Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat in der Umweltministerkonferenz heute dem Bundesumweltminister Norbert Röttgen Rückendeckung für die Verhandlungen beim Weltklimagipfel gegeben. Tack: „Wir stehen klar dafür, dass ein neues Klimaabkommen für die Zeit nach 2012 mit einem klaren Zeitrahmen auf den Weg gebracht wird.”
Ein solches internationales Abkommen soll kurz-, mittel- und langfristige Ziele zur Emissionsminderung einschließlich eines internationalen Überprüfungsmechanismus enthalten. Weiterhin wollen die Umweltminister eine faire Lastenteilung zwischen den Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern.
Konkret geht es darum, den Anstieg der Durchschnittstemperatur auf höchstens zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Hierzu ist es notwendig, dass die Industrieländer ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Auf Basis der vorliegenden EU-Ratsbeschlüsse halten es die Umweltminister für notwendig, dass die EU ihre Treibhausgasemissionen bis 2020 um 30 Prozent gegenüber 1990 reduziert. Darüber hinaus unterstützen sie das Ziel der Bundesregierung, dass Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent vermindert.
Tack: „Ungeachtet unserer ablehnenden Haltung zur Atomenergiepolitik der neuen Bundesregierung unterstütze ich die anspruchsvollen Klimaschutzziele, die Deutschland in der Kopenhagener Klimaschutzkonferenz vertreten wird.“
Tack hierzu: „Brandenburg will seinen Beitrag leisten. Insbesondere sollen der Spitzenplatz des Landes bei der Nutzung erneuerbarer Energien ausgebaut und die Anstrengungen zur Verbesserung der Energieeffizienz verstärkt werden. Der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung ist hierfür die geeignete Grundlage.“
Tack weiterhin: „Ich werde das Angebot des neuen Bundesumweltministers zur Mitwirkung der Länder an der Energiestrategie des Bundes aufgreifen und die besonderen energie- und klimapolitischen Belange des Landes Brandenburg einbringen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: “Die Wolkenmaschine”, Archivbild
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat in der Umweltministerkonferenz heute dem Bundesumweltminister Norbert Röttgen Rückendeckung für die Verhandlungen beim Weltklimagipfel gegeben. Tack: „Wir stehen klar dafür, dass ein neues Klimaabkommen für die Zeit nach 2012 mit einem klaren Zeitrahmen auf den Weg gebracht wird.”
Ein solches internationales Abkommen soll kurz-, mittel- und langfristige Ziele zur Emissionsminderung einschließlich eines internationalen Überprüfungsmechanismus enthalten. Weiterhin wollen die Umweltminister eine faire Lastenteilung zwischen den Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern.
Konkret geht es darum, den Anstieg der Durchschnittstemperatur auf höchstens zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Hierzu ist es notwendig, dass die Industrieländer ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Auf Basis der vorliegenden EU-Ratsbeschlüsse halten es die Umweltminister für notwendig, dass die EU ihre Treibhausgasemissionen bis 2020 um 30 Prozent gegenüber 1990 reduziert. Darüber hinaus unterstützen sie das Ziel der Bundesregierung, dass Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent vermindert.
Tack: „Ungeachtet unserer ablehnenden Haltung zur Atomenergiepolitik der neuen Bundesregierung unterstütze ich die anspruchsvollen Klimaschutzziele, die Deutschland in der Kopenhagener Klimaschutzkonferenz vertreten wird.“
Tack hierzu: „Brandenburg will seinen Beitrag leisten. Insbesondere sollen der Spitzenplatz des Landes bei der Nutzung erneuerbarer Energien ausgebaut und die Anstrengungen zur Verbesserung der Energieeffizienz verstärkt werden. Der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung ist hierfür die geeignete Grundlage.“
Tack weiterhin: „Ich werde das Angebot des neuen Bundesumweltministers zur Mitwirkung der Länder an der Energiestrategie des Bundes aufgreifen und die besonderen energie- und klimapolitischen Belange des Landes Brandenburg einbringen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: “Die Wolkenmaschine”, Archivbild
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat in der Umweltministerkonferenz heute dem Bundesumweltminister Norbert Röttgen Rückendeckung für die Verhandlungen beim Weltklimagipfel gegeben. Tack: „Wir stehen klar dafür, dass ein neues Klimaabkommen für die Zeit nach 2012 mit einem klaren Zeitrahmen auf den Weg gebracht wird.”
