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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neues Faltblatt zum Nichtrauchendenschutz erschienen

14:52 Uhr | 6. Februar 2008
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Bundesweiter Wettbewerb soll beim Aufhören helfen
Gut fünf Wochen nach Inkrafttreten des Nichtrauchendenschutzgesetzes in Brandenburg hat Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler ein positives Fazit gezogen. “Der wirksame Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor den Gefahren des Passivrauchens wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit”, sagte die Ministerin am Mittwoch in Potsdam. Ziegler zeigte sich überzeugt davon, dass sich Negativszenarien über massive wirtschaftliche Beeinträchtigungen in der Gastronomie auf Dauer nicht bewahrheiten werden. “Etliche Rückmeldungen an unserer Hotline zeigen, dass vielerorts weitaus pragmatischer mit dem verbesserten Nichtrauchendenschutz umgegangen wird, als manche Äußerungen dies im Vorfeld vermuten ließen”, unterstrich die Ministerin.
Die Mehrzahl der Fragen an der vom Ministerium eingerichteten Hotline habe sich in den vergangenen fünf Wochen darum gedreht, wer die Einhaltung des Gesetzes kontrolliert, ab wann Verstöße geahndet werden oder wie hoch eventuelle Geldbußen sind. Rat und Hilfe bei Fragestellungen finden Interessierte auch weiterhin unter der Telefonnummer 0331-866 5555. Umfangreiche Informationen zu den einzelnen Regelungen des Nichtrauchendenschutzgesetzes gibt es außerdem auch weiterhin auf der Homepage des Gesundheitsministeriums (www.masgf.brandenburg.de).
Über das Anliegen des Gesetzes informiert auch ein soeben erschienenes Faltblatt des Gesundheitsministeriums. Der Flyer “Das brandenburgische Nichtrauchendenschutzgesetz” kann entweder über die Publikationsliste im Internet unter www.masgf.brandenburg.de oder über die Pressestelle des Ministeriums unter der Telefonnummer 0331 866-5044 bestellt werden.
Ministerin Ziegler warb ferner für die Kampagne “Rauchfrei 2008” des Deutschen Krebsforschungszentrums, die sich an Rauchende wie mithelfende Nichtrauchende richtet. Die am Mittwoch gestartete Aktion soll bundesweit die Einführung des Nichtraucherschutzes begleiten. Ziel ist, möglichst viele Raucherinnen und Raucher zu motivieren, mindestens einen Monat – vom 1. bis 29. Mai 2008 – rauchfrei zu leben und somit den endgültigen Ausstieg aus dem Tabakkonsum zu erreichen. Dabei sind 10.000 Euro zu gewinnen. Nähere Informationen dazu und zu den Tabakentwöhnungsangeboten der Kampagne gibt es unter www.rauchfrei2008.de
* FAQ zum Thema Nichtrauchendenschutz
* Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Öffentlichkeit
* Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Öffentlichkeit – Begründung
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Bild © wikipedia.org

