Brandenburgs Sportminister Holger Rupprecht begrüßt die Entscheidung des Fußball-Landesverbandes Brandenburg (FLB), 79 Bewerbungen für den Bau von Minispielfeldern zu befürworten. „Vor zwei Jahren hat der Deutsche Fußball-Bund ein Programm zum Bau von bundesweit 1.000 Minispielfeldern aufgelegt. Im Land Brandenburg konnten damals nicht alle Anträge berücksichtigt werden – mit dem jetzigen Förderprogramm können weitere Bolzplätze eingerichtet werden.” Insgesamt stehen für den Bau von Minispielfeldern drei Millionen Euro aus Vermögen der ehemaligen DDR zur Verfügung. „Damit können wir Sportprojekte fördern, für die es ansonsten keine ausreichenden Mittel gäbe.”
In den vergangenen Wochen hatten sich 121 Kommunen, Schulen und Vereine beim Fußball-Landesverband Brandenburg für die Unterstützung beim Bau von Minispielfeldern beworben. Bei der Auswahl der Standorte spielten unter anderem Kooperationen von Schulen und Vereinen ebenso eine Rolle wie Standortbedingungen oder die Sicherheit des Schulstandortes. Das Sportministerium finanziert die Kosten für die Tragschicht, den Kunststoffrasen, die ein Meter hohe Bande, den Ballfangzaun sowie die eingebauten Kleinfeldtore. Der Bewerber übernimmt notwendige Vorleistungen wie den Unterbau und die Pfostenfundamente.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat rund 11,7 Millionen Euro aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien- und Massenorganisationen der DDR („PMO-Vermögen”) erhalten. Diese verteilen sich auf folgende Projekte:
– 5,5 Millionen Euro für den Bau und die Sanierung von Spielplätzen
– 3 Millionen Euro für den Bau von Mini-Spielfeldern
– 2,26 Millionen Euro für die Fortsetzung des Goldenen Plan Ost
– 750.000 Euro für die Anschaffung von Whiteboards für Schulen
– 150.000 Euro für den Kauf von moderner Technik an Volkshochschulen
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Sportminister Holger Rupprecht begrüßt die Entscheidung des Fußball-Landesverbandes Brandenburg (FLB), 79 Bewerbungen für den Bau von Minispielfeldern zu befürworten. „Vor zwei Jahren hat der Deutsche Fußball-Bund ein Programm zum Bau von bundesweit 1.000 Minispielfeldern aufgelegt. Im Land Brandenburg konnten damals nicht alle Anträge berücksichtigt werden – mit dem jetzigen Förderprogramm können weitere Bolzplätze eingerichtet werden.” Insgesamt stehen für den Bau von Minispielfeldern drei Millionen Euro aus Vermögen der ehemaligen DDR zur Verfügung. „Damit können wir Sportprojekte fördern, für die es ansonsten keine ausreichenden Mittel gäbe.”
In den vergangenen Wochen hatten sich 121 Kommunen, Schulen und Vereine beim Fußball-Landesverband Brandenburg für die Unterstützung beim Bau von Minispielfeldern beworben. Bei der Auswahl der Standorte spielten unter anderem Kooperationen von Schulen und Vereinen ebenso eine Rolle wie Standortbedingungen oder die Sicherheit des Schulstandortes. Das Sportministerium finanziert die Kosten für die Tragschicht, den Kunststoffrasen, die ein Meter hohe Bande, den Ballfangzaun sowie die eingebauten Kleinfeldtore. Der Bewerber übernimmt notwendige Vorleistungen wie den Unterbau und die Pfostenfundamente.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat rund 11,7 Millionen Euro aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien- und Massenorganisationen der DDR („PMO-Vermögen”) erhalten. Diese verteilen sich auf folgende Projekte:
– 5,5 Millionen Euro für den Bau und die Sanierung von Spielplätzen
– 3 Millionen Euro für den Bau von Mini-Spielfeldern
– 2,26 Millionen Euro für die Fortsetzung des Goldenen Plan Ost
– 750.000 Euro für die Anschaffung von Whiteboards für Schulen
– 150.000 Euro für den Kauf von moderner Technik an Volkshochschulen
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Sportminister Holger Rupprecht begrüßt die Entscheidung des Fußball-Landesverbandes Brandenburg (FLB), 79 Bewerbungen für den Bau von Minispielfeldern zu befürworten. „Vor zwei Jahren hat der Deutsche Fußball-Bund ein Programm zum Bau von bundesweit 1.000 Minispielfeldern aufgelegt. Im Land Brandenburg konnten damals nicht alle Anträge berücksichtigt werden – mit dem jetzigen Förderprogramm können weitere Bolzplätze eingerichtet werden.” Insgesamt stehen für den Bau von Minispielfeldern drei Millionen Euro aus Vermögen der ehemaligen DDR zur Verfügung. „Damit können wir Sportprojekte fördern, für die es ansonsten keine ausreichenden Mittel gäbe.”