Ein solches internationales Abkommen soll kurz-, mittel- und langfristige Ziele zur Emissionsminderung einschließlich eines internationalen Überprüfungsmechanismus enthalten. Weiterhin wollen die Umweltminister eine faire Lastenteilung zwischen den Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern.
Konkret geht es darum, den Anstieg der Durchschnittstemperatur auf höchstens zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Hierzu ist es notwendig, dass die Industrieländer ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Auf Basis der vorliegenden EU-Ratsbeschlüsse halten es die Umweltminister für notwendig, dass die EU ihre Treibhausgasemissionen bis 2020 um 30 Prozent gegenüber 1990 reduziert. Darüber hinaus unterstützen sie das Ziel der Bundesregierung, dass Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent vermindert.
Tack: „Ungeachtet unserer ablehnenden Haltung zur Atomenergiepolitik der neuen Bundesregierung unterstütze ich die anspruchsvollen Klimaschutzziele, die Deutschland in der Kopenhagener Klimaschutzkonferenz vertreten wird.“
Tack hierzu: „Brandenburg will seinen Beitrag leisten. Insbesondere sollen der Spitzenplatz des Landes bei der Nutzung erneuerbarer Energien ausgebaut und die Anstrengungen zur Verbesserung der Energieeffizienz verstärkt werden. Der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung ist hierfür die geeignete Grundlage.“
Tack weiterhin: „Ich werde das Angebot des neuen Bundesumweltministers zur Mitwirkung der Länder an der Energiestrategie des Bundes aufgreifen und die besonderen energie- und klimapolitischen Belange des Landes Brandenburg einbringen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: “Die Wolkenmaschine”, Archivbild
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat in der Umweltministerkonferenz heute dem Bundesumweltminister Norbert Röttgen Rückendeckung für die Verhandlungen beim Weltklimagipfel gegeben. Tack: „Wir stehen klar dafür, dass ein neues Klimaabkommen für die Zeit nach 2012 mit einem klaren Zeitrahmen auf den Weg gebracht wird.”
Ein solches internationales Abkommen soll kurz-, mittel- und langfristige Ziele zur Emissionsminderung einschließlich eines internationalen Überprüfungsmechanismus enthalten. Weiterhin wollen die Umweltminister eine faire Lastenteilung zwischen den Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern.
Konkret geht es darum, den Anstieg der Durchschnittstemperatur auf höchstens zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Hierzu ist es notwendig, dass die Industrieländer ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Auf Basis der vorliegenden EU-Ratsbeschlüsse halten es die Umweltminister für notwendig, dass die EU ihre Treibhausgasemissionen bis 2020 um 30 Prozent gegenüber 1990 reduziert. Darüber hinaus unterstützen sie das Ziel der Bundesregierung, dass Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent vermindert.
Tack: „Ungeachtet unserer ablehnenden Haltung zur Atomenergiepolitik der neuen Bundesregierung unterstütze ich die anspruchsvollen Klimaschutzziele, die Deutschland in der Kopenhagener Klimaschutzkonferenz vertreten wird.“
Tack hierzu: „Brandenburg will seinen Beitrag leisten. Insbesondere sollen der Spitzenplatz des Landes bei der Nutzung erneuerbarer Energien ausgebaut und die Anstrengungen zur Verbesserung der Energieeffizienz verstärkt werden. Der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung ist hierfür die geeignete Grundlage.“
Tack weiterhin: „Ich werde das Angebot des neuen Bundesumweltministers zur Mitwirkung der Länder an der Energiestrategie des Bundes aufgreifen und die besonderen energie- und klimapolitischen Belange des Landes Brandenburg einbringen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: “Die Wolkenmaschine”, Archivbild
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat in der Umweltministerkonferenz heute dem Bundesumweltminister Norbert Röttgen Rückendeckung für die Verhandlungen beim Weltklimagipfel gegeben. Tack: „Wir stehen klar dafür, dass ein neues Klimaabkommen für die Zeit nach 2012 mit einem klaren Zeitrahmen auf den Weg gebracht wird.”