Bundesweiter Wettbewerb soll beim Aufhören helfen
Gut fünf Wochen nach Inkrafttreten des Nichtrauchendenschutzgesetzes in Brandenburg hat Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler ein positives Fazit gezogen. “Der wirksame Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor den Gefahren des Passivrauchens wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit”, sagte die Ministerin am Mittwoch in Potsdam. Ziegler zeigte sich überzeugt davon, dass sich Negativszenarien über massive wirtschaftliche Beeinträchtigungen in der Gastronomie auf Dauer nicht bewahrheiten werden. “Etliche Rückmeldungen an unserer Hotline zeigen, dass vielerorts weitaus pragmatischer mit dem verbesserten Nichtrauchendenschutz umgegangen wird, als manche Äußerungen dies im Vorfeld vermuten ließen”, unterstrich die Ministerin.
Die Mehrzahl der Fragen an der vom Ministerium eingerichteten Hotline habe sich in den vergangenen fünf Wochen darum gedreht, wer die Einhaltung des Gesetzes kontrolliert, ab wann Verstöße geahndet werden oder wie hoch eventuelle Geldbußen sind. Rat und Hilfe bei Fragestellungen finden Interessierte auch weiterhin unter der Telefonnummer 0331-866 5555. Umfangreiche Informationen zu den einzelnen Regelungen des Nichtrauchendenschutzgesetzes gibt es außerdem auch weiterhin auf der Homepage des Gesundheitsministeriums (www.masgf.brandenburg.de).
Über das Anliegen des Gesetzes informiert auch ein soeben erschienenes Faltblatt des Gesundheitsministeriums. Der Flyer “Das brandenburgische Nichtrauchendenschutzgesetz” kann entweder über die Publikationsliste im Internet unter www.masgf.brandenburg.de oder über die Pressestelle des Ministeriums unter der Telefonnummer 0331 866-5044 bestellt werden.
Ministerin Ziegler warb ferner für die Kampagne “Rauchfrei 2008” des Deutschen Krebsforschungszentrums, die sich an Rauchende wie mithelfende Nichtrauchende richtet. Die am Mittwoch gestartete Aktion soll bundesweit die Einführung des Nichtraucherschutzes begleiten. Ziel ist, möglichst viele Raucherinnen und Raucher zu motivieren, mindestens einen Monat – vom 1. bis 29. Mai 2008 – rauchfrei zu leben und somit den endgültigen Ausstieg aus dem Tabakkonsum zu erreichen. Dabei sind 10.000 Euro zu gewinnen. Nähere Informationen dazu und zu den Tabakentwöhnungsangeboten der Kampagne gibt es unter www.rauchfrei2008.de
* FAQ zum Thema Nichtrauchendenschutz
* Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Öffentlichkeit
* Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Öffentlichkeit – Begründung
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Bundesweiter Wettbewerb soll beim Aufhören helfen
Gut fünf Wochen nach Inkrafttreten des Nichtrauchendenschutzgesetzes in Brandenburg hat Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler ein positives Fazit gezogen. “Der wirksame Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor den Gefahren des Passivrauchens wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit”, sagte die Ministerin am Mittwoch in Potsdam. Ziegler zeigte sich überzeugt davon, dass sich Negativszenarien über massive wirtschaftliche Beeinträchtigungen in der Gastronomie auf Dauer nicht bewahrheiten werden. “Etliche Rückmeldungen an unserer Hotline zeigen, dass vielerorts weitaus pragmatischer mit dem verbesserten Nichtrauchendenschutz umgegangen wird, als manche Äußerungen dies im Vorfeld vermuten ließen”, unterstrich die Ministerin.
Die Mehrzahl der Fragen an der vom Ministerium eingerichteten Hotline habe sich in den vergangenen fünf Wochen darum gedreht, wer die Einhaltung des Gesetzes kontrolliert, ab wann Verstöße geahndet werden oder wie hoch eventuelle Geldbußen sind. Rat und Hilfe bei Fragestellungen finden Interessierte auch weiterhin unter der Telefonnummer 0331-866 5555. Umfangreiche Informationen zu den einzelnen Regelungen des Nichtrauchendenschutzgesetzes gibt es außerdem auch weiterhin auf der Homepage des Gesundheitsministeriums (www.masgf.brandenburg.de).
Über das Anliegen des Gesetzes informiert auch ein soeben erschienenes Faltblatt des Gesundheitsministeriums. Der Flyer “Das brandenburgische Nichtrauchendenschutzgesetz” kann entweder über die Publikationsliste im Internet unter www.masgf.brandenburg.de oder über die Pressestelle des Ministeriums unter der Telefonnummer 0331 866-5044 bestellt werden.
Ministerin Ziegler warb ferner für die Kampagne “Rauchfrei 2008” des Deutschen Krebsforschungszentrums, die sich an Rauchende wie mithelfende Nichtrauchende richtet. Die am Mittwoch gestartete Aktion soll bundesweit die Einführung des Nichtraucherschutzes begleiten. Ziel ist, möglichst viele Raucherinnen und Raucher zu motivieren, mindestens einen Monat – vom 1. bis 29. Mai 2008 – rauchfrei zu leben und somit den endgültigen Ausstieg aus dem Tabakkonsum zu erreichen. Dabei sind 10.000 Euro zu gewinnen. Nähere Informationen dazu und zu den Tabakentwöhnungsangeboten der Kampagne gibt es unter www.rauchfrei2008.de
* FAQ zum Thema Nichtrauchendenschutz
* Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Öffentlichkeit
* Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Öffentlichkeit – Begründung
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Gut fünf Wochen nach Inkrafttreten des Nichtrauchendenschutzgesetzes in Brandenburg hat Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler ein positives Fazit gezogen. “Der wirksame Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor den Gefahren des Passivrauchens wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit”, sagte die Ministerin am Mittwoch in Potsdam. Ziegler zeigte sich überzeugt davon, dass sich Negativszenarien über massive wirtschaftliche Beeinträchtigungen in der Gastronomie auf Dauer nicht bewahrheiten werden. “Etliche Rückmeldungen an unserer Hotline zeigen, dass vielerorts weitaus pragmatischer mit dem verbesserten Nichtrauchendenschutz umgegangen wird, als manche Äußerungen dies im Vorfeld vermuten ließen”, unterstrich die Ministerin.
Die Mehrzahl der Fragen an der vom Ministerium eingerichteten Hotline habe sich in den vergangenen fünf Wochen darum gedreht, wer die Einhaltung des Gesetzes kontrolliert, ab wann Verstöße geahndet werden oder wie hoch eventuelle Geldbußen sind. Rat und Hilfe bei Fragestellungen finden Interessierte auch weiterhin unter der Telefonnummer 0331-866 5555. Umfangreiche Informationen zu den einzelnen Regelungen des Nichtrauchendenschutzgesetzes gibt es außerdem auch weiterhin auf der Homepage des Gesundheitsministeriums (www.masgf.brandenburg.de).
Über das Anliegen des Gesetzes informiert auch ein soeben erschienenes Faltblatt des Gesundheitsministeriums. Der Flyer “Das brandenburgische Nichtrauchendenschutzgesetz” kann entweder über die Publikationsliste im Internet unter www.masgf.brandenburg.de oder über die Pressestelle des Ministeriums unter der Telefonnummer 0331 866-5044 bestellt werden.
Ministerin Ziegler warb ferner für die Kampagne “Rauchfrei 2008” des Deutschen Krebsforschungszentrums, die sich an Rauchende wie mithelfende Nichtrauchende richtet. Die am Mittwoch gestartete Aktion soll bundesweit die Einführung des Nichtraucherschutzes begleiten. Ziel ist, möglichst viele Raucherinnen und Raucher zu motivieren, mindestens einen Monat – vom 1. bis 29. Mai 2008 – rauchfrei zu leben und somit den endgültigen Ausstieg aus dem Tabakkonsum zu erreichen. Dabei sind 10.000 Euro zu gewinnen. Nähere Informationen dazu und zu den Tabakentwöhnungsangeboten der Kampagne gibt es unter www.rauchfrei2008.de
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* Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Öffentlichkeit
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Gut fünf Wochen nach Inkrafttreten des Nichtrauchendenschutzgesetzes in Brandenburg hat Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler ein positives Fazit gezogen. “Der wirksame Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor den Gefahren des Passivrauchens wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit”, sagte die Ministerin am Mittwoch in Potsdam. Ziegler zeigte sich überzeugt davon, dass sich Negativszenarien über massive wirtschaftliche Beeinträchtigungen in der Gastronomie auf Dauer nicht bewahrheiten werden. “Etliche Rückmeldungen an unserer Hotline zeigen, dass vielerorts weitaus pragmatischer mit dem verbesserten Nichtrauchendenschutz umgegangen wird, als manche Äußerungen dies im Vorfeld vermuten ließen”, unterstrich die Ministerin.