In den vergangenen Wochen hatten sich 121 Kommunen, Schulen und Vereine beim Fußball-Landesverband Brandenburg für die Unterstützung beim Bau von Minispielfeldern beworben. Bei der Auswahl der Standorte spielten unter anderem Kooperationen von Schulen und Vereinen ebenso eine Rolle wie Standortbedingungen oder die Sicherheit des Schulstandortes. Das Sportministerium finanziert die Kosten für die Tragschicht, den Kunststoffrasen, die ein Meter hohe Bande, den Ballfangzaun sowie die eingebauten Kleinfeldtore. Der Bewerber übernimmt notwendige Vorleistungen wie den Unterbau und die Pfostenfundamente.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat rund 11,7 Millionen Euro aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien- und Massenorganisationen der DDR („PMO-Vermögen”) erhalten. Diese verteilen sich auf folgende Projekte:
– 5,5 Millionen Euro für den Bau und die Sanierung von Spielplätzen
– 3 Millionen Euro für den Bau von Mini-Spielfeldern
– 2,26 Millionen Euro für die Fortsetzung des Goldenen Plan Ost
– 750.000 Euro für die Anschaffung von Whiteboards für Schulen
– 150.000 Euro für den Kauf von moderner Technik an Volkshochschulen
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Sportminister Holger Rupprecht begrüßt die Entscheidung des Fußball-Landesverbandes Brandenburg (FLB), 79 Bewerbungen für den Bau von Minispielfeldern zu befürworten. „Vor zwei Jahren hat der Deutsche Fußball-Bund ein Programm zum Bau von bundesweit 1.000 Minispielfeldern aufgelegt. Im Land Brandenburg konnten damals nicht alle Anträge berücksichtigt werden – mit dem jetzigen Förderprogramm können weitere Bolzplätze eingerichtet werden.” Insgesamt stehen für den Bau von Minispielfeldern drei Millionen Euro aus Vermögen der ehemaligen DDR zur Verfügung. „Damit können wir Sportprojekte fördern, für die es ansonsten keine ausreichenden Mittel gäbe.”
In den vergangenen Wochen hatten sich 121 Kommunen, Schulen und Vereine beim Fußball-Landesverband Brandenburg für die Unterstützung beim Bau von Minispielfeldern beworben. Bei der Auswahl der Standorte spielten unter anderem Kooperationen von Schulen und Vereinen ebenso eine Rolle wie Standortbedingungen oder die Sicherheit des Schulstandortes. Das Sportministerium finanziert die Kosten für die Tragschicht, den Kunststoffrasen, die ein Meter hohe Bande, den Ballfangzaun sowie die eingebauten Kleinfeldtore. Der Bewerber übernimmt notwendige Vorleistungen wie den Unterbau und die Pfostenfundamente.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat rund 11,7 Millionen Euro aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien- und Massenorganisationen der DDR („PMO-Vermögen”) erhalten. Diese verteilen sich auf folgende Projekte:
– 5,5 Millionen Euro für den Bau und die Sanierung von Spielplätzen
– 3 Millionen Euro für den Bau von Mini-Spielfeldern
– 2,26 Millionen Euro für die Fortsetzung des Goldenen Plan Ost
– 750.000 Euro für die Anschaffung von Whiteboards für Schulen
– 150.000 Euro für den Kauf von moderner Technik an Volkshochschulen
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport