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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lieske: „Waldprogramm wird überarbeitet“

8:21 Uhr | 3. Dezember 2009
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Unter der Leitung des Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft findet ein Seminar mit Waldbesitzern, Förstern und Forstwissenschaftlern aus Europa im Potsdamer Hotel Seminaris statt, um darüber zu beraten, wie Wälder besser an den Klimawandel angepasst werden können.
Forstministerin Jutta Lieske erklärte gestern anlässlich der Tagung: „Die Wälder sind die Lunge der Erde. Gesunde und starke Wälder sind wichtig, um das Weltklima im Lot zu halten. Auch Brandenburg leistet hierzu einen Beitrag, indem wir Waldumbau betreiben und unsere Kiefer-Monokulturen in Mischwald umwandeln. Wir wollen Waldbesitzer noch intensiver beraten, wie sie ihre Wälder stärken können. Naturschutz- und Wirtschaftsinteressen sollen möglichst ausgeglichen werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. Der Austausch mit Experten aus ganz Europe wie auf der heutigen Konferenz ist dabei ebenfalls wichtig.”
In dem von Brandenburg initiierten und geleiteten INTERREG IVC – Projekt „FUTUREforest” tragen sieben europäische Forstverwaltungen ihre Erfahrungen im Umgang mit den Folgen des Klimawandels zusammen und arbeiten gemeinsam an einer Europäischen Strategie zum Schutz und Erhalt der Wälder.
Seit Jahren ist bekannt, dass bei den steigenden Temperaturen aufgrund des Klimawandels eine absolute Verringerung der ohnehin knappen Niederschläge in Brandenburg erfolgen wird. Dabei ist der Süden noch mehr betroffen als der Norden Brandenburgs. Trockenheiten erhöhen die Waldbrandgefahr und geben Schädlingen bessere Angriffsmöglichkeiten, gegen die sich die Bäume dann schwerer wehren können.
Mischwälder bilden hingegen weit bessere Waldgesellschaften als die in Brandenburg dominierenden Kiefernforsten. Waldbesitzer müssen noch intensiver beim Waldumbau unterstützt und beraten werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. FUTUREforest will durch Zusammenarbeit von Fachleuten für Wasserhaushalt, Bodenschutz, Biodiversität, Waldwirtschaft und Kommunikation ein Klima schaffen, in dem neue Wege in der Entwicklung des ländlichen Raumes beschritten werden können.
Das Waldprogramm entstand im Jahr 2004 nach breiter Beteiligung der Waldbesitzer und aller anderen am Wald Interessierten. Es dient in seinen Grundsätzen der Umsetzung des politischen Handlungskonzeptes des Ministeriums. Schwerpunkt ist der Waldumbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter der Leitung des Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft findet ein Seminar mit Waldbesitzern, Förstern und Forstwissenschaftlern aus Europa im Potsdamer Hotel Seminaris statt, um darüber zu beraten, wie Wälder besser an den Klimawandel angepasst werden können.
Forstministerin Jutta Lieske erklärte gestern anlässlich der Tagung: „Die Wälder sind die Lunge der Erde. Gesunde und starke Wälder sind wichtig, um das Weltklima im Lot zu halten. Auch Brandenburg leistet hierzu einen Beitrag, indem wir Waldumbau betreiben und unsere Kiefer-Monokulturen in Mischwald umwandeln. Wir wollen Waldbesitzer noch intensiver beraten, wie sie ihre Wälder stärken können. Naturschutz- und Wirtschaftsinteressen sollen möglichst ausgeglichen werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. Der Austausch mit Experten aus ganz Europe wie auf der heutigen Konferenz ist dabei ebenfalls wichtig.”
In dem von Brandenburg initiierten und geleiteten INTERREG IVC – Projekt „FUTUREforest” tragen sieben europäische Forstverwaltungen ihre Erfahrungen im Umgang mit den Folgen des Klimawandels zusammen und arbeiten gemeinsam an einer Europäischen Strategie zum Schutz und Erhalt der Wälder.