Ein solches internationales Abkommen soll kurz-, mittel- und langfristige Ziele zur Emissionsminderung einschließlich eines internationalen Überprüfungsmechanismus enthalten. Weiterhin wollen die Umweltminister eine faire Lastenteilung zwischen den Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern.
Konkret geht es darum, den Anstieg der Durchschnittstemperatur auf höchstens zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Hierzu ist es notwendig, dass die Industrieländer ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Auf Basis der vorliegenden EU-Ratsbeschlüsse halten es die Umweltminister für notwendig, dass die EU ihre Treibhausgasemissionen bis 2020 um 30 Prozent gegenüber 1990 reduziert. Darüber hinaus unterstützen sie das Ziel der Bundesregierung, dass Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent vermindert.
Tack: „Ungeachtet unserer ablehnenden Haltung zur Atomenergiepolitik der neuen Bundesregierung unterstütze ich die anspruchsvollen Klimaschutzziele, die Deutschland in der Kopenhagener Klimaschutzkonferenz vertreten wird.“
Tack hierzu: „Brandenburg will seinen Beitrag leisten. Insbesondere sollen der Spitzenplatz des Landes bei der Nutzung erneuerbarer Energien ausgebaut und die Anstrengungen zur Verbesserung der Energieeffizienz verstärkt werden. Der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung ist hierfür die geeignete Grundlage.“
Tack weiterhin: „Ich werde das Angebot des neuen Bundesumweltministers zur Mitwirkung der Länder an der Energiestrategie des Bundes aufgreifen und die besonderen energie- und klimapolitischen Belange des Landes Brandenburg einbringen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: “Die Wolkenmaschine”, Archivbild
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat in der Umweltministerkonferenz heute dem Bundesumweltminister Norbert Röttgen Rückendeckung für die Verhandlungen beim Weltklimagipfel gegeben. Tack: „Wir stehen klar dafür, dass ein neues Klimaabkommen für die Zeit nach 2012 mit einem klaren Zeitrahmen auf den Weg gebracht wird.”
Ein solches internationales Abkommen soll kurz-, mittel- und langfristige Ziele zur Emissionsminderung einschließlich eines internationalen Überprüfungsmechanismus enthalten. Weiterhin wollen die Umweltminister eine faire Lastenteilung zwischen den Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern.
Konkret geht es darum, den Anstieg der Durchschnittstemperatur auf höchstens zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Hierzu ist es notwendig, dass die Industrieländer ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Auf Basis der vorliegenden EU-Ratsbeschlüsse halten es die Umweltminister für notwendig, dass die EU ihre Treibhausgasemissionen bis 2020 um 30 Prozent gegenüber 1990 reduziert. Darüber hinaus unterstützen sie das Ziel der Bundesregierung, dass Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent vermindert.
Tack: „Ungeachtet unserer ablehnenden Haltung zur Atomenergiepolitik der neuen Bundesregierung unterstütze ich die anspruchsvollen Klimaschutzziele, die Deutschland in der Kopenhagener Klimaschutzkonferenz vertreten wird.“
Tack hierzu: „Brandenburg will seinen Beitrag leisten. Insbesondere sollen der Spitzenplatz des Landes bei der Nutzung erneuerbarer Energien ausgebaut und die Anstrengungen zur Verbesserung der Energieeffizienz verstärkt werden. Der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung ist hierfür die geeignete Grundlage.“
Tack weiterhin: „Ich werde das Angebot des neuen Bundesumweltministers zur Mitwirkung der Länder an der Energiestrategie des Bundes aufgreifen und die besonderen energie- und klimapolitischen Belange des Landes Brandenburg einbringen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: “Die Wolkenmaschine”, Archivbild
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat in der Umweltministerkonferenz heute dem Bundesumweltminister Norbert Röttgen Rückendeckung für die Verhandlungen beim Weltklimagipfel gegeben. Tack: „Wir stehen klar dafür, dass ein neues Klimaabkommen für die Zeit nach 2012 mit einem klaren Zeitrahmen auf den Weg gebracht wird.”