Die Mehrzahl der Fragen an der vom Ministerium eingerichteten Hotline habe sich in den vergangenen fünf Wochen darum gedreht, wer die Einhaltung des Gesetzes kontrolliert, ab wann Verstöße geahndet werden oder wie hoch eventuelle Geldbußen sind. Rat und Hilfe bei Fragestellungen finden Interessierte auch weiterhin unter der Telefonnummer 0331-866 5555. Umfangreiche Informationen zu den einzelnen Regelungen des Nichtrauchendenschutzgesetzes gibt es außerdem auch weiterhin auf der Homepage des Gesundheitsministeriums (www.masgf.brandenburg.de).
Über das Anliegen des Gesetzes informiert auch ein soeben erschienenes Faltblatt des Gesundheitsministeriums. Der Flyer “Das brandenburgische Nichtrauchendenschutzgesetz” kann entweder über die Publikationsliste im Internet unter www.masgf.brandenburg.de oder über die Pressestelle des Ministeriums unter der Telefonnummer 0331 866-5044 bestellt werden.
Ministerin Ziegler warb ferner für die Kampagne “Rauchfrei 2008” des Deutschen Krebsforschungszentrums, die sich an Rauchende wie mithelfende Nichtrauchende richtet. Die am Mittwoch gestartete Aktion soll bundesweit die Einführung des Nichtraucherschutzes begleiten. Ziel ist, möglichst viele Raucherinnen und Raucher zu motivieren, mindestens einen Monat – vom 1. bis 29. Mai 2008 – rauchfrei zu leben und somit den endgültigen Ausstieg aus dem Tabakkonsum zu erreichen. Dabei sind 10.000 Euro zu gewinnen. Nähere Informationen dazu und zu den Tabakentwöhnungsangeboten der Kampagne gibt es unter www.rauchfrei2008.de
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* Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Öffentlichkeit
* Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Öffentlichkeit – Begründung
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Bundesweiter Wettbewerb soll beim Aufhören helfen
Gut fünf Wochen nach Inkrafttreten des Nichtrauchendenschutzgesetzes in Brandenburg hat Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler ein positives Fazit gezogen. “Der wirksame Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor den Gefahren des Passivrauchens wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit”, sagte die Ministerin am Mittwoch in Potsdam. Ziegler zeigte sich überzeugt davon, dass sich Negativszenarien über massive wirtschaftliche Beeinträchtigungen in der Gastronomie auf Dauer nicht bewahrheiten werden. “Etliche Rückmeldungen an unserer Hotline zeigen, dass vielerorts weitaus pragmatischer mit dem verbesserten Nichtrauchendenschutz umgegangen wird, als manche Äußerungen dies im Vorfeld vermuten ließen”, unterstrich die Ministerin.
Die Mehrzahl der Fragen an der vom Ministerium eingerichteten Hotline habe sich in den vergangenen fünf Wochen darum gedreht, wer die Einhaltung des Gesetzes kontrolliert, ab wann Verstöße geahndet werden oder wie hoch eventuelle Geldbußen sind. Rat und Hilfe bei Fragestellungen finden Interessierte auch weiterhin unter der Telefonnummer 0331-866 5555. Umfangreiche Informationen zu den einzelnen Regelungen des Nichtrauchendenschutzgesetzes gibt es außerdem auch weiterhin auf der Homepage des Gesundheitsministeriums (www.masgf.brandenburg.de).
Über das Anliegen des Gesetzes informiert auch ein soeben erschienenes Faltblatt des Gesundheitsministeriums. Der Flyer “Das brandenburgische Nichtrauchendenschutzgesetz” kann entweder über die Publikationsliste im Internet unter www.masgf.brandenburg.de oder über die Pressestelle des Ministeriums unter der Telefonnummer 0331 866-5044 bestellt werden.
Ministerin Ziegler warb ferner für die Kampagne “Rauchfrei 2008” des Deutschen Krebsforschungszentrums, die sich an Rauchende wie mithelfende Nichtrauchende richtet. Die am Mittwoch gestartete Aktion soll bundesweit die Einführung des Nichtraucherschutzes begleiten. Ziel ist, möglichst viele Raucherinnen und Raucher zu motivieren, mindestens einen Monat – vom 1. bis 29. Mai 2008 – rauchfrei zu leben und somit den endgültigen Ausstieg aus dem Tabakkonsum zu erreichen. Dabei sind 10.000 Euro zu gewinnen. Nähere Informationen dazu und zu den Tabakentwöhnungsangeboten der Kampagne gibt es unter www.rauchfrei2008.de
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Gut fünf Wochen nach Inkrafttreten des Nichtrauchendenschutzgesetzes in Brandenburg hat Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler ein positives Fazit gezogen. “Der wirksame Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor den Gefahren des Passivrauchens wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit”, sagte die Ministerin am Mittwoch in Potsdam. Ziegler zeigte sich überzeugt davon, dass sich Negativszenarien über massive wirtschaftliche Beeinträchtigungen in der Gastronomie auf Dauer nicht bewahrheiten werden. “Etliche Rückmeldungen an unserer Hotline zeigen, dass vielerorts weitaus pragmatischer mit dem verbesserten Nichtrauchendenschutz umgegangen wird, als manche Äußerungen dies im Vorfeld vermuten ließen”, unterstrich die Ministerin.
Die Mehrzahl der Fragen an der vom Ministerium eingerichteten Hotline habe sich in den vergangenen fünf Wochen darum gedreht, wer die Einhaltung des Gesetzes kontrolliert, ab wann Verstöße geahndet werden oder wie hoch eventuelle Geldbußen sind. Rat und Hilfe bei Fragestellungen finden Interessierte auch weiterhin unter der Telefonnummer 0331-866 5555. Umfangreiche Informationen zu den einzelnen Regelungen des Nichtrauchendenschutzgesetzes gibt es außerdem auch weiterhin auf der Homepage des Gesundheitsministeriums (www.masgf.brandenburg.de).
Über das Anliegen des Gesetzes informiert auch ein soeben erschienenes Faltblatt des Gesundheitsministeriums. Der Flyer “Das brandenburgische Nichtrauchendenschutzgesetz” kann entweder über die Publikationsliste im Internet unter www.masgf.brandenburg.de oder über die Pressestelle des Ministeriums unter der Telefonnummer 0331 866-5044 bestellt werden.
Ministerin Ziegler warb ferner für die Kampagne “Rauchfrei 2008” des Deutschen Krebsforschungszentrums, die sich an Rauchende wie mithelfende Nichtrauchende richtet. Die am Mittwoch gestartete Aktion soll bundesweit die Einführung des Nichtraucherschutzes begleiten. Ziel ist, möglichst viele Raucherinnen und Raucher zu motivieren, mindestens einen Monat – vom 1. bis 29. Mai 2008 – rauchfrei zu leben und somit den endgültigen Ausstieg aus dem Tabakkonsum zu erreichen. Dabei sind 10.000 Euro zu gewinnen. Nähere Informationen dazu und zu den Tabakentwöhnungsangeboten der Kampagne gibt es unter www.rauchfrei2008.de
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Ministerin Ziegler warb ferner für die Kampagne “Rauchfrei 2008” des Deutschen Krebsforschungszentrums, die sich an Rauchende wie mithelfende Nichtrauchende richtet. Die am Mittwoch gestartete Aktion soll bundesweit die Einführung des Nichtraucherschutzes begleiten. Ziel ist, möglichst viele Raucherinnen und Raucher zu motivieren, mindestens einen Monat – vom 1. bis 29. Mai 2008 – rauchfrei zu leben und somit den endgültigen Ausstieg aus dem Tabakkonsum zu erreichen. Dabei sind 10.000 Euro zu gewinnen. Nähere Informationen dazu und zu den Tabakentwöhnungsangeboten der Kampagne gibt es unter www.rauchfrei2008.de
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Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

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14. Mai 2025

Arbeitgeberbewertungen sind ein zentrales Element der modernen Arbeitswelt. Sie bieten Transparenz über Unternehmensstrukturen und Arbeitsbedingungen. In Berlin, einem wirtschaftlichen Knotenpunkt,...

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

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14. Mai 2025

Ein gepflegter Rasen erfordert nicht nur regelmäßige Pflege, sondern auch die Wahl des passenden Rasenmähers. Die Auswahl hängt von verschiedenen...

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Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

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Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 79 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 13 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 10 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

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Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

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10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

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VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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