Seit Jahren ist bekannt, dass bei den steigenden Temperaturen aufgrund des Klimawandels eine absolute Verringerung der ohnehin knappen Niederschläge in Brandenburg erfolgen wird. Dabei ist der Süden noch mehr betroffen als der Norden Brandenburgs. Trockenheiten erhöhen die Waldbrandgefahr und geben Schädlingen bessere Angriffsmöglichkeiten, gegen die sich die Bäume dann schwerer wehren können.
Mischwälder bilden hingegen weit bessere Waldgesellschaften als die in Brandenburg dominierenden Kiefernforsten. Waldbesitzer müssen noch intensiver beim Waldumbau unterstützt und beraten werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. FUTUREforest will durch Zusammenarbeit von Fachleuten für Wasserhaushalt, Bodenschutz, Biodiversität, Waldwirtschaft und Kommunikation ein Klima schaffen, in dem neue Wege in der Entwicklung des ländlichen Raumes beschritten werden können.
Das Waldprogramm entstand im Jahr 2004 nach breiter Beteiligung der Waldbesitzer und aller anderen am Wald Interessierten. Es dient in seinen Grundsätzen der Umsetzung des politischen Handlungskonzeptes des Ministeriums. Schwerpunkt ist der Waldumbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter der Leitung des Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft findet ein Seminar mit Waldbesitzern, Förstern und Forstwissenschaftlern aus Europa im Potsdamer Hotel Seminaris statt, um darüber zu beraten, wie Wälder besser an den Klimawandel angepasst werden können.
Forstministerin Jutta Lieske erklärte gestern anlässlich der Tagung: „Die Wälder sind die Lunge der Erde. Gesunde und starke Wälder sind wichtig, um das Weltklima im Lot zu halten. Auch Brandenburg leistet hierzu einen Beitrag, indem wir Waldumbau betreiben und unsere Kiefer-Monokulturen in Mischwald umwandeln. Wir wollen Waldbesitzer noch intensiver beraten, wie sie ihre Wälder stärken können. Naturschutz- und Wirtschaftsinteressen sollen möglichst ausgeglichen werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. Der Austausch mit Experten aus ganz Europe wie auf der heutigen Konferenz ist dabei ebenfalls wichtig.”
In dem von Brandenburg initiierten und geleiteten INTERREG IVC – Projekt „FUTUREforest” tragen sieben europäische Forstverwaltungen ihre Erfahrungen im Umgang mit den Folgen des Klimawandels zusammen und arbeiten gemeinsam an einer Europäischen Strategie zum Schutz und Erhalt der Wälder.
Seit Jahren ist bekannt, dass bei den steigenden Temperaturen aufgrund des Klimawandels eine absolute Verringerung der ohnehin knappen Niederschläge in Brandenburg erfolgen wird. Dabei ist der Süden noch mehr betroffen als der Norden Brandenburgs. Trockenheiten erhöhen die Waldbrandgefahr und geben Schädlingen bessere Angriffsmöglichkeiten, gegen die sich die Bäume dann schwerer wehren können.
Mischwälder bilden hingegen weit bessere Waldgesellschaften als die in Brandenburg dominierenden Kiefernforsten. Waldbesitzer müssen noch intensiver beim Waldumbau unterstützt und beraten werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. FUTUREforest will durch Zusammenarbeit von Fachleuten für Wasserhaushalt, Bodenschutz, Biodiversität, Waldwirtschaft und Kommunikation ein Klima schaffen, in dem neue Wege in der Entwicklung des ländlichen Raumes beschritten werden können.
Das Waldprogramm entstand im Jahr 2004 nach breiter Beteiligung der Waldbesitzer und aller anderen am Wald Interessierten. Es dient in seinen Grundsätzen der Umsetzung des politischen Handlungskonzeptes des Ministeriums. Schwerpunkt ist der Waldumbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter der Leitung des Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft findet ein Seminar mit Waldbesitzern, Förstern und Forstwissenschaftlern aus Europa im Potsdamer Hotel Seminaris statt, um darüber zu beraten, wie Wälder besser an den Klimawandel angepasst werden können.
Forstministerin Jutta Lieske erklärte gestern anlässlich der Tagung: „Die Wälder sind die Lunge der Erde. Gesunde und starke Wälder sind wichtig, um das Weltklima im Lot zu halten. Auch Brandenburg leistet hierzu einen Beitrag, indem wir Waldumbau betreiben und unsere Kiefer-Monokulturen in Mischwald umwandeln. Wir wollen Waldbesitzer noch intensiver beraten, wie sie ihre Wälder stärken können. Naturschutz- und Wirtschaftsinteressen sollen möglichst ausgeglichen werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. Der Austausch mit Experten aus ganz Europe wie auf der heutigen Konferenz ist dabei ebenfalls wichtig.”
In dem von Brandenburg initiierten und geleiteten INTERREG IVC – Projekt „FUTUREforest” tragen sieben europäische Forstverwaltungen ihre Erfahrungen im Umgang mit den Folgen des Klimawandels zusammen und arbeiten gemeinsam an einer Europäischen Strategie zum Schutz und Erhalt der Wälder.
Seit Jahren ist bekannt, dass bei den steigenden Temperaturen aufgrund des Klimawandels eine absolute Verringerung der ohnehin knappen Niederschläge in Brandenburg erfolgen wird. Dabei ist der Süden noch mehr betroffen als der Norden Brandenburgs. Trockenheiten erhöhen die Waldbrandgefahr und geben Schädlingen bessere Angriffsmöglichkeiten, gegen die sich die Bäume dann schwerer wehren können.
Mischwälder bilden hingegen weit bessere Waldgesellschaften als die in Brandenburg dominierenden Kiefernforsten. Waldbesitzer müssen noch intensiver beim Waldumbau unterstützt und beraten werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. FUTUREforest will durch Zusammenarbeit von Fachleuten für Wasserhaushalt, Bodenschutz, Biodiversität, Waldwirtschaft und Kommunikation ein Klima schaffen, in dem neue Wege in der Entwicklung des ländlichen Raumes beschritten werden können.
Das Waldprogramm entstand im Jahr 2004 nach breiter Beteiligung der Waldbesitzer und aller anderen am Wald Interessierten. Es dient in seinen Grundsätzen der Umsetzung des politischen Handlungskonzeptes des Ministeriums. Schwerpunkt ist der Waldumbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter der Leitung des Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft findet ein Seminar mit Waldbesitzern, Förstern und Forstwissenschaftlern aus Europa im Potsdamer Hotel Seminaris statt, um darüber zu beraten, wie Wälder besser an den Klimawandel angepasst werden können.
Forstministerin Jutta Lieske erklärte gestern anlässlich der Tagung: „Die Wälder sind die Lunge der Erde. Gesunde und starke Wälder sind wichtig, um das Weltklima im Lot zu halten. Auch Brandenburg leistet hierzu einen Beitrag, indem wir Waldumbau betreiben und unsere Kiefer-Monokulturen in Mischwald umwandeln. Wir wollen Waldbesitzer noch intensiver beraten, wie sie ihre Wälder stärken können. Naturschutz- und Wirtschaftsinteressen sollen möglichst ausgeglichen werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. Der Austausch mit Experten aus ganz Europe wie auf der heutigen Konferenz ist dabei ebenfalls wichtig.”
In dem von Brandenburg initiierten und geleiteten INTERREG IVC – Projekt „FUTUREforest” tragen sieben europäische Forstverwaltungen ihre Erfahrungen im Umgang mit den Folgen des Klimawandels zusammen und arbeiten gemeinsam an einer Europäischen Strategie zum Schutz und Erhalt der Wälder.
Seit Jahren ist bekannt, dass bei den steigenden Temperaturen aufgrund des Klimawandels eine absolute Verringerung der ohnehin knappen Niederschläge in Brandenburg erfolgen wird. Dabei ist der Süden noch mehr betroffen als der Norden Brandenburgs. Trockenheiten erhöhen die Waldbrandgefahr und geben Schädlingen bessere Angriffsmöglichkeiten, gegen die sich die Bäume dann schwerer wehren können.
Mischwälder bilden hingegen weit bessere Waldgesellschaften als die in Brandenburg dominierenden Kiefernforsten. Waldbesitzer müssen noch intensiver beim Waldumbau unterstützt und beraten werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. FUTUREforest will durch Zusammenarbeit von Fachleuten für Wasserhaushalt, Bodenschutz, Biodiversität, Waldwirtschaft und Kommunikation ein Klima schaffen, in dem neue Wege in der Entwicklung des ländlichen Raumes beschritten werden können.