Ein solches internationales Abkommen soll kurz-, mittel- und langfristige Ziele zur Emissionsminderung einschließlich eines internationalen Überprüfungsmechanismus enthalten. Weiterhin wollen die Umweltminister eine faire Lastenteilung zwischen den Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern.
Konkret geht es darum, den Anstieg der Durchschnittstemperatur auf höchstens zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Hierzu ist es notwendig, dass die Industrieländer ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Auf Basis der vorliegenden EU-Ratsbeschlüsse halten es die Umweltminister für notwendig, dass die EU ihre Treibhausgasemissionen bis 2020 um 30 Prozent gegenüber 1990 reduziert. Darüber hinaus unterstützen sie das Ziel der Bundesregierung, dass Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent vermindert.
Tack: „Ungeachtet unserer ablehnenden Haltung zur Atomenergiepolitik der neuen Bundesregierung unterstütze ich die anspruchsvollen Klimaschutzziele, die Deutschland in der Kopenhagener Klimaschutzkonferenz vertreten wird.“
Tack hierzu: „Brandenburg will seinen Beitrag leisten. Insbesondere sollen der Spitzenplatz des Landes bei der Nutzung erneuerbarer Energien ausgebaut und die Anstrengungen zur Verbesserung der Energieeffizienz verstärkt werden. Der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung ist hierfür die geeignete Grundlage.“
Tack weiterhin: „Ich werde das Angebot des neuen Bundesumweltministers zur Mitwirkung der Länder an der Energiestrategie des Bundes aufgreifen und die besonderen energie- und klimapolitischen Belange des Landes Brandenburg einbringen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: “Die Wolkenmaschine”, Archivbild
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat in der Umweltministerkonferenz heute dem Bundesumweltminister Norbert Röttgen Rückendeckung für die Verhandlungen beim Weltklimagipfel gegeben. Tack: „Wir stehen klar dafür, dass ein neues Klimaabkommen für die Zeit nach 2012 mit einem klaren Zeitrahmen auf den Weg gebracht wird.”
Ein solches internationales Abkommen soll kurz-, mittel- und langfristige Ziele zur Emissionsminderung einschließlich eines internationalen Überprüfungsmechanismus enthalten. Weiterhin wollen die Umweltminister eine faire Lastenteilung zwischen den Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern.
Konkret geht es darum, den Anstieg der Durchschnittstemperatur auf höchstens zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Hierzu ist es notwendig, dass die Industrieländer ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Auf Basis der vorliegenden EU-Ratsbeschlüsse halten es die Umweltminister für notwendig, dass die EU ihre Treibhausgasemissionen bis 2020 um 30 Prozent gegenüber 1990 reduziert. Darüber hinaus unterstützen sie das Ziel der Bundesregierung, dass Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent vermindert.
Tack: „Ungeachtet unserer ablehnenden Haltung zur Atomenergiepolitik der neuen Bundesregierung unterstütze ich die anspruchsvollen Klimaschutzziele, die Deutschland in der Kopenhagener Klimaschutzkonferenz vertreten wird.“
Tack hierzu: „Brandenburg will seinen Beitrag leisten. Insbesondere sollen der Spitzenplatz des Landes bei der Nutzung erneuerbarer Energien ausgebaut und die Anstrengungen zur Verbesserung der Energieeffizienz verstärkt werden. Der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung ist hierfür die geeignete Grundlage.“
Tack weiterhin: „Ich werde das Angebot des neuen Bundesumweltministers zur Mitwirkung der Länder an der Energiestrategie des Bundes aufgreifen und die besonderen energie- und klimapolitischen Belange des Landes Brandenburg einbringen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: “Die Wolkenmaschine”, Archivbild