wir eine wichtige Grundlage für deren stabile Integration. ’Virtuelle Kraftwerke’ erhöhen die Versorgungssicherheit erneuerbarer Energien. Die Regelung für Netzengpässen schafft mehr Sicherheit für die Produktionsabläufe in der Industrie.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

In der kommenden Sitzung des Bundesrates (15.2.2008) werden zwei Brandenburger Energie-Initiativen zur Abstimmung stehen: Anreize für „Virtuelle Kraftwerke“ und Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen.
1. „Virtuelle Kraftwerke“. Das Problem: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung, z.B. Biomasse- oder Kohlestromanlagen, zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert. Zur Markteinführung sind zusätzliche finanzielle Anreize erforderlich.
2. Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen. Bei Netzengpässen muss die Stromeinspeisung gedrosselt werden. Künftig sollen dabei bestehende Industriekraftwerke, die neben Wärme für die Industrieproduktion auch Strom für die Netze produzieren, erst nach den Anlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gedrosselt werden. Der Grund: Wird die Stromproduktion gedrosselt, wirkt sich dies bei Industriekraftwerken auch auf die Wärmeerzeugung aus – und beeinträchtigt damit den Produktionsprozess. Industriebetriebe erleiden dadurch bisher erhebliche Nachteile. Künftig sollen Industrieanlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) nur in dem Maße in die Drosselung einbezogen werden, wie es die Sicherheit der Produktion und der Produktionsanlagen zulässt.
Die beiden Brandenburger Initiativen wurden bereits im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates mehrheitlich von den Ländern angenommen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte dazu: „Wir setzen im Energie-Mix verstärkt auf erneuerbare Energien. Mit den Brandenburger Initiativen schaffen wir eine wichtige Grundlage für deren stabile Integration. ’Virtuelle Kraftwerke’ erhöhen die Versorgungssicherheit erneuerbarer Energien. Die Regelung für Netzengpässen schafft mehr Sicherheit für die Produktionsabläufe in der Industrie.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

In der kommenden Sitzung des Bundesrates (15.2.2008) werden zwei Brandenburger Energie-Initiativen zur Abstimmung stehen: Anreize für „Virtuelle Kraftwerke“ und Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen.
1. „Virtuelle Kraftwerke“. Das Problem: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung, z.B. Biomasse- oder Kohlestromanlagen, zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert. Zur Markteinführung sind zusätzliche finanzielle Anreize erforderlich.
2. Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen. Bei Netzengpässen muss die Stromeinspeisung gedrosselt werden. Künftig sollen dabei bestehende Industriekraftwerke, die neben Wärme für die Industrieproduktion auch Strom für die Netze produzieren, erst nach den Anlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gedrosselt werden. Der Grund: Wird die Stromproduktion gedrosselt, wirkt sich dies bei Industriekraftwerken auch auf die Wärmeerzeugung aus – und beeinträchtigt damit den Produktionsprozess. Industriebetriebe erleiden dadurch bisher erhebliche Nachteile. Künftig sollen Industrieanlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) nur in dem Maße in die Drosselung einbezogen werden, wie es die Sicherheit der Produktion und der Produktionsanlagen zulässt.
Die beiden Brandenburger Initiativen wurden bereits im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates mehrheitlich von den Ländern angenommen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte dazu: „Wir setzen im Energie-Mix verstärkt auf erneuerbare Energien. Mit den Brandenburger Initiativen schaffen wir eine wichtige Grundlage für deren stabile Integration. ’Virtuelle Kraftwerke’ erhöhen die Versorgungssicherheit erneuerbarer Energien. Die Regelung für Netzengpässen schafft mehr Sicherheit für die Produktionsabläufe in der Industrie.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

In der kommenden Sitzung des Bundesrates (15.2.2008) werden zwei Brandenburger Energie-Initiativen zur Abstimmung stehen: Anreize für „Virtuelle Kraftwerke“ und Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen.
1. „Virtuelle Kraftwerke“. Das Problem: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung, z.B. Biomasse- oder Kohlestromanlagen, zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert. Zur Markteinführung sind zusätzliche finanzielle Anreize erforderlich.
2. Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen. Bei Netzengpässen muss die Stromeinspeisung gedrosselt werden. Künftig sollen dabei bestehende Industriekraftwerke, die neben Wärme für die Industrieproduktion auch Strom für die Netze produzieren, erst nach den Anlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gedrosselt werden. Der Grund: Wird die Stromproduktion gedrosselt, wirkt sich dies bei Industriekraftwerken auch auf die Wärmeerzeugung aus – und beeinträchtigt damit den Produktionsprozess. Industriebetriebe erleiden dadurch bisher erhebliche Nachteile. Künftig sollen Industrieanlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) nur in dem Maße in die Drosselung einbezogen werden, wie es die Sicherheit der Produktion und der Produktionsanlagen zulässt.
Die beiden Brandenburger Initiativen wurden bereits im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates mehrheitlich von den Ländern angenommen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte dazu: „Wir setzen im Energie-Mix verstärkt auf erneuerbare Energien. Mit den Brandenburger Initiativen schaffen wir eine wichtige Grundlage für deren stabile Integration. ’Virtuelle Kraftwerke’ erhöhen die Versorgungssicherheit erneuerbarer Energien. Die Regelung für Netzengpässen schafft mehr Sicherheit für die Produktionsabläufe in der Industrie.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

In der kommenden Sitzung des Bundesrates (15.2.2008) werden zwei Brandenburger Energie-Initiativen zur Abstimmung stehen: Anreize für „Virtuelle Kraftwerke“ und Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen.
1. „Virtuelle Kraftwerke“. Das Problem: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung, z.B. Biomasse- oder Kohlestromanlagen, zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert. Zur Markteinführung sind zusätzliche finanzielle Anreize erforderlich.
2. Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen. Bei Netzengpässen muss die Stromeinspeisung gedrosselt werden. Künftig sollen dabei bestehende Industriekraftwerke, die neben Wärme für die Industrieproduktion auch Strom für die Netze produzieren, erst nach den Anlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gedrosselt werden. Der Grund: Wird die Stromproduktion gedrosselt, wirkt sich dies bei Industriekraftwerken auch auf die Wärmeerzeugung aus – und beeinträchtigt damit den Produktionsprozess. Industriebetriebe erleiden dadurch bisher erhebliche Nachteile. Künftig sollen Industrieanlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) nur in dem Maße in die Drosselung einbezogen werden, wie es die Sicherheit der Produktion und der Produktionsanlagen zulässt.
Die beiden Brandenburger Initiativen wurden bereits im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates mehrheitlich von den Ländern angenommen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte dazu: „Wir setzen im Energie-Mix verstärkt auf erneuerbare Energien. Mit den Brandenburger Initiativen schaffen wir eine wichtige Grundlage für deren stabile Integration. ’Virtuelle Kraftwerke’ erhöhen die Versorgungssicherheit erneuerbarer Energien. Die Regelung für Netzengpässen schafft mehr Sicherheit für die Produktionsabläufe in der Industrie.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

In der kommenden Sitzung des Bundesrates (15.2.2008) werden zwei Brandenburger Energie-Initiativen zur Abstimmung stehen: Anreize für „Virtuelle Kraftwerke“ und Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen.
1. „Virtuelle Kraftwerke“. Das Problem: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung, z.B. Biomasse- oder Kohlestromanlagen, zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert. Zur Markteinführung sind zusätzliche finanzielle Anreize erforderlich.
2. Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen. Bei Netzengpässen muss die Stromeinspeisung gedrosselt werden. Künftig sollen dabei bestehende Industriekraftwerke, die neben Wärme für die Industrieproduktion auch Strom für die Netze produzieren, erst nach den Anlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gedrosselt werden. Der Grund: Wird die Stromproduktion gedrosselt, wirkt sich dies bei Industriekraftwerken auch auf die Wärmeerzeugung aus – und beeinträchtigt damit den Produktionsprozess. Industriebetriebe erleiden dadurch bisher erhebliche Nachteile. Künftig sollen Industrieanlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) nur in dem Maße in die Drosselung einbezogen werden, wie es die Sicherheit der Produktion und der Produktionsanlagen zulässt.
Die beiden Brandenburger Initiativen wurden bereits im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates mehrheitlich von den Ländern angenommen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte dazu: „Wir setzen im Energie-Mix verstärkt auf erneuerbare Energien. Mit den Brandenburger Initiativen schaffen wir eine wichtige Grundlage für deren stabile Integration. ’Virtuelle Kraftwerke’ erhöhen die Versorgungssicherheit erneuerbarer Energien. Die Regelung für Netzengpässen schafft mehr Sicherheit für die Produktionsabläufe in der Industrie.“
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In der kommenden Sitzung des Bundesrates (15.2.2008) werden zwei Brandenburger Energie-Initiativen zur Abstimmung stehen: Anreize für „Virtuelle Kraftwerke“ und Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen.
1. „Virtuelle Kraftwerke“. Das Problem: Strom ist bisher nicht speicherbar. Dadurch können bei erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Windenergie Aufkommensschwankungen nicht innerhalb des Energieträgers ausgeglichen werden. Die Lösung: Zusammengefasster Betrieb mit Anlagen anderer Arten der Stromerzeugung, z.B. Biomasse- oder Kohlestromanlagen, zu „Virtuellen Kraftwerken“ mit einem Übergabepunkt. Im Verbund wird die Stromeinspeisung ins Netz stabilisiert. Zur Markteinführung sind zusätzliche finanzielle Anreize erforderlich.
2. Vermeidung von Nachteilen für Industrieunternehmen bei Netzengpässen. Bei Netzengpässen muss die Stromeinspeisung gedrosselt werden. Künftig sollen dabei bestehende Industriekraftwerke, die neben Wärme für die Industrieproduktion auch Strom für die Netze produzieren, erst nach den Anlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gedrosselt werden. Der Grund: Wird die Stromproduktion gedrosselt, wirkt sich dies bei Industriekraftwerken auch auf die Wärmeerzeugung aus – und beeinträchtigt damit den Produktionsprozess. Industriebetriebe erleiden dadurch bisher erhebliche Nachteile. Künftig sollen Industrieanlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) nur in dem Maße in die Drosselung einbezogen werden, wie es die Sicherheit der Produktion und der Produktionsanlagen zulässt.
Die beiden Brandenburger Initiativen wurden bereits im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates mehrheitlich von den Ländern angenommen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte dazu: „Wir setzen im Energie-Mix verstärkt auf erneuerbare Energien. Mit den Brandenburger Initiativen schaffen wir eine wichtige Grundlage für deren stabile Integration. ’Virtuelle Kraftwerke’ erhöhen die Versorgungssicherheit erneuerbarer Energien. Die Regelung für Netzengpässen schafft mehr Sicherheit für die Produktionsabläufe in der Industrie.“
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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