Das Waldprogramm entstand im Jahr 2004 nach breiter Beteiligung der Waldbesitzer und aller anderen am Wald Interessierten. Es dient in seinen Grundsätzen der Umsetzung des politischen Handlungskonzeptes des Ministeriums. Schwerpunkt ist der Waldumbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter der Leitung des Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft findet ein Seminar mit Waldbesitzern, Förstern und Forstwissenschaftlern aus Europa im Potsdamer Hotel Seminaris statt, um darüber zu beraten, wie Wälder besser an den Klimawandel angepasst werden können.
Forstministerin Jutta Lieske erklärte gestern anlässlich der Tagung: „Die Wälder sind die Lunge der Erde. Gesunde und starke Wälder sind wichtig, um das Weltklima im Lot zu halten. Auch Brandenburg leistet hierzu einen Beitrag, indem wir Waldumbau betreiben und unsere Kiefer-Monokulturen in Mischwald umwandeln. Wir wollen Waldbesitzer noch intensiver beraten, wie sie ihre Wälder stärken können. Naturschutz- und Wirtschaftsinteressen sollen möglichst ausgeglichen werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. Der Austausch mit Experten aus ganz Europe wie auf der heutigen Konferenz ist dabei ebenfalls wichtig.”
In dem von Brandenburg initiierten und geleiteten INTERREG IVC – Projekt „FUTUREforest” tragen sieben europäische Forstverwaltungen ihre Erfahrungen im Umgang mit den Folgen des Klimawandels zusammen und arbeiten gemeinsam an einer Europäischen Strategie zum Schutz und Erhalt der Wälder.
Seit Jahren ist bekannt, dass bei den steigenden Temperaturen aufgrund des Klimawandels eine absolute Verringerung der ohnehin knappen Niederschläge in Brandenburg erfolgen wird. Dabei ist der Süden noch mehr betroffen als der Norden Brandenburgs. Trockenheiten erhöhen die Waldbrandgefahr und geben Schädlingen bessere Angriffsmöglichkeiten, gegen die sich die Bäume dann schwerer wehren können.
Mischwälder bilden hingegen weit bessere Waldgesellschaften als die in Brandenburg dominierenden Kiefernforsten. Waldbesitzer müssen noch intensiver beim Waldumbau unterstützt und beraten werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. FUTUREforest will durch Zusammenarbeit von Fachleuten für Wasserhaushalt, Bodenschutz, Biodiversität, Waldwirtschaft und Kommunikation ein Klima schaffen, in dem neue Wege in der Entwicklung des ländlichen Raumes beschritten werden können.
Das Waldprogramm entstand im Jahr 2004 nach breiter Beteiligung der Waldbesitzer und aller anderen am Wald Interessierten. Es dient in seinen Grundsätzen der Umsetzung des politischen Handlungskonzeptes des Ministeriums. Schwerpunkt ist der Waldumbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter der Leitung des Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft findet ein Seminar mit Waldbesitzern, Förstern und Forstwissenschaftlern aus Europa im Potsdamer Hotel Seminaris statt, um darüber zu beraten, wie Wälder besser an den Klimawandel angepasst werden können.
Forstministerin Jutta Lieske erklärte gestern anlässlich der Tagung: „Die Wälder sind die Lunge der Erde. Gesunde und starke Wälder sind wichtig, um das Weltklima im Lot zu halten. Auch Brandenburg leistet hierzu einen Beitrag, indem wir Waldumbau betreiben und unsere Kiefer-Monokulturen in Mischwald umwandeln. Wir wollen Waldbesitzer noch intensiver beraten, wie sie ihre Wälder stärken können. Naturschutz- und Wirtschaftsinteressen sollen möglichst ausgeglichen werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. Der Austausch mit Experten aus ganz Europe wie auf der heutigen Konferenz ist dabei ebenfalls wichtig.”
In dem von Brandenburg initiierten und geleiteten INTERREG IVC – Projekt „FUTUREforest” tragen sieben europäische Forstverwaltungen ihre Erfahrungen im Umgang mit den Folgen des Klimawandels zusammen und arbeiten gemeinsam an einer Europäischen Strategie zum Schutz und Erhalt der Wälder.
Seit Jahren ist bekannt, dass bei den steigenden Temperaturen aufgrund des Klimawandels eine absolute Verringerung der ohnehin knappen Niederschläge in Brandenburg erfolgen wird. Dabei ist der Süden noch mehr betroffen als der Norden Brandenburgs. Trockenheiten erhöhen die Waldbrandgefahr und geben Schädlingen bessere Angriffsmöglichkeiten, gegen die sich die Bäume dann schwerer wehren können.
Mischwälder bilden hingegen weit bessere Waldgesellschaften als die in Brandenburg dominierenden Kiefernforsten. Waldbesitzer müssen noch intensiver beim Waldumbau unterstützt und beraten werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. FUTUREforest will durch Zusammenarbeit von Fachleuten für Wasserhaushalt, Bodenschutz, Biodiversität, Waldwirtschaft und Kommunikation ein Klima schaffen, in dem neue Wege in der Entwicklung des ländlichen Raumes beschritten werden können.
Das Waldprogramm entstand im Jahr 2004 nach breiter Beteiligung der Waldbesitzer und aller anderen am Wald Interessierten. Es dient in seinen Grundsätzen der Umsetzung des politischen Handlungskonzeptes des Ministeriums. Schwerpunkt ist der Waldumbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter der Leitung des Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft findet ein Seminar mit Waldbesitzern, Förstern und Forstwissenschaftlern aus Europa im Potsdamer Hotel Seminaris statt, um darüber zu beraten, wie Wälder besser an den Klimawandel angepasst werden können.
Forstministerin Jutta Lieske erklärte gestern anlässlich der Tagung: „Die Wälder sind die Lunge der Erde. Gesunde und starke Wälder sind wichtig, um das Weltklima im Lot zu halten. Auch Brandenburg leistet hierzu einen Beitrag, indem wir Waldumbau betreiben und unsere Kiefer-Monokulturen in Mischwald umwandeln. Wir wollen Waldbesitzer noch intensiver beraten, wie sie ihre Wälder stärken können. Naturschutz- und Wirtschaftsinteressen sollen möglichst ausgeglichen werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. Der Austausch mit Experten aus ganz Europe wie auf der heutigen Konferenz ist dabei ebenfalls wichtig.”
In dem von Brandenburg initiierten und geleiteten INTERREG IVC – Projekt „FUTUREforest” tragen sieben europäische Forstverwaltungen ihre Erfahrungen im Umgang mit den Folgen des Klimawandels zusammen und arbeiten gemeinsam an einer Europäischen Strategie zum Schutz und Erhalt der Wälder.
Seit Jahren ist bekannt, dass bei den steigenden Temperaturen aufgrund des Klimawandels eine absolute Verringerung der ohnehin knappen Niederschläge in Brandenburg erfolgen wird. Dabei ist der Süden noch mehr betroffen als der Norden Brandenburgs. Trockenheiten erhöhen die Waldbrandgefahr und geben Schädlingen bessere Angriffsmöglichkeiten, gegen die sich die Bäume dann schwerer wehren können.
Mischwälder bilden hingegen weit bessere Waldgesellschaften als die in Brandenburg dominierenden Kiefernforsten. Waldbesitzer müssen noch intensiver beim Waldumbau unterstützt und beraten werden. Dazu sollen eine Überarbeitung des Waldprogramms und eine mögliche Anpassung von Förderrichtlinien die Grundlagen schaffen. FUTUREforest will durch Zusammenarbeit von Fachleuten für Wasserhaushalt, Bodenschutz, Biodiversität, Waldwirtschaft und Kommunikation ein Klima schaffen, in dem neue Wege in der Entwicklung des ländlichen Raumes beschritten werden können.
Das Waldprogramm entstand im Jahr 2004 nach breiter Beteiligung der Waldbesitzer und aller anderen am Wald Interessierten. Es dient in seinen Grundsätzen der Umsetzung des politischen Handlungskonzeptes des Ministeriums. Schwerpunkt ist der Waldumbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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